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Geflügelzucht (Pute, Ente, Gans) in Deutschland

Diese Ressource beinhaltet bundesweite Informationen zu gezüchteten einheimischen Geflügelrassen der Pute, Ente und Gans und zu Ortsvereinen für Geflügelzucht. Grundlage des Datenbestands bildet die Fachdatenbank für tiergenetische Ressourcen in Deutschland (TGRDEU) im Kleintierbereich Geflügel. Die privatwirtschaftlich organisierte Geflügelzucht ist in Deutschland vorwiegend im Bundesverband Deutscher Rassegeflügelzüchter e.V. (BDRG) sowie außerhalb des BDRG in Vereinen wie z.B. der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e.V. (GEH) organisiert. Mit der Datenerhebung wurde der BDRG von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) im Rahmen eines Vertrages im Jahre 2013 beauftragt. Die Erhebung diente der Erarbeitung eines Gesamtkonzeptes des Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) zur Koordination von Erhaltungsaktivitäten der tiergenetischen Ressourcen in Deutschland. Stand der verwendeten Daten: 31.12.2013.

Economic valuation of indigenous breeds and how the loss of animal genetic resources effects the welfare of local populations

Das Projekt "Economic valuation of indigenous breeds and how the loss of animal genetic resources effects the welfare of local populations" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Zentrum für Entwicklungsforschung durchgeführt. 1. Valuing important characteristics of tropical breeds of cattle by using choice experiment methods (i.e. choice ranking). 2. Determining costs of conserving Borana cattle in Kenya and Ethiopia by applying a direct cost analysis and a contingent valuation method. 3. Deriving the best conservation strategies from the two above objectives and analyzing of the impact of these strategies on less favored households (analysis of pro poor conservation strategies)

Strategische Kooperation im Bereich nachhaltiges Management von Wildtier-Populationen

Das Projekt "Strategische Kooperation im Bereich nachhaltiges Management von Wildtier-Populationen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung im Forschungsverbund Berlin e.V. durchgeführt. Ziel des beantragten Vorhabens ist der Aufbau einer strategischen Kooperation zwischen dem Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) in Berlin und dem Center of Conservation Science in den National Zoological Gardens of South Africa in Pretoria mit dem Ziel, wissenschaftsbasierte Strategien für das nachhaltige Management von Wildtierpopulationen und genetischen Ressourcen zu entwickeln. Zwei gemeinsame Forschungsbereiche sind derzeit konkret in Planung: Im Bereich Naturschutzgenetik sollen Populationen verschiedener Wildtierarten ex situ und in situ verglichen und Immungenetik und Gesundheitszustand wildlebender Populationen erfasst werden. Die zweite Forschungslinie hat zum Ziel, genetische Ressourcen von Wildtieren in Biobanken zu erhalten und zur genetischen Bereicherung von Populationen in Gefangenschaft zu nutzen. Neben dem Anstoß einer Forschungszusammenarbeit zweier in der Wildtierforschung führender Institutionen soll die Kooperation auch im Bereich der Aus- und Weiterbildung von Nachwuchswissenschaftlern genutzt werden. Langfristig avisiert ist die gemeinsame Antragstellung für ein International Training Network (ITN) im 7. EU-Rahmenprogramm.

RegioHuhn - Innovative Wege der regionalen nachhaltigen Nutzung tiergenetischer Ressourcen beim Haushuhn

Das Projekt "RegioHuhn - Innovative Wege der regionalen nachhaltigen Nutzung tiergenetischer Ressourcen beim Haushuhn" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-BeratungsGesellschaft mbH durchgeführt. Das Projekt RegioHuhn zielt auf die Erschließung eines alternativen Ansatzes in der Geflügelproduktion ab, der einerseits den Interessen des ökologischen Landbaus an einer breiten Produktvielfalt mit Regionalbezug Rechnung trägt und andererseits die Erhaltung der genetischen Vielfalt beim Haushuhn unterstützt. Das Konzept basiert auf der Nutzung der Kreuzungszucht lokaler Hühnerrassen mit Hochleistungstieren der Wirtschaftsgeflügelzucht der Lege- sowie der Mastrichtung. Damit soll eine Kombination aus der Robustheit und Anpassungsfähigkeit lokaler Rassen und dem Leistungspotenzial der Wirtschaftsgeflügelzucht erreicht werden. Die Auswahl der lokalen Hühnerrassen berücksichtigt Aspekte der Regionalität, ihrer potentiellen Eignung für die landwirtschaftliche Nutzung sowie die Verfügbarkeit reinrassiger Tiere. Folgende einheimische Rassen, verteilt über das Bundesgebiet der Bundesrepublik Deutschland, stehen im Fokus des Projektes: Altsteirer und Augsburger (LfL Kitzingen), Bielefelder Kennhuhn und Mechelner (Uni Bonn), Ostfriesische Möwen und Ramelsloher (FLI-ING). Im Projekt werden Reinzuchttiere sowie deren Kreuzungen mit Herkünften der Mast- und Legerichtung einer Mast- und Schlachtleistungsprüfung sowie einer Legeleistungsprüfung unterzogen, um ihre Eignung im Sinne eines Zweinutzungstyps für den regionalen, ökologischen Landbau zu evaluieren. Dazu gehört neben einer ökonomischen Analyse auch eine Bewertung nach Tierwohlindikatoren. Um den Praxisbezug nachhaltig zu implementieren, werden im Rahmen des Projektes die Kreuzungstiere zusätzlich zu den Stationsprüfungen einem Feldtest in zehn Betrieben (Naturland) unterzogen. Im Projekt wird von den Hähnen der Reinzuchten lokaler Rassen Sperma in die Deutsche Genbank landwirtschaftlicher Nutztiere (FLI) integriert. Darüber hinaus werden für die lokalen Rassen Nukleusherden etabliert, die die geprüften Kreuzungen mit Herkünften der Wirtschaftsgeflügelzucht über das Projektende hinaus für den Landwirt verfügbar halten.

Innovative Wege der regionalen nachhaltigen Nutzung tiergenetischer Ressourcen beim Haushuhn

Das Projekt "Innovative Wege der regionalen nachhaltigen Nutzung tiergenetischer Ressourcen beim Haushuhn" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Friedrich-Löffler-Institut (FLI)Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit , Institut für Nutztiergenetik durchgeführt. Das Projekt RegioHuhn zielt auf die Erschließung eines alternativen Ansatzes in der Geflügelproduktion ab, der einerseits den Interessen des ökologischen Landbaus an einer breiten Produktvielfalt mit Regionalbezug Rechnung trägt und andererseits die Erhaltung der genetischen Vielfalt beim Haushuhn unterstützt. Das Konzept basiert auf der Nutzung der Kreuzungszucht lokaler Hühnerrassen mit Hochleistungstieren der Wirtschaftsgeflügelzucht der Lege- sowie der Mastrichtung. Damit soll eine Kombination aus der Robustheit und Anpassungsfähigkeit lokaler Rassen und dem Leistungspotenzial der Wirtschaftsgeflügelzucht erreicht werden. Die Auswahl der lokalen Hühnerrassen berücksichtigt Aspekte der Regionalität, ihrer potentiellen Eignung für die landwirtschaftliche Nutzung sowie die Verfügbarkeit reinrassiger Tiere. Folgende einheimische Rassen, verteilt über das Bundesgebiet der Bundesrepublik Deutschland, stehen im Fokus des Projektes: Altsteirer und Augsburger (LfL Kitzingen), Bielefelder Kennhuhn und Mechelner (Uni Bonn), Ostfriesische Möwen und Ramelsloher (FLI-ING). Im Projekt werden Reinzuchttiere sowie deren Kreuzungen mit Herkünften der Mast- und Legerichtung einer Mast- und Schlachtleistungsprüfung sowie einer Legeleistungsprüfung unterzogen, um ihre Eignung im Sinne eines Zweinutzungstyps für den regionalen, ökologischen Landbau zu evaluieren. Dazu gehört neben einer ökonomischen Analyse auch eine Bewertung nach Tierwohlindikatoren. Um den Praxisbezug nachhaltig zu implementieren, werden im Rahmen des Projektes die Kreuzungstiere zusätzlich zu den Stationsprüfungen einem Feldtest in zehn Betrieben (Naturland) unterzogen. Im Projekt wird von den Hähnen der Reinzuchten lokaler Rassen Sperma in die Deutsche Genbank landwirtschaftlicher Nutztiere (FLI) integriert. Darüber hinaus werden für die lokalen Rassen Nukleusherden etabliert, die die geprüften Kreuzungen mit Herkünften der Wirtschaftsgeflügelzucht über das Projektende hinaus für den Landwirt verfügbar halten.

RegioHuhn - Innovative Wege der regionalen nachhaltigen Nutzung tiergenetischer Ressourcen beim Haushuhn

Das Projekt "RegioHuhn - Innovative Wege der regionalen nachhaltigen Nutzung tiergenetischer Ressourcen beim Haushuhn" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Institut für Tierwissenschaften (ITW) durchgeführt. Das Projekt RegioHuhn zielt auf die Erschließung eines alternativen Ansatzes in der Geflügelproduktion ab, der einerseits den Interessen des ökologischen Landbaus an einer breiten Produktvielfalt mit Regionalbezug Rechnung trägt und andererseits die Erhaltung der genetischen Vielfalt beim Haushuhn unterstützt. Das Konzept basiert auf der Nutzung der Kreuzungszucht lokaler Hühnerrassen mit Hochleistungstieren der Wirtschaftsgeflügelzucht der Lege- sowie der Mastrichtung. Damit soll eine Kombination aus der Robustheit und Anpassungsfähigkeit lokaler Rassen und dem Leistungspotenzial der Wirtschaftsgeflügelzucht erreicht werden. Die Auswahl der lokalen Hühnerrassen berücksichtigt Aspekte der Regionalität, ihrer potentiellen Eignung für die landwirtschaftliche Nutzung sowie die Verfügbarkeit reinrassiger Tiere. Folgende einheimische Rassen, verteilt über das Bundesgebiet der Bundesrepublik Deutschland, stehen im Fokus des Projektes: Altsteirer und Augsburger (LfL Kitzingen), Bielefelder Kennhuhn und Mechelner (Uni Bonn), Ostfriesische Möwen und Ramelsloher (FLI-ING). Im Projekt werden Reinzuchttiere sowie deren Kreuzungen mit Herkünften der Mast- und Legerichtung einer Mast- und Schlachtleistungsprüfung sowie einer Legeleistungsprüfung unterzogen, um ihre Eignung im Sinne eines Zweinutzungstyps für den regionalen, ökologischen Landbau zu evaluieren. Dazu gehört neben einer ökonomischen Analyse auch eine Bewertung nach Tierwohlindikatoren. Um den Praxisbezug nachhaltig zu implementieren, werden im Rahmen des P (Text abgebrochen)

RegioHuhn - Innovative Wege der regionalen nachhaltigen Nutzung tiergenetischer Ressourcen beim Haushuhn

Das Projekt "RegioHuhn - Innovative Wege der regionalen nachhaltigen Nutzung tiergenetischer Ressourcen beim Haushuhn" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Friedrich-Löffler-Institut (FLI)Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit , Institut für Nutztiergenetik durchgeführt. Das Projekt RegioHuhn zielt auf die Erschließung eines alternativen Ansatzes in der Geflügelproduktion ab, der einerseits den Interessen des ökologischen Landbaus an einer breiten Produktvielfalt mit Regionalbezug Rechnung trägt und andererseits die Erhaltung der genetischen Vielfalt beim Haushuhn unterstützt. Das Konzept basiert auf der Nutzung der Kreuzungszucht lokaler Hühnerrassen mit Hochleistungstieren der Wirtschaftsgeflügelzucht der Lege- sowie der Mastrichtung. Damit soll eine Kombination aus der Robustheit und Anpassungsfähigkeit lokaler Rassen und dem Leistungspotenzial der Wirtschaftsgeflügelzucht erreicht werden. Die Auswahl der lokalen Hühnerrassen berücksichtigt Aspekte der Regionalität, ihrer potentiellen Eignung für die landwirtschaftliche Nutzung sowie die Verfügbarkeit reinrassiger Tiere. Folgende einheimische Rassen, verteilt über das Bundesgebiet der Bundesrepublik Deutschland, stehen im Fokus des Projektes: Altsteirer und Augsburger (LfL Kitzingen), Bielefelder Kennhuhn und Mechelner (Uni Bonn), Ostfriesische Möwen und Ramelsloher (FLI-ING). Im Projekt werden Reinzuchttiere sowie deren Kreuzungen mit Herkünften der Mast- und Legerichtung einer Mast- und Schlachtleistungsprüfung sowie einer Legeleistungsprüfung unterzogen, um ihre Eignung im Sinne eines Zweinutzungstyps für den regionalen, ökologischen Landbau zu evaluieren. Dazu gehört neben einer ökonomischen Analyse auch eine Bewertung nach Tierwohlindikatoren. Um den Praxisbezug nachhaltig zu implementieren, werden im Rahmen des Projektes die Kreuzungstiere zusätzlich zu den Stationsprüfungen einem Feldtest in zehn Betrieben (Naturland) unterzogen. Im Projekt wird von den Hähnen der Reinzuchten lokaler Rassen Sperma in die Deutsche Genbank landwirtschaftlicher Nutztiere (FLI) integriert. Darüber hinaus werden für die lokalen Rassen Nukleusherden etabliert, die die geprüften Kreuzungen mit Herkünften der Wirtschaftsgeflügelzucht über das Projektende hinaus für den Landwirt verfügbar halten.

Entwicklung der zentralen Dokumentation tiergenetischer Ressourcen in Deutschland (TGRDEU)

Das Projekt "Entwicklung der zentralen Dokumentation tiergenetischer Ressourcen in Deutschland (TGRDEU)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentralstelle für Agrardokumentation und -information, Informationszentrum Genetische Ressourcen durchgeführt. Seit Ende 1998 koordiniert das Informationszentrum Genetische Ressourcen (IGR) ein vom Bundesministerium fuer Verbraucherschutz, Ernaehrung und Landwirtschaft gefoerdertes Projekt zur Entwicklung der zentralen Dokumentation Tiergenetischer Ressourcen in Deutschland (TGRDEU). Gegenstand der Dokumentation werden die Tierarten Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen, Pferde, Esel, Gefluegel und Kaninchen sein. Informationen sollen zu den folgenden Datenkategorien gesammelt werden: In-situ-Haltung (Tierbestaende u.a. in landwirtschaftlicher Nutzung, nach Rassen). Ex-situ-Erhaltung (Bestaende in Zoos, Haustierparks, Sperma-, Embryonenbestaende). Foerder- und Erhaltungsmassnahmen staatlicher und privater Einrichtungen, Forschungsarbeiten incl. molekulargenetischer Untersuchungen. TGRDEU soll die vorhandenen Daten sammeln, zusammenfassen, aufbereiten und fuer die unterschiedlichen Informationsanfragen zur Verfuegung stellen, um damit dem nationalen und internationalen Informationsbedarf zu entsprechen. Durch die Entwicklung einer zentralen Datenbank, die z.T. auch ueber das Internet angeboten wird, ist ein umfassender und unkomplizierter Zugriff fuer alle Nutzergruppen gewaehrleistet.

RegioHuhn - Innovative Wege der regionalen nachhaltigen Nutzung tiergenetischer Ressourcen beim Haushuhn

Das Projekt "RegioHuhn - Innovative Wege der regionalen nachhaltigen Nutzung tiergenetischer Ressourcen beim Haushuhn" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Staatsgüter - Versuchs- und Bildungszentrum für Geflügelhaltung - Staatsgut Kitzingen durchgeführt. Das Projekt 'RegioHuhn' zielt auf eine Geflügelproduktion ab, die einerseits die Interessen, insbesondere des ökologischen Landbaus, an einer breiten Produktvielfalt mit Regionalbezug berücksichtigt, anderseits die Erhaltung der genetischen Vielfalt beim Haushuhn unterstützt. Das Konzept basiert auf der Evaluierung und Etablierung von Nukleuszuchten sechs regionaler Hühnerrassen an drei Standorten sowie der Implementierung einer Kreuzungszucht als Basis für eine nachhaltige, regionale Lebensmittelproduktion in der Geflügelwirtschaft. Der zentrale Fokus des Projektes ist die Evaluierung praxisrelevanter Möglichkeiten einer land-wirtschaftlichen Nutzung sowohl lokaler Hühnerrassen als auch der Kreuzungsnachkommen von Hähnen lokaler Hühnerrassen mit Hennen, die entweder auf Mastleistung oder mit Hennen, die auf Legeleistung selektiert wurden. Damit soll eine Kombination aus der Robustheit und Anpassungsfähigkeit lokaler Rassen und dem in der Wirtschaftsgeflügelzucht genetisch verankerten und damit sowohl ressourcenschonenden als auch ökonomisch sinnvollen Leistungspotenzial erreicht werden.

Innovative Wege der regionalen nachhaltigen Nutzung tiergenetischer Ressourcen beim Haushuhn

Das Projekt "Innovative Wege der regionalen nachhaltigen Nutzung tiergenetischer Ressourcen beim Haushuhn" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Fachgebiet Tierzucht durchgeführt. Das Projekt zielt auf die Weiterentwicklung der Ergebnisse des Projektes RegioHuhn und ÖkoGen zur Etablierung und Nutzung der Kreuzungsnachkommen der lokalen Hühnerrassen Ramelsloher, Bielfelder Kennhuhn und Alststeirer mit leistungsstarken Wirtschaftslinien als Eltern im ökologischen Landbau ab. Die geplanten züchterischen Maßnahmen in den Nukleusherden werden die Leistungen der Kreuzungsnachkommen positiv beeinflussen. Im Projekt werden folgende Ziele verfolgt: - Markergestützte züchterische Verbesserung der Nukleusherden - Populationsspiegelung der Nukleusherden - Selektion in den Nukleusherden zur Leistungsverbesserung - Aufbau regionaler Wertschöpfungsketten Das Projekt könnte perspektivisch auch die Möglichkeit der direkten Nutzung tiergenetischer Ressourcen beim Haushuhn, oder die Erweiterung ihrer Kreuzung mit externen Genetiken ermöglichen.

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