Das Projekt "Teilprojekt ITV" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung, Institut für Textil- und Verfahrenstechnik (ITV) durchgeführt. An der Ringspinnmaschine soll das Ring-Läufer-System, welches das entscheidende Hindernis ist, die Produktivität zu steigern, durch einen luftgelagerten Spinnring ersetzt werden. Mit diesem Spinnring soll es möglich sein, bei gleichem Energieeinsatz eine doppelte Produktivität zu erreichen (Ressourceneinsparung durch Energieeinsparung). Durch den Wegfall des Reibsystems Ring-Läufer ist dies möglich. In einem ersten Schritt wird ein luftgelagerter Spinnring konzipiert und gefertigt. Dieser Luftring wird im Folgenden auf einem hierfür aufgebauten Spinntester eingebaut werden und in Betrieb genommen. Im dritten Schritt werden verschiedene Betriebszustände wie Anspinnen, das Hochfahren nach einem Fadenbruch und Leistungsgrenzen untersucht. Im letzten Schritt werden die Betriebsparameter in Bezug auf die Garnwerte optimiert und es wird der Energieverbrauch gemessen und optimiert. Die sich während der Projektlaufzeit ergebenden Änderung an dem Spinnring werden in einer Design Review berücksichtigt. Die Ergebnisse aus diesem Projekt sollen zum einen dazu verwendet werden, den in diesem Projekt entstandenen Prototypen zur Produktreife zu bringen. Zum anderen sollen auf der Basis und den Erkenntnissen des Projektes weitere Forschungsprojekte durchgeführt werden. Die erarbeiteten Versuchsergebnisse werden darüberhinaus in den mehrmals jährlich stattfindenden Betriebsleiteraussprachen erläutert. Der Beratungsdienst des ITV Denkendorf sorgt ebenfalls für einen stetigen Wissenstransfer. Die Forschungsergebnisse werden in Veröffentlichungen und externen Vorträgen vorgestellt. Die regelmäßig stattfindenden Denkendorfer Kolloquien werden für die Wissensvermittlung insbesondere für die deutschen Spinner, Weber und Faserhersteller bzw. für den deutschen Textilmaschinenbau genutzt.
Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IWW Rheinisch-Westfälisches Institut für Wasserforschung gemeinnützige GmbH durchgeführt. Die globalen Wasserressourcen sind regional durch Herstellung von wasserintensiven Baumwolltextilien in ariden + semiariden Anbaugebieten gefährdet. Ziel des Vorhabens: mit innovativen Impulsen zur nachhaltigen Wassernutzung in der Baumwoll-Textil-Lieferkette beizutragen und dafür das Konzept des Wasserfußabdrucks hin zu einem regionalspezifischen Steuerungsinstrument für nationale Entscheidungsträger, Textilhandel und Konsumenten weiterzuentwickeln. Die neu entwickelte Methodik wird in Fallstudien in Pakistan getestet, in denen deutsche Nachfrage für einen Großteil der Exporte virtuellen Wassers verantwortlich ist. Durch Fernerkundung, Untersuchungen an Feldstandorten, Modellierungsansätze, Betriebsaudits und Gewässermonitoring wird eine Bestandsanalyse zum gegenwärtigem Wasserverbrauch und zur Wasserverschmutzung im Baumwollanbau und in der Textilverarbeitung durchgeführt und deren Wirkungen auf die menschliche Gesundheit und Ökosysteme abgeschätzt. Demonstrationsvorhaben u.a. zu effektiven Bewässerungsstrategien im Baumwollanbau, wassersparenden Textilmaschinen, umweltverträglichen Farbstoffen, Abwassertechnik und Schadstoffanalytik werden genutzt, um das techn. und institutionell erschließbare Potenzial zur Verringerung des Wasserfußabdrucks in Pakistan abzuschätzen, deren Beitrag zur Erreichung der UN-Nachhaltigkeitsziele zu untersuchen und alternative Entwicklungsszenarien aufzuzeigen. Die Übertragbarkeit der entwickelten Methodik auf andere Herstellerländer der global agierenden Baumwoll-Textilindustrie wird in einer Pilotuntersuchung in der Türkei getestet. Mit dem Vorhaben werden Entscheidungsträgern Instrumente zur voraussch. Bewirtschaftung knapper Wasserressourcen an die Hand gegeben und Konsumenten in bewussten Kaufentscheidungen gestärkt. Der Gesamtarbeitsplan des Verbundvorhabens ist in 7 AP gegliedert und dem Vollantrag zu entnehmen. Der Arbeitsplan des IWW ist fokussiert auf die AP1/3/5/6. Detaillierte Beschreibungen des Arbeitsplans sind dem Teilprojektantrag zu entnehmen.
Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Niederrhein University of Applied Sciences, Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung durchgeführt. Ziel des Verbundvorhabens ist es, mit innovativen Impulsen zur nachhaltigen Wassernutzung in der Baumwoll-Textil-Lieferkette beizutragen und dafür das Konzept des Wasserfußabdrucks hin zu einem regionalspezifischen Steuerungsinstrument für nationale Entscheidungsträger, den Textilhandel und Konsumenten weiterzuentwickeln. Die neu entwickelte Methodik wird in Fallstudien in Pakistan getestet, in denen deutsche Nachfrage für einen Großteil der Exporte virtuellen Wassers verantwortlich ist. Demonstrationsvorhaben u.a. zu wassersparenden Textilmaschinen, umweltverträglichen Farbstoffen, Abwassertechnik und Schadstoffanalytik werden genutzt, um das technisch und institutionell erschließbare Potenzial zur Verringerung des Wasserfußabdrucks in Pakistan abzuschätzen, deren Beitrag zur Erreichung der UN-Nachhaltigkeitsziele zu untersuchen und alternative Entwicklungsszenarien aufzuzeigen. Mit dem Vorhaben werden Entscheidungsträgern Instrumente zur vorausschauenden Bewirtschaftung knapper Wasserressourcen an die Hand gegeben und Konsumenten in bewussten Kaufentscheidungen gestärkt. In AP 2.4 wird eine Bestandsaufnahme zu den Wasserverbräuchen in der Textilindustrie durchgeführt, in AP 4.2 und 4.3 werden Demonstrationsvorhaben mit zwei pakistanischen Textilfirmen durchgeführt, um den Einsatz verbesserter Textilchemikalien und wassereffizienter Textilverfahrenstechnik zu untersuchen, um daraufhin eine Anwendungsdokumentation als Demonstrator zu erstellen. In AP 7.7 wird u.a. durch Verbreitung von erstellten Dokumentationen die Verankerung des Wasserfußabdrucks in der Textilbranche bewirkt.
Das Projekt "Teilvorhaben 9: Schlicht-, Web- und Veredlungsversuche (5)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kümpers, Abteilung High Performance Textiles durchgeführt. Im Rahmen des Verbundvorhabens hat unser Unternehmen die Aufgabe, die von den Partnerfirmen entwickelten biologisch abbaubaren oder eliminierbaren Produkte ueber Schlicht-, Web- und Veredlungsversuche zu verarbeiten. Die Versuche werden mit verschiedenen Artikeln durchgefuehrt, die sich durch Garnqualitaet und Gewebekonstruktion unterscheiden. Im Vergleich mit bisher eingesetzten Schlichte-Rezepturen wird das Laufverhalten der Ketten in der Weberei analysiert.
Das Projekt "Teilprojekt 9" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Thies GmbH & Co. KG durchgeführt. Die globalen Wasserressourcen sind regional durch Herstellung von wasserintensiven Baumwolltextilien in semiariden Anbaugebieten gefährdet. Ziel des Verbundvorhabens ist es, mit innovativen Impulsen zur nachhaltigen Wassernutzung in der Baumwoll-Textil-Lieferkette beizutragen und dafür das Konzept des Wasserfußabdrucks hin zu einem regionalspezifischen Steuerungsinstrument für nationale Entscheidungsträger, den Textilhandel und Konsumenten weiterzuentwickeln. Die neu entwickelte Methodik wird in Fallstudien in Pakistan getestet, in denen deutsche Nachfrage für einen Großteil der Exporte virtuellen Wassers verantwortlich ist. Demonstrationsvorhaben u.a. zu effektiven Bewässerungsstrategien im Baumwollanbau, wassersparenden Textilmaschinen, umweltverträglichen Farbstoffen, Abwassertechnik und Schadstoffanalytik werden genutzt, um das technisch und institutionell erschließbare Potenzial zur Verringerung des Wasserfußabdrucks in Pakistan abzuschätzen. Mit dem Vorhaben werden Entscheidungsträgern Instrumente zur vorausschauenden Bewirtschaftung knapper Wasserressourcen an die Hand gegeben und Konsumenten in bewussten Kaufentscheidungen gestärkt. Die Firma Thies übernimmt die wesentliche Bearbeitung des Arbeitspakets AP4.3 Wassereffiziente Textilmaschinen und führt bei den pakistanischen Firmen Style Textile und Sapphire Fibres in Lahore zwei Demonstrationsvorhaben zur Optimierung von Nassveredlungsprozesse durch Einsatz moderner Messtechnik am laufenden Veredlungsprozess durch. Die Erfolge (Verringerung des Wasserverbrauchs, Abwassermenge und -belastung) werden von einem unabhängigen pakistanischen Gutachter gemessen und bewertet.
Das Projekt "Teilvorhaben 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Mikrotechnik Mainz e.V. & Co. KG durchgeführt. 1. Vorhabenziel Das Gesamtziel des Verbundvorhabens besteht in der Entwicklung eines Verfahrens zur Herstellung Kollagen-basierter Fäden mit verbesserten Eigenschaften bei gleichzeitiger Steigerung von Kosten- und Energieeffizienz. Grundlage des vorgeschlagenen Lösungsansatzes ist die Garnerzeugung mittels eines neuartigen Mikro-Düsen-System-Verfahrens. Die Untersuchungen im Teilvorhaben von IMM sind ausgerichtet auf das innovative Mikrodüsensystem. Besonderer Wert wird hierbei auf die schonende Behandlung der natürlichen Rohstoffe durch extreme Druckreduzierung und sehr exakte Temperaturführung gelegt, um ein Denaturieren der sehr empfindlichen Kollagen- und Proteinfasern zu vermeiden. 2. Arbeitsplanung Die Arbeitsplanung umfasst acht Arbeitspakete. IMM ist in alle Arbeitspakete eingebunden. Maßgeblich wird IMM in AP2 das Mikro-Düsen-System konzipieren, in AP3 die Komponenten der Streck- und Verdreheinheit realisieren, in AP6 den Aufbau der Demonstrationseinheit unterstützen sowie in AP8 die Technologiebewertung vorantreiben. Zudem unterstützt IMM bei der Konzeptionierung der Steuerung für das Düsensystem, bei der messtechnischen Bewertung erster neuer statischer Fadenelemente sowie bei der Bewertung von erforderlichen Sensoren zur Prozesskontrolle.
Das Projekt "TP4.2: Textiltechnologische Grundlagenuntersuchungen zur Verarbeitung von PBS-Folien und PBS-Vliesstoffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sächsisches Textilforschungsinstitut e.V. An-Institut der Technischen Universität Chemnitz durchgeführt. Gesamtziel des Forschungsvorhabens ist es, im Rahmen dieses Netzwerkes PBS-Materialien von Ausgangsmaterialien bis hin zur industriellen Verwertbarkeit zu untersuchen. Im Rahmen des Projektes soll dabei vor allem der Biokunststoff PBS im Fokus stehen, um ihn folglich für eine möglichst große Zahl von Anwendungen als Ersatzmaterial für den petrochemischen Massenkunststoff PE zu qualifizieren. Im Teilprojekt des STFI e.V. geht es einerseits um die Erforschung der Herstellungsmöglichkeiten von PBS-Spinnvliesstoffen aus Granulaten und andererseits um die Verarbeitung von PBS-Bändchen aus Folien und Spinnvliesstoffen. Für die Grundsatzuntersuchungen zur Verarbeitung der PBS-Materialien (Folien, Spinnvliesstoffe) wird im STFI e.V. ein Schneid-Reck-Versuchsstand im Labormaßstab entwickelt. Die daraus erarbeiteten Erkenntnisse werden auf der Industrieanlagen (Split-Knitting-Verfahren) beim Projektpartner Technitex umgesetzt. Gleichzeitig wird die Verarbeitung von Bändchen auf Wirk- und Webmaschinen im STFI e.V. (hergestellt bei UA-Nehmer und Versuchsstand STFI e.V.) erforscht. Als Ergebnis des STFI-Teilprojektes sollen sowohl grundlegende technologische Kennwerte zur Verarbeitung von PBS-Folien, PBS-Bändchen und PBS-Vliesstoffen auf Textilmaschinen vorliegen als auch die davon abhängigen textilphysikalischen Charakteristika der aus den Folien, Bändchen und Vliesstoffen hergestellten textilen Endprodukte.
Das Projekt "Teilprojekt 2: Implementierung CSR-Management und GRI-Reporting, F&E-Labor und Evaluation technischer Innovationen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Niederrhein University of Applied Sciences, Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung durchgeführt. Mit einem Importvolumen von 585 Mio. Euro für Bekleidung und 50 Mio. Euro für Textilien ist Indonesien für Deutschland ein wichtiger Abnehmer moderner Textilmaschinen. Bis 2030 soll hinsichtlich der Wettbewerbsfähigkeit der Anteil des Textilgewerbes am indonesischen Export von 2% auf 5% gesteigert werden. Politische Energieeinsparziele von 1 % bis 2025 entlasten den indonesischen Textilsektor mit aktuell 36 Mt THG/ 2018 Entlastung. Im Energiesektor decken aktuell fossile Energieträger zu 90% den stetig steigenden Primärenergiebedarf. EnaTex unterstützt die indonesische Textilbranche bei dem nachhaltigen Wachstumskurs durch Einführung innovativer Technologien und Prozesse mit dem Ziel der Einsparung und Effizienz im Strom-, Wärme- und Treibstoffsektor in Kombination mit erneuerbaren und regionalen Energieträgen. EnaTex konzipiert Lösungswege für Energieeffizienz, die Einbindung Erneuerbarer Energien, ein integriertes Energiemanagement und der Umstellung der Produktionsprozesse mit dem Ziel einer Defossilisierung der Textilindustrie in ausgewählten Zielunternehmen. Der wichtigste Hebel der Energieeffizienz liegt in den nassen Verarbeitungsschritten und vor der Trocknung - dem Projektinnovationskern in EnaTex. Ergänzend hierzu werden technische Innovationen zur Defossilisierung der Energiebereitstellung in der Textilproduktion erprobt. Alle Maßnahmen und Innovationen werden nach sozialen, technischen, wirtschaftlichen und ökologischen Kriterien im Kontext des CSR bewertet. Auswirkungen auf den Ressourcenverbrauch (Fokus Chemikalien, Abwasser, etc.) werden mit betrachtet und im Rahmen eines ILCSA bewertet. Empfehlungen zur Verstetigung und Transfer der Ergebnisse auf andere Zielmärkte werden erarbeitet. Entsprechend der Projektziele umfasst das Konsortium auf deutscher und indonesischer Seite Kompetenzträger aus Wissenschaft und Wirtschaft und steht unter der Schirmherrschaft relevanter Ministerien in Indonesien (Energie, Industrie, Forschung).
Das Projekt "OEMP - Optimierte Materialien und Verfahren zur Entfernung von Mikroplastik aus dem Wasserkreislauf" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GKD - Gebr. Kufferath AG durchgeführt. Innerhalb des Projektes 'Optimierte Materialien und Verfahren zur Entnahme von Mikroplastik aus dem Wasserkreislauf' erfolgt die Entwicklung neuer Materialen und Verfahrenstechnik, die nur in abgestimmter Kombination zur erfolgreichen Lösung führt, um den Rückhalt von unterschiedlichen Mikroplastikpartikeln (Größe, Form, Material) aus verschiedenen Eintragspfaden der Siedlungswasserwirtschaft zu gewährleisten und damit eine nachhaltige Wasserwirtschaft umzusetzen. Darüber hinaus sollen auch einfache, natürliche Systeme (Bodenfilter) hinsichtlich ihrer Fähigkeit des Rückhaltes im Wasserkreislauf untersucht werden. Entwicklung neuartiger Filtermedien mit Hilfe vorhandenem Know-Hows im Bereich der Tressengewebe und unter zur Hilfenahme von verfügbaren Simulationstools. Herstellung der Gewebe und Validierung physikalischer Messergebnisse mit den Simulationen. Erarbeitung von Verarbeitungsmethoden, in Absprache mit der Firma Invent, zur Bespannung von Filterrahmen. Das größte Arbeitspaket der Firma GKD ist die Entwicklung und Herstellung des neuen Filtergewebes. Die bisherig dünnsten Edelstahldrähte, die standardmäßig verwebt werden, haben einen Durchmesser von 20 Mikro m. Die Herausforderung in diesem Projekt besteht in der Entwicklung der Webtechnik für Drähte bis zu einer Feinheit von 13 Mikro m. Begleitende Prüfungen zur Qualitätssicherung an der Webmaschine und im Labor sind von Nöten, um die angestrebte Filterfeinheit zu verifizieren. In Zusammenarbeit mit der Firma INVENT wird anschließend ein Verfahren zum Herstellen von fertigen Filterelementen ausgearbeitet. Hier besteht das Augenmerk auf dem Fügen/Verbinden des Gewebes mit dem Filterrahmen. Des Weiteren betreuen wir, zusammen mit der Firma Invent und den Partnern der Berliner Wasserwerke, die Pilotanlagen vor Ort, um mit den gesammelten Daten, das Filtergewebe bzw. die Filteranlage zu optimieren. Anschließend werden die gesammelten Daten analysiert und bewertet.
Das Projekt "Teilvorhaben 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von NUM GmbH durchgeführt. 1. Vorhabensziel In dem Verbundprojekt soll durch die Entwicklung einer völlig neuartigen Mikrodüsentechnologie für die Herstellung von Kollagenfasern sowie in der weiteren Folge auch anderer filamentartiger Garne eine Technologie entwickelt werden, die eine unmittelbare Erzeugung der Garne an den jeweiligen textiltechnischen Verarbeitungsmaschinen erlaubt. Ziel dieses Teilvorhabens ist die Entwicklung von CNC-gesteuerten Servoreglern mit digitaler Busansteuerung in Niedervolttechnologie. Mit parametergesteuerter objektorientierter Programmierung im CNC Bereich soll eine vereinfachte Möglichkeit zur individuellen Programmierung der Verdrehachsen und der Zieheinheit sowie des Durchflusses der Düsen geschaffen werden. 2. Arbeitsplanung 1. Entwicklung von Servoreglern mit einer Spannungsversorgung von 220V, 2. Entwicklung einer Rezepturenoberfläche für das Bedienterminal, 3. Entwicklung von objektorientierten CNC-Programmen zur Ansteuerung von Zieh- und Verdreheinheit, 4. Durchflussmengensteuerung der Microdüsen, 5. Entwicklung eines Kommunikationsservers zu über- oder untergeordneten Systemen.
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