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Wandel der Landschaft und Siedlungsweise im Uebergang vom Subboreal zum Subatlantikum im Bodenseeraum

Das Projekt "Wandel der Landschaft und Siedlungsweise im Uebergang vom Subboreal zum Subatlantikum im Bodenseeraum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesdenkmalamt Baden-Württemberg durchgeführt. Zum Stand der sedimentologischen, palaeobotanischen, archaeologischen und dendrochronologischen Forschung siehe Erstantrag. Zur neu in den Fortsetzungsantrag aufgenommenen pedologischen Forschung sind folgende Ausfuehrungen zum Forschungsstand zu machen: Waehrend die Untersuchung von Boeden der Auenbereiche bereits vor mehreren Jahrzehnten begonnen und rasch vorangebracht wurde (u.a. LUeTTIG, 1960; RICHTER, 1970; WILDHAGEN & MAYER, 1972), ist Kolluvien und ihrer Dynamik erst wesentlich spaetere Aufmerksamkeit, insbesondere im Zuge archaeologischer Grabungstaetigkeit, zuteil geworden. So schildern DEHN & FINGERLIN (1979) erste Beobachtungen bei den gross angelegten Rebflurbereinigungen am Kaiserstuhl. Die massive Bodenerosion im Zuge der intensiven landwirtschaftlichen Nutzung fuehrte aber besonders in Raeumen wie den Loessgebieten seit etwa 1980 zu einer Vervielfachung bekannter archaeologischer Fundstellen.

European Cost Action FP 0601 'Forest Management and the Water Cycle' (FORMAN) - Tracing nitrate in water from the forest to the aquifer using stable isotopes of oxygen and nitrogen

Das Projekt "European Cost Action FP 0601 'Forest Management and the Water Cycle' (FORMAN) - Tracing nitrate in water from the forest to the aquifer using stable isotopes of oxygen and nitrogen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft durchgeführt. Forests usually supply drinking water of good quality thanks to the filtering of water through the soil. In Switzerland, about 42 percent of groundwater protection zones are located in forested areas. However, the continuous input of atmospheric nitrogen since the 1970s can have led to the saturation of forest ecosystems and resulted in an increased release of nitrate to groundwater. Nitrate originating from agriculture lands can also contribute to increased nitrate leaching into groundwater, even if the catchment is largely forested. A good understanding of flow paths and nitrate sources in catchments is therefore important to assess the forest influence on groundwater quality and to select the most effective practices of land management (forest, agriculture, river) aiming at a sustainable water supply of good quality. Numerous studies have investigated either the chemistry of percolation waters in the forest root zone or the groundwater quality. However, very few have assessed the biochemical transformation of the water composition along its flow path from the forest soil to the well and the mixing in the aquifer with water from other sources within the catchment. This project aims at identifying the different sources of nitrate (atmospheric deposition, nitrification in forest soils and N-fertilizers) in the saturated and unsaturated zones and at a better understanding of the N transformations along the flow paths from the forest to the aquifer by analyzing the oxygen and nitrogen isotopes in nitrate. The study is performed in a riparian zone including different succession stages (gravel bars, river banks, grassland, alluvial and climax forests) along a restored corridor of the river Thur (Canton Thurgau, Switzerland). The relative contribution of the different nitrate sources in water is assessed. The seasonal variations of nitrate concentrations and of oxygen and nitrogen isotope ratios in nitrate are determined in three transects across the riparian zone from the riverbank to the upland agricultural fields, passing through the different succession stages of vegetation. Methods: The experimental site is located along a restored corridor of the river Thur where a monitoring infrastructure (piezometers, wells) has been installed in the framework of the RECORD project (see below). Water samples for isotopic analysis are collected in the river Thur and along three terrestrial transects in the saturated and unsaturated zones. Laboratory experiments are performed to investigate: the effect of soil evaporation and soil respiration on the d18O values of newly-formed nitrate, the effect of source mixing and subsequent denitrification on the d18O values in nitrate. The denitrifier method is used to analyze oxygen and nitrogen isotopes in nitrate. This project is also integrated in the interdisciplinary RECORD project launched in April 2007 within the Competence Center of Environment and Sustainability (CCES) of the ETH domain.

Fauna Kt. Thurgau: Auswertung des Inventars Hecken und Heckenbrueter 1988

Das Projekt "Fauna Kt. Thurgau: Auswertung des Inventars Hecken und Heckenbrueter 1988" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schweizerische Vogelwarte, Forschungsinstitut für Vogelkunde und Vogelschutz durchgeführt. 1. Zielsetzung: a) Stichprobenweise Ueberpruefung des Heckeninventars 79, Vergleich mit ausserkantonalen Gebieten (LU, VS, GR, SG), quantitative Pruefung von Minimumarealen. 2. Projektplan und Methoden: a) Inventarisierung durch Amateure analog Leutenegger & Pfaendler 1979 in ausgewaehlten Gemeinden b) Beratung und Datenerfassung; Auswertung durch Vogelwarte c) Bericht mit Unterstuetzung Vogelwarte. Methode: a) analog Feldprojekt (ausgewaehlte Arten, 3 Feldaufnahmen) b) detailliertere Abklaerungen bez. bestimmter oekologischer Fragen (Stichproben) c) multiple und vergleichende Auswertung mittels EDV.

PCB in Silomilch des Kantons Thurgau

Das Projekt "PCB in Silomilch des Kantons Thurgau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kantonales Laboratorium durchgeführt. Experimentelle Untersuchung Kanton Thurgau.

ERA-net EUPHRESCO: Risikomanagement für die in der EG gelisteten Anoplophora Arten (Anoplophora)

Das Projekt "ERA-net EUPHRESCO: Risikomanagement für die in der EG gelisteten Anoplophora Arten (Anoplophora)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft, Institut für Waldschutz durchgeführt. WP2: Verbesserung der frühen und nicht zerstörerischen Erkennungsmethoden für phytosanitäre Inspektoren und Experten: Anoplophora-Spürhunde- Die Erprobung, Verbesserung und das Training der vier österreichischen Anoplophora-Spürhunde wurde vom BFW in Befallsgebieten vom Asiatischen Laubholzbockkäfer (ALB) und vom Citrusbockkäfer (CLB) hauptsächlich in anderen europäischen Staaten durchgeführt, weil in dem österreichischen ALB-Befallsgebiet Braunau seit Juni 2009 kein befallener Baum oder ALB-Käfer gefunden wurden. Infolge der Entdeckung eines zweiten, neuen ALB-Befallsgebietes ebenfalls in Oberösterreich in St. Georgen im Juli 2012 wurden die Spürhunde von Anfang an beim Monitoring und zur Feststellung des Befallsausmaßes eingesetzt. Die Kontrolle von importierten Pflanzen ergänzte und erweiterte insbesondere im ersten Projektjahr, die von Verpackungsholz aus China insbesondere im zweiten Projektjahr die Möglichkeiten der Anwendung der Anoplophora-Spürhunde. Die Anoplophora-Spürhunde wurden unter Realbedingungen mehrfach im CLB-Befallsgebiet in der Lombardei/ Italien, im ALB-Befallsgebiet in Venetien/Italien, im CLB-Befallsgebiet in Dalmatien/Kroatien, im neuen ALB-Befallsgebiet im Kanton Freiburg/Schweiz sowie in ALB-Verdachtsgebieten im Kanton Basel/Schweiz und Kanton Thurgau/Schweiz, in den ALB-Befallsgebieten in Bayern/Deutschland und Baden-Württemberg/Deutschland als auch im ALB-Befallsgebiet in Kent/England erprobt und für das Monitoring eingesetzt. Während eines Aufenthaltes in der Lombardei/Italien wurde die Arbeit der Spürhunde 30 Teilnehmern eines EPPO Training Meetings für internationale europäische Pflanzenschutzinspektoren präsentiert. In allen Befallsgebieten waren die Spürhunde in der Lage, zusätzliche befallene Bäume zu entdecken, die vorher durch das Monitoringpersonal nicht aufgefunden worden waren. Außerdem wurden in allen Befallsgebieten sowie in den Baumschulen und Häfen nach der Untersuchung positive ALB/CLB-Geruchsproben versteckt, um sicherzustellen, dass die Hunde fähig waren, diese auch zu finden. In allen Fällen konnten die Hunde die Positivproben aufspüren, unabhängig von der Person, welche die Proben versteckt hatte, und auch unabhängig von den vorherrschenden Wetterbedingungen. Darüber hinaus untersuchten die Spürhundeteams mehrere Baumschulen in Österreich im Hinblick auf importierte Pflanzen aus Ländern wie den Niederlanden, Italien, Deutschland und natürlich China sowie in England in zwei Baumschulen den vorhandenen Pflanzenbestand auf eine mögliche Infektion durch ALB-Käfer aus dem umgebenden Befallsgebiet. (Text gekürzt)

Fertilization practices and their implications on the P-concentration in soils - An integrative System Dynamics approach of the study region Thurgau

Das Projekt "Fertilization practices and their implications on the P-concentration in soils - An integrative System Dynamics approach of the study region Thurgau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Basel, Philosophisch-Naturwissenschaftliche Fakultät durchgeführt. Fertilization practices and their implications on the P-concentration in soils - An integrative System Dynamics approach of the study region Thurgau

Development of a GIS-based model for the assessment of regional element balances as a basis for sustainable management of trace elements in agricultural soils

Das Projekt "Development of a GIS-based model for the assessment of regional element balances as a basis for sustainable management of trace elements in agricultural soils" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART durchgeführt. Limiting the input of toxic trace elements into soils is an important task in achieving sustainability of agricultural land use. Excessive accumulation of trace elements in soils is a major issue world-wide. In the EU agriculture is currently under particular pressure to meet stricter standards of sustainability including zero accumulation of contaminants in soils. Monitoring element accumulation in soils by means of element balancing is a very efficient method to gather the information needed to prevent or at least to limit and control soil pollution at an early stage before critical levels are reached, to prioritize decisions on abatement actions and to guide remedial actions. While methods have been developed and are continuously improved to assess element balances in European agro-ecosystems at the farm scale, there is a lack of similar models that are applicable to agricultural systems at regional scales, capable to deal with the problem of a complex data acquisition from very diverse information sources, account for dynamic feedbacks between system components and adequately address spatial redistribution of elements through processes such as erosion. The objective of this project is to develop a model for the assessment of regional element balances that has these capabilities and can deal with spatial data through combination with a GIS. For this purpose we propose to extend the existing regional mass balance model PROTERRA-S with respective dynamic features and to couple it with a GIS. Accounting for the different agricultural, socio-economic and bio-physical subsystems is a challenge that requires a modular approach with high flexibility. The generalized model will be calibrated and tested in a case study of the Swiss Canton Thurgau, for which comprehensive data bases have been already compiled and are available.

Biologische Bekaempfung von Botrytis cinerea mit Trichoderma viride im Weinbau

Das Projekt "Biologische Bekaempfung von Botrytis cinerea mit Trichoderma viride im Weinbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Pflanzenschutz durchgeführt. Trichoderma viride ist ein Bodenpilz, der nicht nur andere Pilze (so auch Schadpilze der Rebe) direkt parasitieren kann, sondern der auch Antibiotika mit fungistatischer Wirkung (Viridin) bzw fungistatischer und bakteriostatischer Wirkung (Gliotoxin) ausscheidet. 1986 wurden zwei Versuche zur Bekaempfung von Botrytis cinerea an den Sorten Gruener Veltliner und Mueller-Thurgau durchgefuehrt. Die Applikationen erfolgen knapp nach der Bluete, vor dem Traubenschliessen und ca 5 Wochen vor der Ernte. Abgestorbene Bluetenreste ermoeglichen Trichoderma viride eine saprophytische Lebensweise und sollten dem Pilz den Aufbau einer existenzfaehigen Population ermoeglichen. Die Behandlung vor dem Traubenschliessen war zur Bekaempfung der Stielfaeule durchgefuehrt worden, die letzte Behandlung gegen das Auftreten von Sauerfaeule. Die Applikationen erfolgten immer in den Abendstunden bei zunehmender relativer Luftfeuchtigkeit. Durch den Einsatz von Trichoderma viride konnten bei der Bekaempfung von Botrytis cinerea (bei relativ geringem Infektionsdruck) Wirkungsgrade erzielt werden, die jenen von botrytiswirksamen Peronospora-Fungiziden annaehernd gleichwertig waren. Angesichts der Gefahr der Resistenzerscheinungen bei Botrytis cinerea gegen Fungizide (spezielle Kontaktbotrytizide) und der Problematik der Umweltbelastung durch manche Fungizide stellt diese Moeglichkeit einer biologischen Bekaempfung einen interessanten Faktor im Rahmen eines integrierten Pflanzenschutzes dar.

Fiskalische Instrumente und Flächeninanspruchnahme

Das Projekt "Fiskalische Instrumente und Flächeninanspruchnahme" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft durchgeführt. Die Siedlungsfläche in der Schweiz hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten zu Lasten der Landwirtschaftfläche ausgedehnt. Das Wachstum der Siedlungsfläche setzt sich aktuell fort, wenn auch gemäss ersten Ergebnissen der Arealstatistik 2004/09 mit etwas niedrigeren Raten als in den 1980er und 1990er Jahren. Die gegenwärtige Siedlungsentwicklung ist problematisch, weil sie zum einen hohe Wachstumsraten und hohe Bauzonenreserven aufweist sowie teilweise ausserhalb der Bauzone stattfindet. Ausserdem ist es für viele Kantone schwierig, den Sachplan Fruchtfolgeflächen einzuhalten. Zum anderen ist die Siedlungsentwicklung problematisch, weil sie mit primären und sekundären Folgen verbunden ist. Zu den primären Folgen gehören u.a. der Verlust von Freiflächen und Kulturland, Zersiedlung und andere Veränderungen der Siedlungsstruktur, Landschaftszerschneidung und Bodenversieglung. Zu den sekundären Folgen zählen u.a. Beeinträchtigungen des Wasserhaushalts im Boden, Veränderungen der Biodiversität, Beeinträchtigungen der Landschaftsästhetik, Veränderungen von Boden- und Immobilienpreisen oder Folgekosten für die Errichtung von Infrastrukturen. Diesen Befunden zur aktuellen Siedlungsentwicklung in der Schweiz stehen verschiedene Ziele des Bundes gegenüber. Im Raumplanungsgesetz ist festgelegt, den Boden haushälterisch zu nutzen, die natürlichen Le­bensgrundlagen zu schützen, die Landschaft zu schonen und die Siedlungen in ihrer Ausdeh­nung zu begrenzen (RPG, Art. 1 und Art. 3). Bauzonen sollen innert 15 Jahren benötigt und erschlossen werden (RPG, Art. 15b). Der Schweizer Bundesrat setzt in seiner Strategie Nach­haltige Entwicklung: Leitlinien und Aktionsplan 2008-2011 das Ziel, im Sinne einer Referenzgrösse (...) die Siedlungsfläche bei 400 m2 pro Kopf der Bevölkerung zu stabilisieren (derzeit 397 m2, Bundesrat 2008). Um diese Ziele zu erreichen, werden neben einer Reform der traditionellen Instrumente der Raumordnung und Raumplanung zunehmend marktwirtschaftliche Steuerungsmechanismen und vor allem die Anwendung fiskalischer Anreizinstrumente geprüft. Offen ist jedoch derzeit, welche Steuern und Subventionen eingesetzt oder modifiziert werden sollten, um die Flächeninanspruchnahme zu reduzieren, und welche Wirkungen sie entfachen können. Das vom Bundesamt für Umwelt BAFU beauftragte Projekt verfolgt zwei Ziele: 1.) Identifikation und Evaluation der Wirkungen der bestehenden fiskalischen Anreizinstrumente auf die Flächeninanspruchnahme; 2.) Identifikation und Evaluation der flächenrelevanten fiskalischen Instrumente für die Nutzung von Gewerbe- und Industrieflächen in den Kantonen Freiburg und Thurgau sowie für die Flächeninanspruchnahme für Einfamilienhäuser (EFH) im Kanton Thurgau.

Apfelwickler: Biologie und Bekaempfung mit Alternativmethoden

Das Projekt "Apfelwickler: Biologie und Bekaempfung mit Alternativmethoden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau, Sektion Pflanzenschutz, Entomologie durchgeführt. Beim Apfelwickler handelt es sich um einen Schluesselschaedling in unseren Obstkulturen, und es werden regelmaessig Insektizidbehandlungen zu dessen Bekaempfung durchgefuehrt. Deshalb wird im Rahmen von integrierten und umweltschonenderen Pflanzenschutzverfahren auch bei diesem Schaedling nach Alternativen zur chemischen Bekaempfung gesucht. Eine dieser Moeglichkeiten ergibt sich im Einsatz des Sexuallockstoffes. Diesen Lockstoff setzt man heute vielerorts zur Flug- und Befallsueberwachung ein. In den letzten Jahren versucht man durch Verdampfen groesserer Mengen in den Obstanlagen die Kommunikation zwischen Maennchen und Weibchen und damit verbunden die Kopulation zu verhindern. Nach Vorversuchen auf Kleinparzellen, begannen wir im Jahre 1979 in einer 0,9 ha grossen Apfelanlage im Buendnerland, 1982 dehnten wir die Versuche auf 8 ha im Kt. Thurgau aus und l984 auf rund 14 ha. Mit dieser Methode haben wir (wie auch andernorts) vielversprechende Erfolge erzielt. Bis jedoch dieses Verfahren in die Praxis eingefuehrt werden kann, bedarf es noch weiterer Untersuchungen auf verschiedenen Gebieten, nicht zuletzt was das Verhalten der Falter betrifft. Als weitere Alternative zur chemischen Bekaempfung erweist sich der Einsatz eines Viruspraeparates (Granulose). Schwierigkeiten ergeben sich zur Zeit vorallem in der Produktion.

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