Das Projekt "Dual-Mode-Bus-Test" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Wirtschaftliche Bautechnik, Institut für Angewandte Bauforschung durchgeführt. Minimierung der Fahrstreifenbreite nicht-spurgefuehrter oeffentlicher Nahverkehrssysteme in Innenstadtbereichen. Welche Technologien koennen angewandt werden, um die Pendelbewegungen personengelenkter Fahrzeuge zu begrenzen, wie lassen sie sich integrieren in frei benutzbare Verkehrsflaechen, wie in speziell reservierte Fahrstreifen und wie in Tunnels und auf Bruecken? Mechanische und elektronische Systeme begrenzen die notwendige Breite auf 2,60 m bei Fahrzeugbreiten bis 2,50 m.
Das Projekt "Entwicklung einer Prüfstrecke für die Geräuschtypprüfung von Schienenfahrzeugen des Nahverkehrs" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Studiengesellschaft für unterirdische Verkehrsanlagen durchgeführt. A) Problemstellung: Im Rahmen des Umweltforschungsplanes wurden Vorschläge für Geräuschvorschriften für Schienenfahrzeuge entwickelt. Danach soll die Zulassung von Schienenfahrzeugen (Typprüfung) auf Prüfstrecken erfolgen, deren Einfluss auf die Geräuschemissionen bekannt und gleichbleibend ist. Die bisher bei Geräuschmessungen benutzten Strecken genügen diesen Anforderungen nicht. Deshalb soll eine Referenzprüftrecke gebaut und mit ihren akustisch relevanten Kenngrößen definiert werden. Vorschläge für eine solche Referenzstrecke sind bereits im Vorschriften-Vorhaben gemacht worden. Das Vorhaben soll die geeigneten Spezifizierungen für die Teststrecke erarbeiten. Die eigentlichen Investitionen für die Teststrecke sollen im Rahmen des Verbundprojektes 'Leiser Schienenverkehr' finanziert werden. Es sind ferner die geeigneten Kenngrößen abzuleiten, mit denen andere Prüfstrecken im Vergleich zur Referenzstrecke eingeordnet werden können. Die Ergebnisse sollen in die europäische/internationale Normung einfließen. Sie füllen eine Lücke, die bei Straßenfahrzeugen mit international genormten Teststrecken bereits 1995 geschlossen wurde. B) Handlungsbedarf (BMU/UBA): Aufgabe von BMU/UBA ist die Mitwirkung an europäischen Geräuschvorschriften für Schienenfahrzeuge. Eine spezifizierte Teststrecke ist eine wesentliche Voraussetzung für derartige Vorschriften. C) Ziel des Vorhabens ist die Spezifizierung einer Teststrecke für die Geräuschtypprüfung von Schienenfahrzeugen des Nahverkehrs, die ausreichend genaue und reproduzierbare Emissionsdaten liefert.
Das Projekt "Entwicklung einer Prüfstrecke für die Geräuschtypprüfung von Schienenfahrzeugen des Fernverkehrs" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Müller-BBM Gesellschaft mit beschränkter Haftung durchgeführt. A) Problemstellung: Im Rahmen des Umweltforschungsplanes wurden Vorschläge für Geräuschvorschriften für Schienenfahrzeuge entwickelt. Danach soll die Zulassung von Schienenfahrzeugen (Typprüfung) auf Prüfstrecken erfolgen, deren Einfluss auf die Geräuschemissionen bekannt und gleichbleibend ist. Die bisher bei Geräuschmessungen benutzten Strecken genügen diesen Anforderungen nicht. Deshalb soll eine Referenzprüftrecke gebaut und mit ihren akustisch relevanten Kenngrößen definiert werden. Vorschläge für eine solche Referenzstrecke sind bereits im Vorschriften-Vorhaben gemacht worden. Das Vorhaben soll die geeigneten Spezifizierungen für die Teststrecke erarbeiten. Die eigentlichen Investitionen für die Teststrecke sollen im Rahmen des Verbundprojektes 'Leiser Schienenverkehr' finanziert werden. Es sind ferner die geeigneten Kenngrößen abzuleiten, mit denen andere Prüfstrecken im Vergleich zur Referenzstrecke eingeordnet werden können. Die Ergebnisse sollen in die europäische/internationale Normung einfließen. Sie füllen eine Lücke, die bei Straßenfahrzeugen mit international genormten Teststrecken bereits 1995 geschlossen wurde. B) Handlungsbedarf (BMU/UBA): Aufgabe von BMU/UBA ist die Mitwirkung an europäischen Geräuschvorschriften für Schienenfahrzeuge. Eine spezifizierte Teststrecke ist eine wesentliche Voraussetzung für derartige Vorschriften. C) Ziel des Vorhabens ist die Spezifizierung einer Teststrecke für die Geräuschtypprüfung von Schienenfahrzeugen des Nahverkehrs, die ausreichend genaue und reproduzierbare Emissionsdaten liefert.
Das Projekt "Wiederholungsuntersuchungen an flexiblen Fahrbahnbefestigungen ehemaliger Untersuchungsstrecken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IGSV Ingenieurgemeinschaft für Straßen- und Verkehrswesen durchgeführt. In den vergangenen Jahrzehnten sind einige Untersuchungsstrecken mit dem Ziel angelegt worden, 1.) verschiedene Bauweisen bei gleichen Belastungs- und Umweltbedingungen in einem direkten Vergleich bezueglich ihrer Gleichwertigkeit zu beurteilen und/oder 2.) das Verhalten von Bauweisen bei unterschiedlichen Belastungs und Umweltbedingungen langfristig zu beobachten. Die Untersuchungen an diesen Untersuchungsstrecken dauerten einige Monate bis zu mehreren Jahren. Ziel dieser Arbeit war es, die aus den seinerzeitigen Untersuchungsergebnissen der Untersuchungsstrecken mit zum Teil jahrzehntelanger Liegedauer gezogenen bemessungsrelevanten Schlussfolgerungen zu ueberpruefen. Ein wesentliches Kriterium fuer die Auswahl von zehn Untersuchungstrecken waren der vorhandene Datenumfang und dessen Aufbereitungsgrad. Bei einer Anzahl von zehn Strecken sind die Variationsmoeglichkeiten der einzelnen oben genannten Parameter nur gering. Im Zuge der Bearbeitung des Forschungsvorhabens durch elf Forschungseinrichtungen bzw. Einzelpersonen wurden fuer die Untersuchungsstrecken a) oertliche Verhaeltnisse, b) Verkehrsdaten, c) Wetterdaten, d) Schicht- und Materialdaten, z.T. zwischen den Rollspuren und in der aeusseren Rollspur, e) Bauklassen, f) Einsenkungen, Deflexionen, Kruemmungen, g) Ebenheit im Laengs- und Querprofil, h) Fahrbahnoberflaechenzustand, i) Zustand der seitlichen Entwaesserungseinrichtungen und j) Erhaltungsmassnahmen ermittelt, ausgewertet (z.T. unter Beruecksichtigung der zeitlichen Entwicklung) und in Teilberichten dokumentiert. Die erhobenen Daten wurden in die BASt-Datenbank eingespeist und stehen somit allen potentiellen Nutzern zur Verfuegung. Die vorhandenen und 1992 bis 1995 erhobenen Daten wurden zur Auswertung miteinander verknuepft. Teilweise wurden Abhaengigkeiten nachgewiesen und teilweise, aufgrund der geringen Streckenanzahl, nur tendentielle oder vermutete Abhaengigkeiten aufgezeigt.