In its brochure "Protecting natural resources by creating material cycles in the construction sector ", the Commission for Sustainable Construction Agency (KNBau) explains how material cycles in the construction sector can be better implemented. The KNBau identifies two fields of action: the recovery of secondary raw materials from existing structures and the planning of resource-conserving structures recyclable in the future. Among other things, it recommends to the public sector how to achieve high recycling rates for construction and demolition waste - by supporting innovative technologies and by promoting the acceptance among construction specialists, e.g. through further training courses.
Das Projekt "Teil 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadtwerke Karlsruhe Netze GmbH durchgeführt. Baden-Württemberg hat die Kernziele formuliert, die Treibhausgas-Emissionen um 90 % bis 2050 mit Basis 1990 zu reduzieren. Dieses Ziel soll im Wesentlichen durch die zwei Maß- nahmen 'Verbrauchseinsparung' (50 % Reduktion des Endenergiebedarfs gegenüber 2010) und 'Erzeugung erneuerbarer Energien' (80 % des gesamten Endenergieverbrauchs) erreicht werden. Bei der Maßnahme 'Verbrauchseinsparung' werden große Möglichkeiten bei der Einsparung beim Wärmebedarf und in der Mobilität gesehen. Der hohe angestrebte Anteil an erneuerbarer Energie bedeutet, dass in allen Sektoren eine Umstellung auf regenerative Energien stattfinden muss. Hierbei werden die Bruttostromerzeugung mit Wind und Sonne in Baden- Württemberg sowie der Import von EE-Strom deutlich an Bedeutung gewinnen. 2016 basierte die Stromerzeugung in Baden-Württemberg mit 44,1 % auf Atomkraftwerken und 36,8 % auf Kohlekraftwerken überwiegend auf konventionellen Energiequellen (2). Aus heutigen Erfahrungen von Regionen in Deutschland und Baden-Württemberg führen allerdings bei einer Umstellung auf regenerative Stromerzeugung die hohe zeitliche Volatilität bei der Windenergie und der Photovoltaik (insbesondere im Binnenland) und eine hohe dezentrale Verteilung (Photovoltaik und kleine Windparks) der regenerativen Stromerzeugung zu einer zunehmenden zeitlichen und räumlichen Entkopplung von Stromerzeugung und -verbrauch. Die dadurch entstehende Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage kann durch mehrere integrative technische Ansätze, z. B. Energieumwandlung, Stunden- bis saisonale Speicherung (zentral: Power to Gas - PtG und Pumpspeicherkraftwerke oder dezentral: flüssiges Biogas - LBG, Redox-Flow-Batterien, Fahrzeuge usw.), Warmwasser für Wärmenetze, Netzausbau, Lastverschiebung und Flexibilisierung der Stromerzeugung z. B. durch Bio- und Erdgas-KWK-Technologie ausgeglichen werden. Dabei ist davon auszugehen, dass das Potenzial eines einzelnen Lösungsansatzes nicht ausreichend ist, um die Versorgungssicherheit in Baden-Württemberg in Zukunft zu gewährleisten. Hierbei muss die Stromnetzstabilität bzgl. Frequenz und Spannung und Verluste beim Transport über weite Strecken beachtet werden, so dass eventuell die Nutzung von Gas für einen Teil der Stromversorgung sinnvoll sein kann. Zusätzlich kann es in der Übergangszeit zu einer Welt mit einer CO2-Einsparung von über 90 % gegenüber 1990 sinnvoll sein den regenerativen Strom zuerst in stark CO2-emittierende Sektoren (z. B. Mobilität) in Form von Gas (H2, CNG, LNG oder LBG) einzusetzen. In dieser Arbeit wurden daher die verschiedenen Ansätze für Baden-Württemberg- repräsentative Modellstandorte (z. B. ländliche Gebiete, Städte) betrachtet. Hierzu wird das Projekt in 7 Teilprojekte gegliedert, deren Verknüpfung in Abb. 2-1 dargestellt ist. (Text gekürzt)
Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DVGW-Forschungsstelle am Engler-Bunte-Institut des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) durchgeführt. Baden-Württemberg hat die Kernziele formuliert, die Treibhausgas-Emissionen um 90 % bis 2050 mit Basis 1990 zu reduzieren. Dieses Ziel soll im Wesentlichen durch die zwei Maß- nahmen 'Verbrauchseinsparung' (50 % Reduktion des Endenergiebedarfs gegenüber 2010) und 'Erzeugung erneuerbarer Energien' (80 % des gesamten Endenergieverbrauchs) erreicht werden. Bei der Maßnahme 'Verbrauchseinsparung' werden große Möglichkeiten bei der Einsparung beim Wärmebedarf und in der Mobilität gesehen. Der hohe angestrebte Anteil an erneuerbarer Energie bedeutet, dass in allen Sektoren eine Umstellung auf regenerative Energien stattfinden muss. Hierbei werden die Bruttostromerzeugung mit Wind und Sonne in Baden- Württemberg sowie der Import von EE-Strom deutlich an Bedeutung gewinnen. 2016 basierte die Stromerzeugung in Baden-Württemberg mit 44,1 % auf Atomkraftwerken und 36,8 % auf Kohlekraftwerken überwiegend auf konventionellen Energiequellen (2). Aus heutigen Erfahrungen von Regionen in Deutschland und Baden-Württemberg führen allerdings bei einer Umstellung auf regenerative Stromerzeugung die hohe zeitliche Volatilität bei der Windenergie und der Photovoltaik (insbesondere im Binnenland) und eine hohe dezentrale Verteilung (Photovoltaik und kleine Windparks) der regenerativen Stromerzeugung zu einer zunehmenden zeitlichen und räumlichen Entkopplung von Stromerzeugung und -verbrauch. Die dadurch entstehende Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage kann durch mehrere integrative technische Ansätze, z. B. Energieumwandlung, Stunden- bis saisonale Speicherung (zentral: Power to Gas - PtG und Pumpspeicherkraftwerke oder dezentral: flüssiges Biogas - LBG, Redox-Flow-Batterien, Fahrzeuge usw.), Warmwasser für Wärmenetze, Netzausbau, Lastverschiebung und Flexibilisierung der Stromerzeugung z. B. durch Bio- und Erdgas-KWK-Technologie ausgeglichen werden. Dabei ist davon auszugehen, dass das Potenzial eines einzelnen Lösungsansatzes nicht ausreichend ist, um die Versorgungssicherheit in Baden-Württemberg in Zukunft zu gewährleisten. Hierbei muss die Stromnetzstabilität bzgl. Frequenz und Spannung und Verluste beim Transport über weite Strecken beachtet werden, so dass eventuell die Nutzung von Gas für einen Teil der Stromversorgung sinnvoll sein kann. Zusätzlich kann es in der Übergangszeit zu einer Welt mit einer CO2-Einsparung von über 90 % gegenüber 1990 sinnvoll sein den regenerativen Strom zuerst in stark CO2-emittierende Sektoren (z. B. Mobilität) in Form von Gas (H2, CNG, LNG oder LBG) einzusetzen. In dieser Arbeit wurden daher die verschiedenen Ansätze für Baden-Württemberg- repräsentative Modellstandorte (z. B. ländliche Gebiete, Städte) betrachtet. Hierzu wird das Projekt in 7 Teilprojekte gegliedert, deren Verknüpfung in Abb. 2-1 dargestellt ist. (Text gekürzt)
Das Projekt "Teil 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Biberach, Institut für Gebäude- und Energiesysteme durchgeführt. Baden-Württemberg hat die Kernziele formuliert, die Treibhausgas-Emissionen um 90 % bis 2050 mit Basis 1990 zu reduzieren. Dieses Ziel soll im Wesentlichen durch die zwei Maß- nahmen 'Verbrauchseinsparung' (50 % Reduktion des Endenergiebedarfs gegenüber 2010) und 'Erzeugung erneuerbarer Energien' (80 % des gesamten Endenergieverbrauchs) erreicht werden. Bei der Maßnahme 'Verbrauchseinsparung' werden große Möglichkeiten bei der Einsparung beim Wärmebedarf und in der Mobilität gesehen. Der hohe angestrebte Anteil an erneuerbarer Energie bedeutet, dass in allen Sektoren eine Umstellung auf regenerative Energien stattfinden muss. Hierbei werden die Bruttostromerzeugung mit Wind und Sonne in Baden- Württemberg sowie der Import von EE-Strom deutlich an Bedeutung gewinnen. 2016 basierte die Stromerzeugung in Baden-Württemberg mit 44,1 % auf Atomkraftwerken und 36,8 % auf Kohlekraftwerken überwiegend auf konventionellen Energiequellen (2). Aus heutigen Erfahrungen von Regionen in Deutschland und Baden-Württemberg führen allerdings bei einer Umstellung auf regenerative Stromerzeugung die hohe zeitliche Volatilität bei der Windenergie und der Photovoltaik (insbesondere im Binnenland) und eine hohe dezentrale Verteilung (Photovoltaik und kleine Windparks) der regenerativen Stromerzeugung zu einer zunehmenden zeitlichen und räumlichen Entkopplung von Stromerzeugung und -verbrauch. Die dadurch entstehende Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage kann durch mehrere integrative technische Ansätze, z. B. Energieumwandlung, Stunden- bis saisonale Speicherung (zentral: Power to Gas - PtG und Pumpspeicherkraftwerke oder dezentral: flüssiges Biogas - LBG, Redox-Flow-Batterien, Fahrzeuge usw.), Warmwasser für Wärmenetze, Netzausbau, Lastverschiebung und Flexibilisierung der Stromerzeugung z. B. durch Bio- und Erdgas-KWK-Technologie ausgeglichen werden. Dabei ist davon auszugehen, dass das Potenzial eines einzelnen Lösungsansatzes nicht ausreichend ist, um die Versorgungssicherheit in Baden-Württemberg in Zukunft zu gewährleisten. Hierbei muss die Stromnetzstabilität bzgl. Frequenz und Spannung und Verluste beim Transport über weite Strecken beachtet werden, so dass eventuell die Nutzung von Gas für einen Teil der Stromversorgung sinnvoll sein kann. Zusätzlich kann es in der Übergangszeit zu einer Welt mit einer CO2-Einsparung von über 90 % gegenüber 1990 sinnvoll sein den regenerativen Strom zuerst in stark CO2-emittierende Sektoren (z. B. Mobilität) in Form von Gas (H2, CNG, LNG oder LBG) einzusetzen. In dieser Arbeit wurden daher die verschiedenen Ansätze für Baden-Württemberg- repräsentative Modellstandorte (z. B. ländliche Gebiete, Städte) betrachtet. Hierzu wird das Projekt in 7 Teilprojekte gegliedert, deren Verknüpfung in Abb. 2-1 dargestellt ist. (Text gekürzt)
Das Projekt "Teil 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung durchgeführt. Baden-Württemberg hat die Kernziele formuliert, die Treibhausgas-Emissionen um 90 % bis 2050 mit Basis 1990 zu reduzieren. Dieses Ziel soll im Wesentlichen durch die zwei Maß- nahmen 'Verbrauchseinsparung' (50 % Reduktion des Endenergiebedarfs gegenüber 2010) und 'Erzeugung erneuerbarer Energien' (80 % des gesamten Endenergieverbrauchs) erreicht werden. Bei der Maßnahme 'Verbrauchseinsparung' werden große Möglichkeiten bei der Einsparung beim Wärmebedarf und in der Mobilität gesehen. Der hohe angestrebte Anteil an erneuerbarer Energie bedeutet, dass in allen Sektoren eine Umstellung auf regenerative Energien stattfinden muss. Hierbei werden die Bruttostromerzeugung mit Wind und Sonne in Baden- Württemberg sowie der Import von EE-Strom deutlich an Bedeutung gewinnen. 2016 basierte die Stromerzeugung in Baden-Württemberg mit 44,1 % auf Atomkraftwerken und 36,8 % auf Kohlekraftwerken überwiegend auf konventionellen Energiequellen (2). Aus heutigen Erfahrungen von Regionen in Deutschland und Baden-Württemberg führen allerdings bei einer Umstellung auf regenerative Stromerzeugung die hohe zeitliche Volatilität bei der Windenergie und der Photovoltaik (insbesondere im Binnenland) und eine hohe dezentrale Verteilung (Photovoltaik und kleine Windparks) der regenerativen Stromerzeugung zu einer zunehmenden zeitlichen und räumlichen Entkopplung von Stromerzeugung und -verbrauch. Die dadurch entstehende Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage kann durch mehrere integrative technische Ansätze, z. B. Energieumwandlung, Stunden- bis saisonale Speicherung (zentral: Power to Gas - PtG und Pumpspeicherkraftwerke oder dezentral: flüssiges Biogas - LBG, Redox-Flow-Batterien, Fahrzeuge usw.), Warmwasser für Wärmenetze, Netzausbau, Lastverschiebung und Flexibilisierung der Stromerzeugung z. B. durch Bio- und Erdgas-KWK-Technologie ausgeglichen werden. Dabei ist davon auszugehen, dass das Potenzial eines einzelnen Lösungsansatzes nicht ausreichend ist, um die Versorgungssicherheit in Baden-Württemberg in Zukunft zu gewährleisten. Hierbei muss die Stromnetzstabilität bzgl. Frequenz und Spannung und Verluste beim Transport über weite Strecken beachtet werden, so dass eventuell die Nutzung von Gas für einen Teil der Stromversorgung sinnvoll sein kann. Zusätzlich kann es in der Übergangszeit zu einer Welt mit einer CO2-Einsparung von über 90 % gegenüber 1990 sinnvoll sein den regenerativen Strom zuerst in stark CO2-emittierende Sektoren (z. B. Mobilität) in Form von Gas (H2, CNG, LNG oder LBG) einzusetzen. In dieser Arbeit wurden daher die verschiedenen Ansätze für Baden-Württemberg- repräsentative Modellstandorte (z. B. ländliche Gebiete, Städte) betrachtet. Hierzu wird das Projekt in 7 Teilprojekte gegliedert, deren Verknüpfung in Abb. 2-1 dargestellt ist. (Text gekürzt)
Das Projekt "Teil 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Elektroenergiesysteme und Hochspannungstechnik durchgeführt. Baden-Württemberg hat die Kernziele formuliert, die Treibhausgas-Emissionen um 90 % bis 2050 mit Basis 1990 zu reduzieren. Dieses Ziel soll im Wesentlichen durch die zwei Maß- nahmen 'Verbrauchseinsparung' (50 % Reduktion des Endenergiebedarfs gegenüber 2010) und 'Erzeugung erneuerbarer Energien' (80 % des gesamten Endenergieverbrauchs) erreicht werden. Bei der Maßnahme 'Verbrauchseinsparung' werden große Möglichkeiten bei der Einsparung beim Wärmebedarf und in der Mobilität gesehen. Der hohe angestrebte Anteil an erneuerbarer Energie bedeutet, dass in allen Sektoren eine Umstellung auf regenerative Energien stattfinden muss. Hierbei werden die Bruttostromerzeugung mit Wind und Sonne in Baden- Württemberg sowie der Import von EE-Strom deutlich an Bedeutung gewinnen. 2016 basierte die Stromerzeugung in Baden-Württemberg mit 44,1 % auf Atomkraftwerken und 36,8 % auf Kohlekraftwerken überwiegend auf konventionellen Energiequellen (2). Aus heutigen Erfahrungen von Regionen in Deutschland und Baden-Württemberg führen allerdings bei einer Umstellung auf regenerative Stromerzeugung die hohe zeitliche Volatilität bei der Windenergie und der Photovoltaik (insbesondere im Binnenland) und eine hohe dezentrale Verteilung (Photovoltaik und kleine Windparks) der regenerativen Stromerzeugung zu einer zunehmenden zeitlichen und räumlichen Entkopplung von Stromerzeugung und -verbrauch. Die dadurch entstehende Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage kann durch mehrere integrative technische Ansätze, z. B. Energieumwandlung, Stunden- bis saisonale Speicherung (zentral: Power to Gas - PtG und Pumpspeicherkraftwerke oder dezentral: flüssiges Biogas - LBG, Redox-Flow-Batterien, Fahrzeuge usw.), Warmwasser für Wärmenetze, Netzausbau, Lastverschiebung und Flexibilisierung der Stromerzeugung z. B. durch Bio- und Erdgas-KWK-Technologie ausgeglichen werden. Dabei ist davon auszugehen, dass das Potenzial eines einzelnen Lösungsansatzes nicht ausreichend ist, um die Versorgungssicherheit in Baden-Württemberg in Zukunft zu gewährleisten. Hierbei muss die Stromnetzstabilität bzgl. Frequenz und Spannung und Verluste beim Transport über weite Strecken beachtet werden, so dass eventuell die Nutzung von Gas für einen Teil der Stromversorgung sinnvoll sein kann. Zusätzlich kann es in der Übergangszeit zu einer Welt mit einer CO2-Einsparung von über 90 % gegenüber 1990 sinnvoll sein den regenerativen Strom zuerst in stark CO2-emittierende Sektoren (z. B. Mobilität) in Form von Gas (H2, CNG, LNG oder LBG) einzusetzen. In dieser Arbeit wurden daher die verschiedenen Ansätze für Baden-Württemberg- repräsentative Modellstandorte (z. B. ländliche Gebiete, Städte) betrachtet. Hierzu wird das Projekt in 7 Teilprojekte gegliedert, deren Verknüpfung in Abb. 2-1 dargestellt ist. (Text gekürzt)
Das Projekt "Auf dem Weg in die Wasserstoffgesellschaft (HyTrust)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. The project HyTrust is a socio-scientific research project to evaluate the factors enabling the success of a transition into a hydrogen driven mobility society. Two major conditions for the successful introduction of a hydrogen- based mobility are crucial: acceptance of the technology within society and confidence in all related actor and technologies. At the end of the HyTrust project the goal is to analyze the sate of acceptance and familiarity within the German society regarding hydrogen technologies. In addition the project will provide a picture of the public's opinion towards the relevant actors involved also by focusing on the factors that influence trust and familiarity within the field. Results can be used for building confidence in this new technology.
Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Technische Thermodynamik, Abteilung Systemanalyse und Technikbewertung durchgeführt. Die unterschiedlichen Möglichkeiten zur Nutzung erneuerbarer Energien, zur Energieeinsparung und zur Emissionsminderung von Kommunen, Regionen, aber auch Bundesländern werden unter dem Schlagwort der 'Energie-Autarkie' diskutiert. Die vorliegende Studie untersucht, in wie weit Autarkie im Energiebereich auf der Ebene einer Kommune und eines Bundeslandes sinnvoll bzw. möglich ist, welche Speicher-Dimensionen und -Technologien dazu in welchen Bereichen notwendig sind, wie derartige Versorgungsstrukturen von der Bevölkerung akzeptiert werden. Das interdisziplinäre Projekt ermöglicht durch die Einbindung von Praxispartnern und die Partizipation von betroffenen Gruppen eine bestmögliche Einschätzung der Ist-Situation und der möglichen Widerstände und Probleme im Zuge der Steigerung der Energie-Autarkie. Die Umsetzung erfolgte u. a. durch intensive Bürgerbeteiligungsprozesse und Öffentlichkeitsarbeit. Es zeigt sich, dass die Begriffe 'Energie-Autarkie' und 'Energie-Autonomie' im Sprachgebrauch und in der Literatur meist deckungsgleich und ohne genaue Definition verwendet werden. Daher wurde eine grundlegende Diskussion und Abgrenzung der Begriffe 'Autonomie' und 'Autarkie' erstellt und ein Definitionsvorschlag zur Verwendung des Begriffes 'Energie-Autarkie' erarbeitet und in einem Artikel veröffentlicht. Eine Vielzahl von Technologieoptionen, denen für eine Entwicklung hin zur Energie-Autarkie eine besondere Bedeutung beigemessen wird, wurde identifiziert und technisch, ökonomisch sowie ökologisch charakterisiert. Hierzu erfolgte u. a. eine systematische Analyse der Umweltwirkungen eines Produktes über seinen gesamten Lebensweg. Die zentralen Ergebnisse der technischen, ökonomischen und ökologischen Bewertung der Technologien werden in übersichtlichen Technologiesteckbriefen zusammengefasst. Mit dem Ziel, die Netzrückwirkungen auf der Mittelspannungsebene berücksichtigen zu können, wurde ein beispielhaftes Verteilnetz untersucht. Mittels eines Energiesystemmodells können die unterschiedlichen Determinanten der Energie-Autarkie integriert bewertet werden, um kostenoptimale Maßnahmen zur Autarkieerreichung zu identifizieren. Die integrative Autarkieuntersuchung erfolgt in einem Modellverbund zwischen Systemmodellierung (direkte Ressourcennutzung), Netzanalyse (Ausbau und Betrieb) und ökologischem Gesamtmodell (indirekte und vorgelagerte Ressourcen.) Die Basis für die zu analysierenden Szenarien bildet die Cross-Impact-Bilanzanalyse um die möglichen Kombinationen von Deskriptoren des Entwicklungsrahmens auf eine plausible Kombination zu reduzieren.
Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion durchgeführt. Das BWPLUS-Projekt (Baden-Württemberg Programm Lebensgrundlage und ihre Sicherung) ist ein Verbundvorhaben mit dem Ziel, unter Berücksichtigung von technologischen, ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten sowie unter Berücksichtigung von etwaigen Akzeptanzproblemen, Handlungsempfehlungen geben zu können für: - Entscheidungsträger der Region, - Planungen für eine optimierte Energieversorgung in Baden-Württemberg und - Zeitig optimale Einbindung der Bürger in Baden-Württemberg in den Entscheidungsprozess. Im Rahmen dieses Projektes leistet dabei das KIT-IIP einen wesentlichen Beitrag zur Untersuchung der Auswirkungen des Einsatzes der PtG-Technologie. Diese Technologie ist in der Lage auch große Energiemengen zu speichern und kann daher einen wesentlichen Beitrag zur Nutzbarmachung erneuerbarer Energiequellen leisten. Um geeignete Standorte für PtG-Anlagen zu identifizieren, werden Daten zur Strom- und Gasnetzinfrastruktur sowie zu räumlich hoch aufgelösten Potenzialen erneuerbarer Energien mit den Entwicklungen auf der Nachfrageseite verknüpft. Der Einsatz von optimierenden Energie- und Stoffflussmodellen erlaubt hierbei eine Abschätzung der Entwicklung des Energiesystems inklusive der Ausbau-grade der PtG-Technologie auch in den Stützjahren 2020, 2030 und 2040. Durch die Koppelung der Modelle der Projektpartner, die eine detaillierte Abbildung der verschiedenen Infrastrukturen und Ebenen erlauben, ist eine detaillierte techno-ökonomische Bewertung der identifizierten Standorte möglich. Als Ergebnis werden konkrete Konzepte zur Umsetzung und Einbindung der PtG-Technologie in das Energiesystem Baden-Württembergs entwickelt, die einen wesentlichen Beitrag zu Versorgungssicherheit und Wirtschaftlichkeit leisten können.
Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg GmbH (KEA) durchgeführt. Um das Interesse und die Nachfrage für Brennstoffzellen zur Wärme- und Stromversorgung auf Seiten der Hauseigentümer zu steigern, plant der Antragsteller gemeinsam mit dem Antragsteller 'co2online gGmbH' eine Informations- und Akzeptanzkampagne 'Baden-Württembergs Brennstoffzellen-Heizungen im Praxistest: Die Vorteile der Brennstoffzellentechnologie greifbar machen.' Primäres Ziel des Projektes ist die Steigerung der Nachfrage nach dem KfW-Förderprogramm 433 in Baden-Württemberg (BW) und somit eine stärkere Verbreitung der Brennstoffzellentechnologie (BZ) in BW. Hierdurch wird eine Steigerung der Sanierungsrate in BW angestrebt (Klimaschutzgesetz und EWärmeG), wobei die BZ gleichzeitig als Anknüpfungspunkt für eine qualifizierte Energieberatung dienen soll. Hierfür zielt das Projekt auf eine Steigerung der Bekanntheit und der Beratungszahlen regionaler Energie- und Klimaschutzagenturen sowie weiterer Experten vor Ort in BW ab. Durch diese Nachfragesteigerung sowie eine gezielte Ansprache und Motivation von Energieberatern, Planern und Handwerkern sollen zudem die Angebotsseite in BW gestärkt und somit weitere Umsätze angestoßen werden. So mündet das durch die Kampagne geweckte Interesse in einer entsprechend verstärkten Beratung und Umsetzung vor Ort. Der Praxistest dient dabei als roter Faden und inhaltliche Basis für landesweite Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, die Website des Projektes und regionale Veranstaltungen.