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Evaluation von DBU-gefoerderten Projekten im Harz - u.a. unter der Fragestellung einer nachhaltigen Regionalentwicklung

Das Projekt "Evaluation von DBU-gefoerderten Projekten im Harz - u.a. unter der Fragestellung einer nachhaltigen Regionalentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BTE Tourismusmanagement, Regionalentwicklung durchgeführt.

Durchführung der Machbarkeitsstudie: Modernisierung des Hamburger Umweltzentrums

Das Projekt "Durchführung der Machbarkeitsstudie: Modernisierung des Hamburger Umweltzentrums" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Das Hamburger Umweltzentrum im Nordosten der Großstadt wird seit 1989 betrieben und soll nun modernisiert werden. Im Zuge der Modernisierung sollen nicht nur einzelne Stationen erneuert werden; Ziel ist vielmehr eine umfassende konzeptionelle Überarbeitung und strukturelle Neuausrichtung des Umweltzentrums. Im Kern des Vorhabens stehen: Ausbau des ehemaligen Stallgebäudes zum zentralen Treffpunkt des Umweltzentrums, mit Gutsmarkt, Ausstellung, Veranstaltungsraum, Bistro und Kinderwerkstatt, zur Ansprache breiter Bevölkerungsschichten, als Angebot für Alltag und Freizeit. Modernisierung der Informations- und Erlebnisangebote, Neuausrichtung des Erlebnis- und Informationsangebots im Umfeld der Zentrale entsprechend den Grundsätzen der Bildung für nachhaltige Entwicklung. Strukturelle Modernisierung des Betriebs und der Trägerschaft. Ziel ist die langfristige Absicherung der Finanzierbarkeit des laufenden Betriebs und die Schaffung einer wettbewerbsfähigen Attraktivität. Das Umweltzentrum soll neue Maßstäbe im Bereich der Bildung für nachhaltige Entwicklung setzen; das didaktisch-methodische Konzept soll einen Erfolg der Bildungsarbeit gewährleisten. Dabei soll das Umweltzentrum nicht als isolierte Einrichtung im Norden Hamburgs stehen, sondern seinen Beitrag zur Stadtteilentwicklung leisten; eingebunden in das Leitbild Metropole Hamburg - Wachsende Stadt. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Die Machbarkeitsstudie beinhaltet folgende Arbeitsschritte: 1. Bestandsaufnahme: Erfassung und Bewertung der Ausgangssituation. 2. Entwicklung des didaktisch-methodischen Gesamtkonzepts 3. Entwicklung einer professionellen Betriebsstruktur 4. Entwicklung eines tragfähigen Betriebs- und Organisationskonzepts 5. Herausarbeitung der Bedeutung für das städtische Entwicklungsleitbild 6. Mit der Erarbeitung der Machbarkeitsstudie ist das Büro BTE - Tourismusmanagement, Regionalentwicklung (Hannover / Berlin) beauftragt. Fazit: Die Machbarkeitsstudie belegt, dass die gesetzten Ziele erreicht werden können: Das erarbeitete Konzept berücksichtigt die Herausforderungen des urbanen Standorts an ein Zentrum für Bildung für nachhaltige Entwicklung und setzt die Qualitäten des urbanen Standorts in hohen Besucherzahlen um. Mit den vielfältigen Angeboten wird es den Bedürfnissen der Zielgruppen gerecht und leistet einen wertvollen Beitrag zur Umsetzung des nachhaltigen städtischen Entwicklungsleitbilds. Ein weiteres Ziel wird nicht erreicht: Trotz hoher Besucherzahlen erreicht Gut Karlshöhe keine Kostendeckung aus eigener Kraft; ein kontinuierlicher Zuschuss durch die Stadt Hamburg erscheint unumgänglich. Der Zuschussbedarf ergibt sich insbesondere aus dem hohen Anspruch an die Qualität des Angebots, mit der Gut Karlshöhe den Herausforderungen des urbanen Standorts (s. o.) begegnet.

Klimaneutrale Insel Juist

Das Projekt "Klimaneutrale Insel Juist" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leuphana Universität Lüneburg, Institut für Management und Organisation (IMO), Professur für Betriebswirtschaftslehre, Tourismusmanagement durchgeführt. PROJEKTZIELE - Teilziel 1: Erweiterung des bereits existierenden Emissionsinventars der Insel, in dem auch die An-/Abreise der Touristen nach Verkehrsmittelträgern berücksichtigt wird. Hierzu wird eine Besucherbefragung durchgeführt, die das Parallelziel der Abschätzung der Unterstützungs- und Zahlungsbereitschaft der Gäste für die Erreichung des Ziels einer klimaneutralen Destination hat. Im Rahmen des ersten Teilziels werden auch die Einstellungen der beteiligten vier Akteursgruppen, also der Politik, der Inselbewohner, der touristischen Betriebe und der Touristen erfasst. Dies bildet die Grundlage für die Erarbeitung von Strategien im Teilziel 3. Teilziel 2: Erarbeitung eines Masterplans/konkreter Handlungsanweisungen für die Minderung des Energiebedarfs als auch der Emissionen sowie des parallelen Ausbaus der Erzeugung regenerativer Energie. Teilziel 3: Die Schaffung einer integrierten Aktion, um eine Mehrheit der Juister für die Umstellung der Insel zu einer klimaneutralen Destination zu gewinnen. Hierzu gehört die Mobilisierung von Eigenkapital um insbesondere Gebäudedämmungsmaßnahmen mit längeren Amortisationszeiträumen zu finanzieren. Erste Umstrukturierungen, darunter beispielsweise der Umbau öffentlicher Gebäude durch die Kommune, werden im Projektzeitraum zur Unterstreichung der Vorbildrolle der Politik bereits realisiert. Aus diesem Teilziel ergibt sich die selbständige Weiterarbeit der Insel Juist bis zur Erreichung der Klimaneutralität.

Teilvorhaben 3

Das Projekt "Teilvorhaben 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Lüneburg, Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenchaften, Institut für Tourismusmanagement durchgeführt. Das Vorhaben wird im Verbund mit den Forschungs- und Praxispartnern kombinierte und bebündelte, bedürnisgerechte Tourismusangebote für den Pauschal- und Massenmarkt modellhaft entwickelt. Die angebotenen Reisen werden zu einer nachhaltigen Entwicklung des Reisemarktes beitragen, indem sie zu einer deutlichen Entlastung der Umwelt führen und langfristig die soziale und wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus sichern. Die Arbeitsschwerpunkte des Projektes sind: Konzeptionsphase, Querschnittanalyse, Vertiefungsanalyse, Strategiegestaltung- und Kommunikationsphase. Der Bereich Tourismusmanagement der Universität Lüneburg wird insbesondere in der Querschnitts-, Strategie- und Gestaltungsphase mitarbeiten. Es ist vorgesehen die wissenschaftlichen Ergebnisse des Projekts in Publikationen und auf Tagungen zur Diskussion zu stellen und hinsichtlich der Übertragbarkeit auf andere Zielgruppen zu prüfen. Auf der ITB Berlin, der weltgrößten Tourismusmesse der Welt, werden die Ergebnisse einem breiteren Publikum präsentiert. Darüber hinaus werden die Ergebnisse in die Arbeit der Tourismusverbände (DRV, DTV und BTW) eingebracht, um eine breite Streuung der Erkenntnisse sicherzustellen.

Teilprojekt 1: Transformation

Das Projekt "Teilprojekt 1: Transformation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leuphana Universität Lüneburg, Institut für Management und Organisation (IMO), Professur für Betriebswirtschaftslehre, Tourismusmanagement durchgeführt. Auf dem Weg zu einer Green Economy steht der Tourismus am Anfang eines sichtbaren Veränderungsprozesses. Der nachhaltige Umgang mit Ressourcen basiert im Wesentlichen auf dem Willen zu mehr Suffizienz seitens der Konsumenten. Im Reiseveranstaltermarkt bucht die Mehrzahl der Urlauber ihre Reise im Reisebüro. Hier besteht dringender Handlungsbedarf: 1. Die deutschen Reisebüros sind in Bezug auf Nachhaltigkeitsthemen nur bedingt gut vorbereitet. 2. Nachhaltige Angebote sind für die Mitarbeiter im Reisevertrieb in der Regel nicht zu erkennen. 3. Es gibt zu viele touristische Öko- und Nachhaltigkeitssiegel, die nur schwer differenzierbar sind. Das Projekt hat das Ziel, diese Hemmnisse zu beseitigen, um eine optimale Beratung beim Reisevertrieb zu nachhaltigen Reisen zu gewährleisten und damit mehr Reisende zur Annahme dieser Angebote zu bewegen. Das Projekt gliedert sich in 4 Module: 1) Bewertung und Governance, 2) Aufklärung/Schulung, 3) Standards und Kennzeichnung sowie 4) (inter-)nationaler Transfer. Die Uni Lüneburg bearbeitet federführend insb. Modul 2, 4 sowie einen Teil von Modul 1. So werden Handlungsfelder und Governancesysteme für eine realisierbare Nachhaltigkeitstransformation im Tourismus untersucht und aufgezeigt. Es werden Sensibilisierungs- und Schulungsmaßnahmen insb. für Reisebüros entwickelt und erprobt. Hierzu gehören ein Online-Trainingsprogramm, ein Nachhaltigkeits-Quick-Check, eine Volunteering-Maßnahme, ein Seminar zum Nachhaltigkeitsberater sowie eine Nachhaltigkeitsverpflichtung für Beratungsgespräche mit Kunden. Zudem werden Empfehlungen ausgesprochen, wie eine Transformation der Branche auch international verbreitet und umgesetzt werden kann.

AI-basierter Recommender für nachhaltigen Tourismus

Das Projekt "AI-basierter Recommender für nachhaltigen Tourismus" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten, Fakultät Tourismus-Management durchgeführt. Das Projekt AIR hat als übergeordnetes Ziel, durch die Entzerrung von Besucherströmen einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Tourismusentwicklung zu leisten. Konkret sollen solche AI-basierten Verfahren erforscht, entwickelt, implementiert und evaluiert werden, die helfen, die zeitweilige Überlastung von Reise- und Ausflugszielen durch gezielte Besucherinformation zu vermeiden und geeignete Alternativen aufzuzeigen. Dazu werden die Kernelemente eines Besuchermanagementsystems (Frequenzmessung, Datenbereitstellung, Modellierung/Alternativengenerierung und Touchpointmanagement/Deployment) beschrieben und konzeptioniert und dann in sechs Use Cases zur Anwendungsforschung implementiert, im Hinblick auf Integrationsfähigkeit untersucht (Smart Destination Integration) und evaluiert. Die Use Cases befinden sich im Allgäu, im Ruhrgebiet, im Sauerland sowie an der Nord- und Ostseeküste Schleswig-Holsteins. Damit wird ein breites Spektrum von Destinationstypen und Freizeitnutzungen im Projekt berücksichtigt. Verfahren der künstlichen Intelligenz (KI) werden in diesem Projekt an verschiedenen Stellen verwendet, so beim Einsatz von smarten Sensoren zur Frequenzmessung, bei der Modellierung und Prognose von Auslastungsszenarien und bei der Generierung und Ausspielung der Empfehlungen an die Nutzenden. Die Corona-Pandemie hat erste Ansätze von digitalen, frequenzbasierten Besuchermanagementsystemen hervorgebracht. Diese Insellösungen genügen aber nicht den Grundsätzen eines integrierten digitalen touristischen Besuchermanagementsystems. Aufgabe des Projektes ist es, durch angewandte Forschungsmaßnahmen solche integrierten Systeme zu gestalten und zu evaluieren.

Freizeit und Erholung im Karwendel - naturverträglich

Das Projekt "Freizeit und Erholung im Karwendel - naturverträglich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von VAUNA (Verein für Arten-, Umwelt- und Naturschutz) durchgeführt. Beruhigung wichtiger Wildtierlebensräume; - Beruhigung essentieller Schlüsselzeiten der bearbeiteten Tierarten; - Verbesserung der Besucherlenkung; - Verbesserung des Erlebniswertes von Landschaften, Natur und Wildtieren für Besucher.

Innovationen für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: EMOTIF - Elektromobiles Thüringen in der Fläche

Das Projekt "Innovationen für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: EMOTIF - Elektromobiles Thüringen in der Fläche" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DB Rent GmbH durchgeführt. Ziel ist es, die Leistungsfähigkeit elektrischer Fahrzeuge in einem Systemverbund von öffentlich zugänglichen Fahrzeugflotten mit dem ÖV in einer auch ländlich geprägten Region zu testen und zu beforschen. Zentrale Forschungsfragen sind: Kann die Attraktivität des Freistaates Thüringen als touristische Region durch den Einsatz von e-Fahrzeugen im Verbund mit dem öffentlichen Nah -und Fernverkehr weiter verbessert werden? Kann Elektromobilität auch in kleinen und mittleren Städten einen wesentlichen Anteil am individuellen, touristischen Verkehr für sich gewinnen? Geplant ist der Aufbau eines Carsharingangebots mit e-Fahrzeugen an den zentralen Knotenpunkten des Öffentlichen (Fern-)Verkehrs und deren Verknüpfung mit den regionalen touristischen Angeboten. An den Bahnhöfen der Städte Erfurt, Jena, Weimar und Eisenach werden jeweils zwei e-Fahrzeuge im Carsharingbetrieb zur Verfügung gestellt. An definierten touristischen Zielen wird in Abstimmung mit den Touristikorganisationen Ladeinfrastruktur zum Zwischenladen installiert. Der Stationsaufbau und die Fahrzeugbeschaffung sollen mit Beginn der Tourismus-Saison im Sommer 2013 abgeschlossen sein; der Testlauf wird entsprechend starten.

Ökologische und gesellschaftliche Anpassungsstrategien für Waldlandschaften an den Klimawandel (Teilprojekt 9) - (KLIFF - Klimafolgenforschung in Niedersachsen) - Teilprojekt: KlimaWald - Anapssungsstrategien für touristische Destinationen, Angebotswandel

Das Projekt "Ökologische und gesellschaftliche Anpassungsstrategien für Waldlandschaften an den Klimawandel (Teilprojekt 9) - (KLIFF - Klimafolgenforschung in Niedersachsen) - Teilprojekt: KlimaWald - Anapssungsstrategien für touristische Destinationen, Angebotswandel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leuphana Universität Lüneburg, Institut für Management und Organisation (IMO), Professur für Betriebswirtschaftslehre, Tourismusmanagement durchgeführt. Der Tourismus ist in hohem Maße eine wetter- und klimasensitiv Branche. Er ist daher mit der Herausforderung konfrontiert, sich mit Klimatrends und Klimawandel zu beschäftigen. Hierbei ist es erforderlich, dass sich touristische Destinationen auf eine veränderte Klimasituation einstellen. Auf der Basis einer genauen Analyse des Einflusses des Klimawandels auf die untersuchten Teilräume werden Aussagen zu einer weiteren Entwicklung der Wald- und Naturlandschaften möglich. Die Aufgabe des Teilprojektes Klimawandel und Tourismus ist es, Anpassungsstrategien zu entwickeln, damit auch in Zukunft dieser Wirtschaftsbereich bestehen und wirtschaftlich betrieben werden kann. Entsprechend liefern die übrigen Teilprojekte des Verbundvorhabens die Grundlage zu einer genauen Abschätzung der Auswirkungen des Klimawandels auf den Tourismus. Die erwartete Steigerung der Durchschnittstemperaturen, die Häufung von Extremwetterereignissen oder ein veränderter Wasserhaushalt werfen konkrete, praxisrelevante Fragen für die Tourismuswirtschaft und -politik auf: Im Einzelnen werden folgende Fragestellungen untersucht: - Welche Auswirkungen wird der Klimawandel auf die touristische Entwicklung der Region, die Nachfrage der Touristen und die touristischen Produkte haben? - Wie können sich touristische Destinationen und Leistungsträger langfristig auf den Klimawandel einstellen? - Was bedeuten Klimatrends und Klimawandel für die operative Arbeit von Destinationen, touristische Leistungsträger und das derzeitige touristische Angebot? - Wie kann die Kommunikation nach innen (Information in der Region) und nach außen (gegenüber den Touristen) gestaltet werden, um sowohl eine hohes Bewusstsein für dieses Thema bei den Anbietern in der Region zu schaffen als auch gegenüber dem Kun-den die eigenen Aktivitäten zu kommunizieren. Neben Strategien zu Vermeidung des Klimawandels ist es erforderlich, dass sich touristische Destinationen auf eine veränderte Klimasituation einstellen. Vorgespräche und erste Befragungen zeigen, dass die touristischen Akteure weder kurzfristig in der Lage sind mit den veränderten Klimabedingungen umzugehen noch langfristig eine Anpassungsstrategie an den Klimawandel entwickelt haben. Hier besteht ein großer Handlungs- und Informationsbedarf. Verschiedene Kooperationspartner aus dem Akteursfeld 'Tourismus': Unternehmen und Marketinggesellschaften, Tourismuspolitik und -verbände sowie Vertreter übergreifender Wertvorstellungen (z.B. Natur- und Umweltschutz).

NawaRo-Technik-Route

Das Projekt "NawaRo-Technik-Route" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TaT Transferzentrum für angepasste Technologien GmbH durchgeführt. Erarbeitung und Erprobung eines innovativen Angebots des themenorientierten Kurzzeittourismus im Kreis Steinfurt.

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