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Potentialgebiete zur Speicherung von Wasserstoff in Schleswig-Holstein

Dargestellt ist die Verbreitung von untersuchungswürdigen Salinar-Gesteinen innerhalb der Salzstockumgrenzung zur Anlage von Wasserstoff-/Erdgas-Speicherkavernen und die maximal vertretbare Tiefe des Salzstockdaches. Die Salzstöcke sind aufgrund ihrer strukturellen Entwicklung intern komplex - aus den Salzgesteinen des Zechstein und des Rotliegend - als Doppelsalinare aufgebaut und weisen in ihren Flankenbereichen Überhänge auf. Zur Abgrenzung von untersuchungswürdigen Horizonten zur Speicherung von Wasserstoff bzw. Erdgas diente im Wesentlichen die Tiefenlage des Salzstockdaches (Top der Zechstein und Rotliegend-Ablagerungen) bis 1300 m u. NHN als maximal für die Aussolung von Kavernen vertretbare Tiefe (derzeitiger Kenntnisstand). Aus Bohrergebnissen lässt sich ableiten, dass lokal aufgrund der Ausbildung von mächtigen Hutgesteinen das solfähige Gestein auch innerhalb der ausgewiesenen Bereiche tiefer als 1300 m unter NHN liegen kann. Eine Nutzung der Flankenbereiche wird aufgrund der zu erwartenden, unterschiedlich ausgebildeten Überhänge nicht möglich sein.

Änderungen der Cant Speicherung und Änderungen in den Bildungsraten für Zwischen- Tiefen- und Bodenwasser im globalen Ozean, 1982 - 2015

Das Projekt "Änderungen der Cant Speicherung und Änderungen in den Bildungsraten für Zwischen- Tiefen- und Bodenwasser im globalen Ozean, 1982 - 2015" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Fachbereich Erdsystemwissenschaften, Institut für Meereskunde.Die erste Antragsphase war auf die Bildungsraten und die Speicherung von anthropogenem Kohlenstoff (Cant) im Antarktischen Zwischenwasser (AAIW) fokussiert. Mit Hilfe von Freon (CFC) Daten konnten wir eine signifikante Reduktion der AAIW Bildungsrate von den 1990ern zu den 2000ern Jahren feststellen. Dies führte zu einer geringeren Steigerung der Cant Speicherung als vom atmosphärischen Cant Anstieg und einem unveränderten Ozean zu erwarten war. Um den Schwierigkeiten mit den Randbedingungen auszuweichen (Pazifisches AAIW strömt über die Drake Passage auch in den Atlantik und weiter in den Indischen Ozean) planen wir nun ein globales Vorgehen um in allen Ozeanen die Bildungsraten und Cant Speicherungen in den Zwischen- Tiefen- und Bodenwassermassen zu berechnen. Darüber hinaus wird der Zeitraum bis 2015 ausgedehnt, und wo immer die Datenlage es zulässt, Pentaden- anstatt Dekadenmittelwerte gebildet. Verwendet wird der aktualisierte GlODAPv2 Datensatz und eigene Daten.Die Berechnungen aus den Beobachtungen werden mit den Ergebnissen eines wirbelauflösenden globalen Ozeanmodells (1/10 Grad) kombiniert. Das POP Modell (Los Alamos Laboratory Parallel Ocean Program) mit eines horizontalen Auflösung von 0.1 Grad und 42 Tiefenstufen wird für die letzten 20 Jahre mit einem realistischen Forcing angetrieben und enthält außerdem die Freone als Tracer. Neben dem Vergleich mit einem klimatologischen Antrieb wird das Modell zur Weiterentwicklung der Tracer-Methode verwendet wir z.B. die Unsicherheit von zu wenig Datenpunkten und der Extrpolationsroutine auf die Bildungsraten / Cant Speicherungen. Ein weiterer wichtiger Punkt wird die Bestimmung der TTDs aus Lagrange Trajektorien und der Vergleich mit TTDs aus Tracermessungen sein, sowie die Untersuchung der Rolle der Wirbel, der Vermischung durch Wirbel und der vertikalen Vermischung.

Reallabor: Supply-Chain orientierte Energiewende trifft Dekarbonisierung der Industrie, Teilvorhaben: Ertüchtigung und Testbetrieb der Kaverne H106 für die Speicherung von elektrolytisch erzeugtem Wasserstoff

Das Projekt "Reallabor: Supply-Chain orientierte Energiewende trifft Dekarbonisierung der Industrie, Teilvorhaben: Ertüchtigung und Testbetrieb der Kaverne H106 für die Speicherung von elektrolytisch erzeugtem Wasserstoff" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Raffinerie Heide GmbH.

Reallabor: Supply-Chain orientierte Energiewende trifft Dekarbonisierung der Industrie, Teilvorhaben: Einbindung von Erneuerbaren Energien in die Produktionsprozesse einer Raffinerie sowie Gewinnung von Erkenntnissen zur großtechnischen Produktion und Speicherung von Wasserstoff

Das Projekt "Reallabor: Supply-Chain orientierte Energiewende trifft Dekarbonisierung der Industrie, Teilvorhaben: Einbindung von Erneuerbaren Energien in die Produktionsprozesse einer Raffinerie sowie Gewinnung von Erkenntnissen zur großtechnischen Produktion und Speicherung von Wasserstoff" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Raffinerie Heide GmbH.

Nutzung der Salzlagerstaetten als Speicher und Deponie von Schadstoffen. Endlagerung radioaktiver Abfaelle

Das Projekt "Nutzung der Salzlagerstaetten als Speicher und Deponie von Schadstoffen. Endlagerung radioaktiver Abfaelle" wird/wurde ausgeführt durch: Niedersächsisches Landesamt für Bodenforschung.Nutzung der Salzlagerstaetten zur Speicherung von Energietraegern und Produkten in ausgesolten Kavernen oder aufgelassenen Bergwerken. Umweltfreundliche und sichere Deponie von Schadstoffen in Kavernen oder Grubenraeumen. Endlagerung radioaktiver Abfaelle in Salzformationen.

Gebirgsbeobachtung und geologische Erkundung in und an der Asse-Salzstruktur

Das Projekt "Gebirgsbeobachtung und geologische Erkundung in und an der Asse-Salzstruktur" wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Strahlen- und Umweltforschung mbH, Institut für Tieflagerung Braunschweig, Wissenschaftliche Abteilung.Die Messungen im erweiterten Festpunktnetz zur Erfassung der Gebirgsbewegungen im Grubengebaeude werden fortgesetzt. Die Untersuchungen zu einer moeglichen Subrosion oder einem Salzauftrieb am Asse-Sattel werden durch die Einrichtung einer ca. 1 km langen Festpunktlinie entlang der neuen Eisenbahntrasse erweitert. Zur Erkundung der Salzstruktur werden geophysikalische Methoden eingesetzt. Die geologischen Detailuntersuchungen fuer die versuchsweise Einlagerung von hochaktiven Abfaellen werden fortgefuehrt. Im Rahmen der Umgebungsueberwachung werden Proben aus der Umgebung und aus Kontrollbereichen gammaspektroskopisch analysiert.

Kontrolle und Beurteilung der Standsicherheit unterirdischer Hohlraeume im Fels fuer Depotanlagen

Das Projekt "Kontrolle und Beurteilung der Standsicherheit unterirdischer Hohlraeume im Fels fuer Depotanlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium der Verteidigung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe.Zur Kontrolle und Beurteilung der Standsicherheit von Felshohlraeumen werden ueberwiegend in situ-Untersuchungen und Messungen im Gebirge und am Ausbau durchgefuehrt; als Messgeraete werden u.a. Extensiometer, Druckmessdosen und Belastungsgeraete eingesetzt.

CO2 storage potentials in the Exclusive Economic Zone (EEZ) of the German North Sea - Results of the GEOSTOR-Project (WMS) (WMS)

Storage of CO2 in deep geological formations is one possibility of reducing CO2 emissions from industry that are difficult to avoid. High-quality geological models and capacity estimates are crucial for the successful planning and implementation of safe storage projects. This study analyses the storage potential of the Middle Buntssandstein (Lower Triassic) and Lower to Middle Jurassic within the Exclusive Economic Zone (EEZ) of the German North Sea. Link https://geostor.cdrmare.de/

Untersuchung von Rueckstaenden in untertaegigen Hohlraeumen

Das Projekt "Untersuchung von Rueckstaenden in untertaegigen Hohlraeumen" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Technischen Umweltschutz, Fachgebiet Abfallwirtschaft.Die nach dem Einbringen von gebirgsfremden Stoffen in offene, untertaegige Hohlraeume entstehenden Deponie-Koerper werden nach Einstellung der Bergbautaetigkeit (und damit der Wasserhebung) von Tiefenwaessern durchstroemt. Damit ist prinzipiell ein Schadstofftransport auf dem Wasserweg moeglich. Mit unseren laborativen Einrichtungen koennen mit Elutionsversuchen die Durchlaessigkeit und der Schadstoffaustrag verschiedener Rueckstaende unter den geogenen Bedingungen bestimmt werden. Durch Variation der geogenen Parameter und Vorbehandlung der Rueckstaende (Vorverdichtung, Zugabe von Binde mitteln) wird eine positive Beeinflussung des Schadstoffaustrages angestrebt. Durch die Untersuchungen ist eine Beurteilung des Langzeitverhaltens und eine Gefaehrdungsabschaetzung moeglich.

Endlagerung schwachradioaktiver Abfaelle

Das Projekt "Endlagerung schwachradioaktiver Abfaelle" wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Strahlen- und Umweltforschung mbH, Institut für Tieflagerung Braunschweig, Technische Abteilung.1. Unterhaltung der Tagesanlagen, der Foerderanlagen, der Strecken und Blindschaechte im Grubengebaeude. 2. Erweiterung der Richtstrecke und Auffahrung von Querschlaegen auf der 725-m-Sohle zur Erschliessung weiterer Einlagerungskammern. 3. Herrichten der fuer die Einlagerung schwachradioaktiver Abfaelle notwendigen Einlagerungskammern sowie Durchfuehrung der Einlagerung; Entwicklung und Erprobung optimaler Einlagerungstechniken. 4. Durchfuehrung der gesetzlich vorgeschriebenen Strahelnschutzmassnahmen.

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