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Kartenlayer Hochwasser-Gefahrenkarte NRW - Hohe Wahrscheinlichkeit (HQ10-HQ50)

Kartenlayer Hohe Wahrscheinlichkeit (HQ10-HQ50) beinhaltet: - Überschwemmungsgrenze der Gebiete ohne technischen Hochwasserschutz - Tiefen überschwemmungsgefährdete Gebiete - Tiefen Überschwemmungsgebiet - Fließgeschwindigkeiten

Kartenlayer Hochwasser-Gefahrenkarte NRW - Niedrige Wahrscheinlichkeit (HQ500)

Der Kartenlyer Niedrige Wahrscheinlichkeit (HQ500) beinhaltet: - Überschwemmungsgrenze der Gebiete ohne technischen Hochwasserschutz - Tiefen überschwemmungsgefährdete Gebiete - Tiefen Überschwemmungsgebiet - Fließgeschwindigkeiten

Kartenlayer Hochwasser-Gefahrenkarte NRW - Mittlere Wahrscheinlichkeit (HQ100)

Der Kartenlayer Mittlere Wahrscheinlichkeit (HQ100) NRW beinhaltet: - Überschwemmungsgrenze der Gebiete ohne technischen Hochwasserschutz - Tiefen überschwemmungsgefährdete Gebiete - Tiefen Überschwemmungsgebiet - Fließgeschwindigkeiten

Kartenlayer Hochwasser-Gefahrenkarte NRW - Hohe Wahrscheinlichkeit (HQ10-HQ50)

Kartenlayer Hohe Wahrscheinlichkeit (HQ10-HQ50) beinhaltet: - Überschwemmungsgrenze der Gebiete ohne technischen Hochwasserschutz - Tiefen überschwemmungsgefährdete Gebiete - Tiefen Überschwemmungsgebiet - Fließgeschwindigkeiten

Kartenlayer Hochwasser-Gefahrenkarte NRW - Mittlere Wahrscheinlichkeit (HQ100)

Der Kartenlayer Mittlere Wahrscheinlichkeit (HQ100) NRW beinhaltet: - Überschwemmungsgrenze der Gebiete ohne technischen Hochwasserschutz - Tiefen überschwemmungsgefährdete Gebiete - Tiefen Überschwemmungsgebiet - Fließgeschwindigkeiten

Kartenlayer Hochwasser-Gefahrenkarte NRW - Niedrige Wahrscheinlichkeit (HQ500)

Der Kartenlyer Niedrige Wahrscheinlichkeit (HQ500) beinhaltet: - Überschwemmungsgrenze der Gebiete ohne technischen Hochwasserschutz - Tiefen überschwemmungsgefährdete Gebiete - Tiefen Überschwemmungsgebiet - Fließgeschwindigkeiten

Adaptation Standard: Diskussion des Anpassungsbedarfs ausgewählter Normen und Richtlinien bezüglich Folgen des Klimawandels

Im Rahmen des Forschungsprojekts „Adaptation Standard: Analyse bestehender Normen auf Anpassungsbedarfe bezüglich Folgen des Klimawandels“ wurden fünf Normen bzw. technische Regeln untersucht. Dieser Bericht enthält Vorschläge dafür, wie die Folgen des Klimawandels in diesen Dokumenten angemessener adressiert werden können sowie weitere, allgemeinere Empfehlungen zum Thema. Konkret angesprochen werden: DIN 4108-2:2013-02 – Wärmeschutz und Energie-Einsparung in Gebäuden – Teil 2: Mindestanforderungen an den Wärmeschutz; VDI 6004 Blatt 1:2006-06 Schutz der Technischen Gebäude-ausrüstung: Hochwasser – Gebäude, Anlagen, Einrichtungen; DIN 19700-11: 2004-07 Stauanlagen – Teil 11: Talsperren; DWA-A 138: Planung, Bau und Betrieb von Anlagen zur Versickerung von Niederschlagswasser sowie DWA A 117: Bemessung von Regenrückhalteräumen Veröffentlicht in Climate Change | 17/2023.

WMS - CROSSDATA_DE_23_Wasser_HW__RP_Vodni_hospodarstvi

Im Dienst sind regionalplanerische Festlegungen des Komplexes Raumnutzung Wasser und Hochwasser für die deutsch-tschechische grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Planungsbehörden dargestellt. Der Dienst enthält im Endzustand Daten der Planungsregionen Oberes Elbtal/Osterzgebirge, Region Chemnitz und Oberlausitz-Niederschlesien. Entsprechend des Landesentwicklungsplanes als fachübergreifendes Gesamtkonzept zur räumlichen Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Freistaates Sachsen stellen die Regionalpläne einen verbindlichen Rahmen für die räumliche Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Raumes dar. Die rechtsverbindlichen Pläne werden in der Regel im Maßstab 1:100.000 erstellt.

WCS Anteil bebauter Flächen in der rezenten Aue

Auen besitzen eine hohe gesellschaftliche Bedeutung, denn das Überschwemmungsrisiko stellt eine direkte Gefahr für Menschenleben dar. Wiederholte Überschwemmung oder alleine schon das Risiko können die Lebensqualität erheblich einschränken. Darüber hinaus können immense volkswirtschaftliche Schäden entstehen. Die Vermeidung von Hochwässern durch den natürlichen Rückhalt in der Aue trägt auch zur Vermeidung erheblicher Kosten von technischen Schutzmaßnahmen bei. Die bebauten Siedlungs- und Verkehrsflächen schränken die rezente Aue in ihrer Funktion (und damit der potenziellen Leistung) ein. Überschwemmte Siedlungs- und Verkehrsflächen haben ebenfalls Retentionsfunktionen und sie vermeiden eventuell Überschwemmungen an anderer Stelle, nehmen durch Überschwemmungen aber in erheblichem Maße selber Schaden. Im Sinne der Leistungsfähigkeit von Ökosystemen ist der Ökosystembegriff auf Siedlungs- und Verkehrsflächen für die ÖSL Hochwasserretention nur eingeschränkt anwendbar. Deshalb werden die Retentionswirkungen von Siedlungs- und Verkehrsflächen nicht als ÖSL angesehen. Darüber hinaus zielen bei Hochwasserereignissen die Maßnahmen des Katastrophenschutzes grundsätzlich darauf, Siedlungen und Verkehrsinfrastruktur beispielsweise mit mobilen Hochwasserschutzanlagen zu schützen. Weitere Informationen unter http://www.ioer-monitor.de/index.php?id=44&ID_IND=O11RT. Für die Nutzung von WCS- und WFS-Diensten ist eine Registrierung nötig. Bitte melden Sie sich unter https://monitor.ioer.de/monitor_api/signup an.

WFS Anteil bebauter Flächen in der rezenten Aue

Auen besitzen eine hohe gesellschaftliche Bedeutung, denn das Überschwemmungsrisiko stellt eine direkte Gefahr für Menschenleben dar. Wiederholte Überschwemmung oder alleine schon das Risiko können die Lebensqualität erheblich einschränken. Darüber hinaus können immense volkswirtschaftliche Schäden entstehen. Die Vermeidung von Hochwässern durch den natürlichen Rückhalt in der Aue trägt auch zur Vermeidung erheblicher Kosten von technischen Schutzmaßnahmen bei. Die bebauten Siedlungs- und Verkehrsflächen schränken die rezente Aue in ihrer Funktion (und damit der potenziellen Leistung) ein. Überschwemmte Siedlungs- und Verkehrsflächen haben ebenfalls Retentionsfunktionen und sie vermeiden eventuell Überschwemmungen an anderer Stelle, nehmen durch Überschwemmungen aber in erheblichem Maße selber Schaden. Im Sinne der Leistungsfähigkeit von Ökosystemen ist der Ökosystembegriff auf Siedlungs- und Verkehrsflächen für die ÖSL Hochwasserretention nur eingeschränkt anwendbar. Deshalb werden die Retentionswirkungen von Siedlungs- und Verkehrsflächen nicht als ÖSL angesehen. Darüber hinaus zielen bei Hochwasserereignissen die Maßnahmen des Katastrophenschutzes grundsätzlich darauf, Siedlungen und Verkehrsinfrastruktur beispielsweise mit mobilen Hochwasserschutzanlagen zu schützen. Weitere Informationen unter http://www.ioer-monitor.de/index.php?id=44&ID_IND=O11RT. Für die Nutzung von WCS- und WFS-Diensten ist eine Registrierung nötig. Bitte melden Sie sich unter https://monitor.ioer.de/monitor_api/signup an.

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