Das Projekt "WENDE: Entwicklung eines für das Fügen von Al-Cu-Verbunden geeigneten Hochstrom-Umrichtersystems" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Alfred Kruse GmbH Metallveredelungen durchgeführt. Die Reichweite von Elektroautos wird durch das Fahrzeuggewicht und die Kapazität der verwendeten Batteriesysteme limitiert. Die Einsparung von Gewicht, gepaart mit der Entwicklung leistungsfähigerer Energieträger könnte die Reichweite konventioneller Elektroautos erhöhen und gleichzeitig die gesellschaftliche Akzeptanz dieser Antriebstechnologie steigern. Für die bei der Elektromobilität erforderlichen Energieträger, bzw. Energiekomponenten müssen Cu-Al-Verbindungen gefügt werden. In diesem Kontext sind als Beispiele Lithium-Ionen-Akkus, die Hochstrom DC-Verkabelung und elektrische Bauteilkomponenten der Steuer- und Systemelektronik zu nennen. Das Fügen dieser Werkstoffe ist wegen den sich an der Fügegrenzfläche ausbildenden spröden intermetallischen schwierig und nur mit hohem Aufwand zu realisieren. Das Ziel dieses Forschungsvorhabens ist die Entwicklung geeigneter Zusatzwerkstoffe und einer angepassten Prozessführung für das industriell-wirtschaftliche Fügen von Cu mit Al. Für die Zielerreichung haben sich die Unternehmen TIGRIS, KRUSE, NI-MAK und die Forschungseinrichtung Lehrstuhl Werkstofftechnik der Ruhr-Universität Bochum zusammengefunden. Der Fokus der Fa. Kruse und des LWT liegt in der Materialentwicklung, der Herstellung geeigneter Fügehilfsstoffe und der metallkundlichen Untersuchung der durch NIMAK gefügten Materialverbunde. NIMAK hat das Ziel die Schweißtechnik dahingehend zu optimieren, dass einerseits geeignete Prozessfenster für das Fügen evaluiert und andererseits Konzepte zur Platzierung der Zusatzwerkstoffe erarbeitet werden. Unterstützend dazu wird die Fa. TIGRIS mit der Implementierung geeigneter Leistungselektronik den Wiederstandsschweißprozess optimieren. Zuletzt gilt es durch die Fa. NIMAK einen geeigneten Demonstrator herzustellen und seine Funktionsfähigkeit unter Realbedingungen zu testen. Dabei sollen Kondensatoren für die Stromversorgung von Elektromotoren hergestellt und in den Einsatz gebracht werden.
Das Projekt "WENDE: Entwicklung eines für das Fügen von Al-Cu-Verbunden geeigneten Hochstrom-Umrichtersystems" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Tigris Elektronik GmbH durchgeführt. Die Reichweite von Elektroautos wird durch das Fahrzeuggewicht und die Kapazität der verwendeten Batteriesysteme limitiert. Die Einsparung von Gewicht, gepaart mit der Entwicklung leistungsfähigerer Energieträger könnte die Reichweite konventioneller Elektroautos erhöhen und gleichzeitig die gesellschaftliche Akzeptanz dieser Antriebstechnologie steigern. Für die bei der Elektromobilität erforderlichen Energieträger, bzw. Energiekomponenten müssen Cu-Al-Verbindungen gefügt werden. In diesem Kontext sind als Beispiele Lithium-Ionen-Akkus, die Hochstrom DC-Verkabelung und elektrische Bauteilkomponenten der Steuer- und Systemelektronik zu nennen. Das Fügen dieser Werkstoffe ist wegen den sich an der Fügegrenzfläche ausbildenden spröden intermetallischen Phasen schwierig und nur mit hohem Aufwand zu realisieren. Das Ziel dieses Forschungsvorhabens ist die Entwicklung geeigneter Zusatzwerkstoffe und einer angepassten Prozessführung für das industriell-wirtschaftliche Fügen von Cu mit Al. Für die Zielerreichung haben sich die Unternehmen TIGRIS, Kruse, NIMAK und die Forschungseinrichtung Lehrstuhl Werkstofftechnik der Ruhr-Universität Bochum zusammengefunden. Der Fokus der Fa. Kruse und des LWT liegt in der Materialentwicklung, der Herstellung geeigneter Fügehilfsstoffe und der metallkundlichen Untersuchung der durch NIMAK gefügten Materialverbunde. NIMAK hat das Ziel, die Schweißtechnik dahingehend zu optimieren, dass einerseits geeignete Prozessfenster für das Fügen evaluiert und andererseits Konzepte zur Platzierung der Zusatzwerkstoffe erarbeitet werden. Unterstützend dazu wird die Fa. TIGRIS mit der Implementierung geeigneter Leistungselektronik den Widerstandsschweißprozess optimieren. Zuletzt gilt es durch die Fa. NIMAK einen geeigneten Demonstrator herzustellen und seine Funktionsfähigkeit unter Realbedingungen zu testen. Dabei sollen Kondensatoren für die Stromversorgung von Elektromotoren hergestellt und in den Einsatz gebracht werden.
Das Projekt "WENDE: Entwicklung eines für das Fügen von Al-Cu-Verbunden geeigneten Hochstrom-Umrichtersystems" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von NIMAK GmbH durchgeführt. Die Reichweite von Elektroautos wird durch das Fahrzeuggewicht und die Kapazität der verwendeten Batteriesysteme limitiert. Die Einsparung von Gewicht, gepaart mit der Entwicklung leistungsfähigerer Energieträger könnte die Reichweite konventioneller Elektroautos erhöhen und gleichzeitig die gesellschaftliche Akzeptanz dieser Antriebstechnologie steigern. Für die bei der Elektromobilität erforderlichen Energieträger, bzw. Energiekomponenten, müssen Cu-Al-Verbindungen gefügt werden. In diesem Kontext sind als Beispiele Lithium-Ionen-Akkus, die Hochstrom DC-Verkabelung und elektrische Bauteilkomponenten der Steuer- und Systemelektronik zu nennen. Das Fügen dieser Werkstoffe ist wegen der sich an der Fügegrenzfläche ausbildenden spröden, intermetallischen Phasen schwierig und nur mit hohem Aufwand zu realisieren. Das Ziel dieses Forschungsvorhabens ist die Entwicklung geeigneter Zusatzwerkstoffe und einer angepassten Prozessführung für das industriell-wirtschaftliche Fügen von Cu mit Al. Für die Zielerreichung haben sich die Unternehmen TIGRIS, Kruse, NIMAK und die Forschungseinrichtung Lehrstuhl Werkstofftechnik der Ruhr-Universität Bochum zusammengefunden. Der Fokus der Fa. Kruse und des LWT liegt in der Materialentwicklung, der Herstellung geeigneter Fügehilfsstoffe und der metallkundlichen Untersuchung der durch NIMAK gefügten Materialverbunde. NIMAK hat das Ziel die Schweißtechnik dahingehend zu optimieren, dass einerseits geeignete Prozessfenster für das Fügen evaluiert und andererseits Konzepte zur Platzierung der Zusatzwerkstoffe erarbeitet werden. Unterstützend dazu wird die Fa. TIGRIS mit der Implementierung einer geeigneten Leistungselektronik den Widerstandsschweißprozess optimieren. Zuletzt gilt es durch die Fa. NIMAK einen geeigneten Demonstrator herzustellen und seine Funktionsfähigkeit unter Realbedingungen zu testen. Dabei sollen Kondensatoren für die Stromversorgung von Elektromotoren hergestellt und in den Einsatz gebracht werden.
Das Projekt "Schutz und Management des Sumatratigers (Panthera tigris sumatrae): ein biologischer und sozio-kultureller Ansatz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Waldbau und Forstschutz, Dozentur für Wildökologie und Jagdkunde durchgeführt. Der Sumatratiger gehört zu den in besonderem Maße in ihrem Bestand bedrohten Subcpecies des Tigers (Panthera tigris). Es handelt sich um eine Inselpopulation, deren Gesamtbestand derzeit auf etwa 500 Individuen geschätzt wird. Wie das Schicksal des Balitigers zeigt, sind derartige Inselpopulationen besonders anfällig gegenüber anthropogenen Einflüssen. Aus diesem Grunde soll eine umfassende Schutzstrategie erarbeitet werden, welche sich einerseits biologische, andererseits aber auch auf sozio-kilturelle und sozio-ökonomische Aspekte beinhaltet. Die biologische Erhaltungsstrategie stützt sich vor allem auf die Erhaltung biotischer, d.h. hier insbesondere genetischer Vielfalt als einer Grundvoraussetzung für langfristige Überlebensfähigkeit der Art bzw. Unterart. Dieser Ansatz reicht alleine allerdings nicht aus. Ein wirksamer Schutz kann nur mit der lokalen Bevölkerung, niemals aber gegen diese erfolgen. Daher betrachten wir auch Aspekte wie Landnutzung und Lebensweise der lokalen Bevölkerung, lokale Schutzgebiete oder überregionale Nutzungsinteressen (z.B. Palmölplantagen, Logging), um ein langfristiges und umfassendes Managementkonzept für den Sumatratiger zu entwickeln.
Das Projekt "WENDE: Entwicklung eines für das Fügen von Al-Cu-Verbunden geeigneten Hochstrom-Umrichtersystems" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Institut für Werkstoffe, Lehrstuhl Werkstofftechnik durchgeführt. Die Reichweite von Elektroautos wird durch das Fahrzeuggewicht und die Kapazität der verwendeten Batteriesysteme limitiert. Die Einsparung von Gewicht, gepaart mit der Entwicklung leistungsfähigerer Energieträger könnte die Reichweite konventioneller Elektroautos erhöhen und gleichzeitig die gesellschaftliche Akzeptanz dieser Antriebstechnologie steigern. Für die bei der Elektromobilität erforderlichen Energieträger, bzw. Energiekomponenten müssen viele Cu-Al-Verbindungen realisiert werden. In diesem Kontext sind als Beispiele Lithium-Ionen-Akkus, die Hochstrom DC-Verkabelung und elektrische Bauteilkomponenten der Steuer- und Systemelektronik zu nennen. Das Fügen dieser Werkstoffe ist wegen den sich an der Fügegrenz-fläche ausbildenden spröden intermetallischen schwierig und nur mit hohem Aufwand zu realisieren. Das Ziel dieses Forschungsvorhabens ist die Entwicklung geeigneter Zusatzwerkstoffe und einer angepassten Prozessführung für das industriell-wirtschaftliche Fügen von Cu mit Al. Für die Zielerreichung haben sich die Unternehmen TIGRIS, FTCAP, Kruse, NIMAK und die Forschungseinrichtung Lehrstuhl Werkstofftechnik der Ruhr-Universität Bochum zusammengefunden. Der Fokus der Fa. Kruse und des LWT liegt in der Materialentwicklung, der Herstellung geeigneter Fügehilfsstoffe und der metallkundlichen Untersuchung der durch NIMAK gefügten Materialverbunde. NIMAK hat das Ziel die Schweißtechnik dahingehend zu optimieren, dass einerseits geeignete Prozessfenster für das Fügen evaluiert und andererseits Konzepte zur Platzierung der Zusatzwerkstoffe erarbeitet werden. Unterstützend dazu wird die Fa. TIGRIS mit der Implementierung geeigneter Leistungselektronik den Widerstandsschweißprozess optimieren. Zuletzt gilt es durch NIMAK einen geeigneten Demonstrator herzustellen und seine Funktionsfähigkeit unter Realbedingung-en zu testen. Dabei sollen Kondensatoren für die Stromversorgung von Elektromotoren hergestellt und in den Einsatz gebracht werden.
Das Projekt "Palynologische Annäherung: Löste ein Klimawandel die Wanderungsbewegungen der nomadisch lebenden Aramäer ins syrisch-mesopotamische Altsiedelland aus?" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Halle,Wittenberg, Institut für Altertumswissenschaften, Seminar für Orientalische Archäologie und Kunstgeschichte durchgeführt. Arbeitsbereich I: Aramäische Stämme und das syrisch-mesopotamische Altsiedelland vom 12.-9. Jahrhundert v. Chr. Die Zeit des 12.-9. Jahrhunderts v. Chr. ist geprägt von starken Auseinandersetzungen zwischen den nicht seßhaften Aramäern und den Assyrern im Tigrisgebiet sowie den ehemals hethitischen Besitzungen westlich des Euphrats. Die Ursachen der Veränderungen zwischen Seßhaften und Nomaden sind bisher nur unzulänglich untersucht worden. Teilweise hat man die Veränderungen den Folgen des Seevölkersturms im frühen 12. Jh. zugeschoben. Vermutungen, daß veränderte klimatische Bedingungen als Auslöser der Aramäerwanderungen eine Rolle spielten, sind genannt und auch belegt, aber nicht weiterverfolgt worden. Die Ursachenforschung steht für das ausgehende 2. Jahrtausend jedenfalls am Anfang, kann aber auf Modelle und Ansätze etwa für das 3. Jt. v. Chr. zurückgreifen. Wissenschaftliche Mitarbeiter: Dr. W. Kirleis (Durchsicht und Auswertung bereits vorliegender Pollendiagramme und weiterer klimageschichtlich relevanter Untersuchungen aus dem Großraum des Nahen Ostens im Hinblick auf einen potentiellen Klimawandel im Untersuchungszeitraum).
Eine Delegation von Fachleuten der mittleren Managementebene des Irakischen Wasserministeriums (Ministry of Water Resources) in Bagdad besuchte am 08.05.2015 die LUBW im Rahmen eines Trainingsprogramms der UNESCO. Neben allgemeinen Fragen zur Verwaltungsstruktur der LUBW galt das Interesse der Gäste dem Grundwasserüberwachungsprogramm, weil ähnliche Aufgaben zur Befriedung ihres Landes im Wassersektor anstehen. Emil Hildenbrand und Dr. Wolfgang Feuerstein, Abteilung Wasser der LUBW, stellten das Mess- und Überwachungsprogramm einschließlich des Datenmanagements vor. Die Besucher nahmen die Darstellung der historischen Entwicklung, in der sich alternative methodische Herangehensweise herausgeschält haben, mit Beifall auf. Es wurde der Wunsch laut, einmal in naher Zukunft in einer solchen perfekten Umgebung, als welche das funktionierende System von der Probenahme bis zur Datenbereitstellung im Internet wahrgenommen wurde, ein Praktikum absolvieren zu dürfen. Fast ein wenig erleichtert war der Kommentar zu hören: „Es ist beruhigend, zu sehen, dass selbst in Deutschland der Aufbau eines solchen Systems nicht ohne Probleme ablief!“ Der Besuch war der Abschluss und Höhepunkt einer einwöchigen Study Tour zu verschiedenen Stationen des Wassersektors in Süddeutschland. Beauftragt vom Unesco Offices for the Iraq (Amman/Jordanien) und dem International Hydrological Programme (Paris) hat die Firma GELDNER- Ingenieurberatung aus Karlsruhe das Programm konzipiert und die Tour begleitet. Foto: UNESCO Besucherdelegation aus dem irakischen Wasserministerium und deutsche Partner auf dem Dach der LUBW. Von links nach rechts: Mr. Neza Neamah – Ministry of Water Resources – National Center for Water Management Dr. Peter Geldner – GELDNER-Ingenieurberatung, Dr. Andreas Lück – Unesco Office for The Iraq in Amman Dr. Wolfgang Feuerstein – LUBW, Referat Grundwasser Emil Hildenbrand – LUBW, Leiter Referat Grundwasser Dr. Radhwan Abdulhaleem – Unesco Office for The Iraq in Bagdad Mr. Ali Abbas - Ministry of Water Resources – Operation & Irrigation Projects Mrs. Batool M. Al Azzawi – Ministry of Water Resources – General Commission for Groundwater.
Informationsseite zur Taxonomie und Schutzstatus von Archaius tigris (Kuhl, 1820)
Informationsseite zur Taxonomie und Schutzstatus von Panthera tigris (LINNAEUS, 1758) (Tiger Tiger)