Das Projekt "AP 100, 200, 322, 500 und 800 - Beitrag Planersocietaet" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Planersocietät - Stadtplanung, Verkehrsplanung, Forschung Dr.-Ing. Frehn, Stuhm & Partner, Stadt- und Verkehrsplaner durchgeführt. Im Rahmen des Projektes wird interdisziplinaer ein zielgruppenspezifisches Mobilitaetsmanagement fuer den Tages- und Kurzurlauberverkehr entwickelt und umgesetzt. Neben der Bereitstellung multimodaler Angebote im Freizeitverkehr wird das Service- und Freizeitangebot in der Region optimiert sowie die Moeglichkeiten der Informationsbereitstellung mit Hilfe neuer Technologien erprobt. (Uebergeordnetes Ziel des Verbundvorhabens). Aufbauend auf der Analyse der touristischen Infrastruktur, des Informations- und Verkehrsangebotes in der Untersuchungsregion sowie den gemeinsam mit ISOE erarbeiteten Zielgruppen wird vom Antragsteller im wesentlichen das zielgruppenspezifische Mobilitaetsmanagementkonzept erarbeitet. Bei der Umsetzung liegen die Schwerpunkte der Planersocietaet in der Optimierung und Ausgestaltung konkreter Verkehrsangebote. Gleichzeitig leistet der Antragsteller die Gesamtkoordination des Forschungsprojektes. Die Erprobung und Umsetzung des Projektes soll dazu dienen, die Uebertragung eines zielgruppenspezifisches Mobilitaetsmanagementkonzeptes auf andere Tourismus- und Freizeitregionen zu ueberpruefen. Dieses kann die Marktposition der Planersocietaet verbessern.
Das Projekt "Tourismuskonzept für Bad Neustadt an der Saale" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Lehrstuhl Regionalentwicklung und Raumordnung durchgeführt. Neben anderen Bereichen, insbesondere der Industrie, spielt gerade der Tourismus in Bad Neustadt a. d. Saale als Wirtschaftsfaktor eine außerordentlich bedeutsame Rolle. Ein breites Spektrum umfassend, reichen seine örtlichen Ausprägungen vom Wochenendtourismus über den Kur- und Bädertourismus bis hin zu den Patienten der ansässigen Rhön Klinikum AG, einem der größten Gesundheitsdienstleister in Deutschland. Ein wichtiges Potential stellt ferner der aufgrund einer hohen Industriedichte stattfindende Geschäfts- und Dienstreisetourismus dar, welcher als ein möglicherweise ausbaufähiges Potential im Bereich des Tagungs- und Seminartourismus zu betrachten ist. Aufgrund dieser umfassenden und heterogenen Strukturen und Potentiale und der damit verbundenen Bedeutung für Stadt und Region, im Jahr 2007 belegt durch ca. 355.000 stattgefundene Übernachtungen, wird im Rahmen dieses Tourismuskonzepts untersucht, inwieweit die touristischen Strukturen vor dem Hintergrund veränderter Rahmenbedingungen der touristischen Märkte und aktueller touristischer Trends wie z. B. Tagungs- und Kongresstourismus, Sporttourismus (Wandern, Radfahren u.a.), Eventtourismus oder Wellness-Tourismus zukunftsfähig sind und in welchen Bereichen sich mögliche Entwicklungspotentiale ergeben. Im Rahmen der Untersuchung wird hierzu eine detaillierte Analyse der touristischen Nachfrage unter Einsatz von Methoden der empirischen Sozialforschung (u. a. Befragungen von Gästen) ebenso vorgenommen wie eine differenzierte Analyse des touristischen Angebots durch Gespräche mit touristischen Leistungsträgern, insbesondere im Bereich des Heilbads sowie generell in der Stadt im Hinblick auf die ansässige Gastronomie und Hotellerie. Darüber hinaus werden verschiedene aktuelle touristische Trends als wichtige Rahmenbedingungen für die Entwicklung des regionalen Tourismus betrachtet. Aufbauend auf diesen analytischen Elementen werden in einem touristischen Strategiekonzept verschiedene, zukunftsweisende Fragestellungen für die touristische Entwicklung von Stadt und Region Bad Neustadt a. d. Saale aufgegriffen, u. a. zukünftig anzusprechende Zielgruppen, Strategien zur Stärkung der touristischen Infrastruktur sowie mögliche Organisationsformen der touristischen Vermarktung. Die Berücksichtigung kommunaler Interessen, der Interessen der Rhön Klinikum AG und weiterer touristischer Unternehmen ist hierbei eine zentrale Grundlage. Die im Rahmen dieser Fragestellungen entwickelten strategischen Ansätze münden in einen Handlungskatalog mit umsetzungs- und praxistauglichen Projekten einschließlich Vorschlägen bezüglich deren Trägerschaft und des Zeitrahmens für ihre Umsetzung.
Das Projekt "Sustainable environmental friendly decentral technical infrastructure for remote tourist areas in east european emerging countries at the exapmle of the Borjomi National park in Georgia" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Weimar, KNOTEN WEIMAR, Internationale Transferstelle Umwelttechnologien GmbH durchgeführt. Tourism is one of the fastest growing and biggest economic sectors in the global economy. Most EU countries have seen an increase in both their leisure time and in their disposable incomes in recent years. They are also looking for new destinations, and new ways to spend their leisure time. Caucasian countries are home to more of such destinations than one would think at first sight, and has a large potential for nature-based tourism. It needs to be worked out more in detail what could be understood by sustainable tourist infrastructure development, and how this type of development could be implemented and managed in practice. Especially in the areas of a sustainable tourism development strategy and training and education, there is a need for expertise on how such tourism could be implemented. Objective is to have a fact finding workshop in Georgia to develop reseach projects for the application in EU (FP 7, ENVIRONMENT), NATO (Science for peace - research project) or comparable funding programs.
Das Projekt "Statistische Erfassung und kartographische Darstellung der touristischen Entwicklung in der Saechsischen Schweiz von den Anfaengen bis heute" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Kartographie durchgeführt. Basierend auf einer minutioesen und auch sehr aufwendigen Erfassung der bei verschiedenen Stellen in Sachsen abgelegten Tourismusinformationen wurden raum- und zeitbezogene Statistiken angelegt. Mittels Arc View wurden diese in 5 definierten Zeitschnitten von ca. 1800 bis um 2000 visualisiert. Ziel ist die graphische Darstellung von Wanderwegenetz, Feldkletteraktivitaeten und sonstiger touristischer Infrastruktur in ihrem zeitlichen Wandel.
Das Projekt "Inanspruchnahme der Landschaft durch Freizeit und Erholung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesforschungsanstalt für Naturschutz und Landschaftsökologie, Institut für Landschaftspflege und Landschaftsökologie durchgeführt. Verbesserung der Datengrundlagen ueber Ansprueche, Intensitaet und Auswirkungen der Inanspruchnahme. Entwicklung eines Kriterienkataloges zur zielgerechten Raumbeobachtung. Grundlagen zur Beurteilung touristischer Infrastruktur im Rahmen der Eingriffsregelung. Entwicklung von Konzepten zur Lenkung der Inanspruchnahme in Zusammenarbeit mit Organisationen (Vereine, Verbaende).
Das Projekt "Entwicklung eines Modells zur Beurteilung der gesamten Urlaubsreise im Hinblick auf Nachhaltigkeit auf Basis eines einheitlichen Datenstandards" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von travel bridge GmbH durchgeführt. Der Tourismus entwickelt sich aufgrund weltweiter Nachfrage mit großer Dynamik. Aus diesem Wachstum resultiert eine besondere Brisanz der Auswirkungen des Tourismus auf Umwelt, Bevölkerung und Reisende. Dazu zählen die CO2-Emissionen, Eingriffe in die Natur durch touristische Infrastruktur, aber auch soziale Auswirkungen wie eine Beeinträchtigung der kulturellen Identität der lokalen Bevölkerung. Aber nur wenige Urlauber achten darauf, dass ihre Reise auch nachhaltig ist. Sie nutzen Landschaft und Natur, denken wenig darüber nach, unter welchen Bedingungen die Menschen in den Urlaubsgebieten leben und erwarten preiswerte Flüge und Reisen ohne Rücksicht auf die Folgen für den Klimawandel. Um die gesamte Reise beurteilen zu können ist ein Modell zur objektiven Beurteilung der Nachhaltigkeit von Urlaubsreisen zu entwickeln. Dabei ist zu klären, welche Daten auf Basis welcher Quellen genutzt werden können und wie die Zusammenfassung zu einem Gesamturteil erfolgt. Letztlich sind die entsprechenden Informationen den Kunden durch die Veranstalter zur Verfügung zu stellen, damit möglichst immer mehr Urlauber mit dem Thema der Nachhaltigkeit von Urlaubsreisen konfrontiert werden und ihr Verhalten entsprechend ändern.
Das Projekt "Teilprojekt 2: Praxiserprobung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von forum anders reisen e.V. durchgeführt. Der Tourismus entwickelt sich aufgrund weltweiter Nachfrage mit großer Dynamik. Aus diesem Wachstum resultiert eine besondere Brisanz der Auswirkungen des Tourismus auf Umwelt, Bevölkerung und Reisende. Dazu zählen die CO2-Emissionen, Eingriffe in die Natur durch touristische Infrastruktur, aber auch soziale Auswirkungen wie eine Beeinträchtigung der kulturellen Identität der lokalen Bevölkerung. Aber nur wenige Urlauber achten darauf, dass ihre Reise auch nachhaltig ist. Sie nutzen Landschaft und Natur, denken wenig darüber nach, unter welchen Bedingungen die Menschen in den Urlaubsgebieten leben und erwarten preiswerte Flüge und Reisen ohne Rücksicht auf die Folgen für den Klimawandel. Um die gesamte Reise beurteilen zu können ist ein Modell zur objektiven Beurteilung der Nachhaltigkeit von Urlaubsreisen zu entwickeln. Dabei ist zu klären, welche Daten auf Basis welcher Quellen genutzt werden können und wie die Zusammenfassung zu einem Gesamturteil erfolgt. Letztlich sind die entsprechenden Informationen den Kunden durch die Veranstalter zur Verfügung zu stellen, damit möglichst immer mehr Urlauber mit dem Thema der Nachhaltigkeit von Urlaubsreisen konfrontiert werden und ihr Verhalten entsprechend ändern.
Das Projekt "Sturzbachrisikobekaempfung in den europaeischen Alpen - ein praktisches Instrument und Verfahren fuer die Risikoeinschaetzung und -verringerung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin, Institut für Geographische Wissenschaften durchgeführt. Objective: Problems to be solved: Torrent activity in the Alps represents a major threat to permanent settlements, tourist infrastructures and European transit routes. THARMIT will develop practical tools and methodologies for hazard assessment, prevention, monitoring and mitigation. Field measurements will be coupled with simulation models to obtain a deeper knowledge of the dynamics and factors controlling triggering and propagation of the events. Scientific objectives and approach: The overall objectives of THARMIT include: 1) improving the understanding of the predisposition and triggering factors associated to torrent hazard, by analysing and identifying the role of man-induced alterations of the environment, the combinations of meteorological events responsible for triggering, and the corresponding forecasting methods. 2) assessing potential torrential and debris flow scenarios, by reference to initiation, mobilisation and propagation mechanisms, related to given catchments with different characteristics of time occurrence and magnitude (volumes of materials liable to be mobilised, peak flow/debris discharge, etc.). 3) improving existing numerical simulation models by extending the set of represented phenomena and an easy use for end-users, and to compare the results of their application in different areas (both between them and with the field data). 4) providing tools which allow for a given region to obtain a sufficiently accurate overview, of existing hazards of torrential processes' magnitude and frequency; and user-friendly predictions about the short-time spatial and temporal developments of the identified hazards. 5) providing dynamic modelling of the defined hazards on the basis of the spatial and temporal variability of torrential processes founded on the combination of spatial and temporal data sets and modelled using specific process equations. 6) devising methods for saving and monitoring potentially dangerous areas by checking the efficiency and effectiveness of different types of technical countermeasures and warning systems. 7) providing new and improved practical decision-making tools and guidelines for torrent hazard assessment and the evaluation of mitigation strategies. 8) providing decision support systems to end-users (field engineers, geologists and technicians of the public and private societies and institutions, etc.). 9) transferring the know-how to practitioners by disseminating the results through seminars and training courses. Expected impacts: The final goal of THARMIT is to provide practical tools and methodologies for hazard assessment and risk mitigation readily available for end-users, through the advance of our quantitative understanding of the physical functioning and evolution of alpine torrents systems. Prime Contractor: Universita degli studi di Padova, Department of Geology, Paleontology and Geophysics; Padova.
Das Projekt "Einbindung der Tourismuswirtschaft in die Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt: ein Beitrag zur Business and Biodiversity Initiative" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von WWF Deutschland durchgeführt. Bei der Umsetzung der Nationalen Strategie zur Biologischen Vielfalt im Bereich Tourismus ist der Aufbau strategischer Partnerschaften unerlässlich. Erfolgreiche Kooperationen gibt es bereits mit Tourismusverbänden und Organisationen. Bisher unzureichend involviert sind jedoch die von Seiten des Naturschutzes schwierig zu erreichenden touristischen (Groß-)Unternehmen, die für die nachhaltige und naturverträgliche Gestaltung des Tourismus und die Kommunikation des Themas 'biologische Vielfalt' eine große Rolle spielen. Das Vorhaben verfolgt daher folgende Ziele: - Akteure der Tourismuswirtschaft für das Thema Biodiversität sensibilisieren; - Schlüsselakteuren der Tourismusbranche Wissen eines naturverträglichen Wirtschaftens zu vermitteln - Schlüsselakteuren der Tourismusbranche die Möglichkeiten und Chancen eines unternehmerischen Biodiversitätsmanagements zu vermitteln - Handlungsanreize für naturverträgliches Handeln in der Tourismuswirtschaft gemeinsam zu entwickeln. Im Vorhaben soll über einen Dialog mit Tourismusunternehmen (z. B. touristische Veranstalter, Hotelketten, Reisebüros) Ansatzpunkte für die o.g. Ziele herausgearbeitet werden. Dabei sollen verschiedene betriebliche Funktionsbereiche wie z. B. Site Management (Gestaltung touristischer Infrastruktur), Produktgestaltung (innerhalb der Supply-Chain) und Marketing angesprochen werden. Das Vorhaben kann dazu auf eine 2007 (im Auftrag der gtz) erfolgte Analyse zur Einbeziehung des Tourismussektors in die Umsetzung der CBD aufbauen, indem bereits erste Grundlagen herausgearbeitet wurden. Das Vorhaben ergänzt ein laufendes Vorhaben zu 'Biodiversität und Unternehmen', das sich an andere ausgewählte Branchen richtet, und greift dessen Ansatz auf. Die Ergebnisse sollen 2012 auf der Internationalen Tourismusbörse (ITB) mit Vertretern der Tourismuswirtschaft vorgestellt und diskutiert werden. Als Endprodukt ist ein Praxisleitfaden/Handreichung für die Tourismuswirtschaft vorgesehen.
Das Projekt "Planerisch optimiertes ökologisches Freizeitzentrum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Gransee durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Das Freizeit Center Stechlin im Ortsteil Neuglobsow dient der Weiterentwicklung der touristischen Infrastruktur der Gemeinde Stechlin (Brandenburg). Das Bauvorhaben soll als beispielgebende Architektur für einen Tourismus im Einklang mit der Natur entwickelt und dargestellt werden. Die Besucher sollen die Ziele des Demonstrationsvorhabens als Multiplikatoren verbreiten. Beabsichtigt ist eine ökologische Gesamtbilanzierung. Die Verringerung der Betriebskosten ist für die Gemeinde dabei ein zentraler Punkt. Diese soll erreicht werden durch Funktionalität, Kosten- und Energieeffizienz. Beeinträchtigungen des Naturraums durch die Baumaßnahme werden minimiert. Der ökologische Charakter der Baumaßnahme soll wahrnehmbar sein und aktiv vermarktet werden. Fazit: Der Ansatz, eine passive Niedrigenergiebauweise durch innovative anlagentechnische Merkmale zu ergänzen, um so zu einem schlanken Gesamtkonzept zu kommen, wurde bestätigt. Eine sommerliche Überwärmung trat nicht ein. Der Erdreich Wärmetauscher erwies sich gerade bei extremen Außentemperaturen als äußerst wirksam. Der feststehende Sonnenschutz tat ein Übriges. Der Heizwärmeverbrauch entspricht den Voraussagen. Der Stromverbrauch ist sehr hoch. Ursache hierfür sind nicht die Konditionierungssysteme des Gebäudes, sondern die Entnahme von Strom. Die ökologische Bilanzierung zeigte einen maßgeblichen Einfluss des Energiebedarfs auf die meisten Kriterien der Ökobilanz. Die Verwendung natürlicher Dämmstoffe hatte hingegen nur eine geringe Auswirkung. Insgesamt fehlte ein Maßstab, um die Ergebnisse der Ökobilanzierung einschätzen zu können. Bei der betrieblichen Optimierung fehlte die enge Kooperation mit dem Betreiber. Einsparpotenziale wurden teilweise verschenkt, da sich der Nutzer nicht auf das Kontrollsystem einließ. Das selbstlernende Kontrollsystem funktionierte robust und führte zu keinerlei Beschwerden. Es lief aus Sicht der Nutzer unsichtbar im Hintergrund. Insofern war das System sehr erfolgreich. Gleichwohl bevorzugten die Nutzer die konventionellen Bedienelemente im Gebäude. Es gab keine Ausfallzeiten. Die einfachen Abhängigkeiten zu wenigen Sensoren und Eingangsgrößen und der Verzicht auf justierbare Systeme waren die Voraussetzung für diese robuste Funktion. Insofern unterstützt die passive Ertüchtigung des Gebäudes auch die Funktion der aktiven Systeme.
Origin | Count |
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Förderprogramm | 27 |
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Lebewesen & Lebensräume | 77 |
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