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Neubau Straßenbahnbetriebshof Adlershof

Auf dem Gelände des ehemaligen Kohlebahnhofs im Bezirk Treptow-Köpenick von Berlin soll im Ortsteil Adlershof nahe der Köpenicker Straße entlang des Adlergestells und des Bahndamms ein neuer Straßenbahnbetriebshof entstehen. Der Betriebshof soll verkehrlich im Nordosten an die bestehende Straßenbahninfrastruktur nahe dem S-Bahnhof Adlershof anbinden. Die zweigleisige Zufahrtsstrecke wird mit einem Gleiswechsel hergestellt, um auch im Havariefall den Betriebshof jederzeit zu erreichen. Die Gleiselemente werden so angeordnet, dass immer mindestens ein Fahrzeug von bis zu 60 Meter Länge beziehungsweise maximal zwei Fahrzeuge von je 30 Meter Länge auf der Zufahrtsstrecke warten können, ohne die vorhandene Gleisschleife in ihrer Nutzung zu beschränken. Über die Rudower Chaussee mit ihrer zweigleisigen Straßenbahntrasse erfolgt die Anbindung in das Streckennetz. Die Trassierung der Gleisanlage nebst Gleisbau mit zugehörigen Weichen, Oberbauten (Fahrleitung inklusive Masten) und Signalisierungstechnik sowie der Hochbau mit Abstellanlage, Werkstatthalle, Einsatzleitung, Nebenbetriebsgebäude und Pförtnerhaus sind Gegenstand des Verfahrens. Straßenseitig soll der Betriebshof im Süden an die Köpenicker Straße anbinden. Mit der Errichtung des Betriebshofes ist die Erhöhung des Geländes verbunden.

Effektive Maschenweite der Freiräume (modifiziert)

Kategorie: Landschaftsqualität Kurzbeschreibung: Mittelwert der Freiraumflächen (außerhalb Ortslagen) für die Maschengröße des überörtlichen Verkehrsnetzes nach der Methode von JAEGER (modifiziert nach MOSER et al.) Bedeutung und Interpretation: Der Indikator ist ein Maß für die Landschaftszerschneidung durch technische Elemente. Er entspricht der Wahrscheinlichkeit, dass zwei beliebig ausgewählte Punkte in einer Fläche nach der Zerschneidung dieser Fläche noch gemeinsam in derselben Teilfläche liegen. Zerschneidungselemente bilden die Trassen des überörtlichen Verkehrsnetzes von Straße (alle Kreis- und höher klassifizierten Straßen) und Schiene (alle zwei- und mehrgleisigen Strecken sowie elektrifizierten eingleisigen Strecken, jeweils in Betrieb). Je größer die effektive Maschenweite in einem Gebiet, desto weniger ist dessen Landschaft zerschnitten. Relativ hohe Werte treten v. a. in dünnbesiedelten Regionen auf, was aus landschaftsökologischer Sicht positiv zu bewerten ist. Datengrundlagen: Bemerkungen: Betrachtung nur für Kreise, Raumordnungsregionen und Bundesländer sinnvoll (wegen erforderlicher Gebietskulisse nicht für Gemeinden) Unzerschnittene Freiräume können Staatsgrenzen überschreiten, wegen der ATKIS-Datengrundlage aber nur für das Bundesgebiet abgebildet und damit hinsichtlich ihrer Flächengröße in Grenzräumen unterschätzt werden. Effekte durch Datenbereinigungen, insbesondere an den Außengrenzen, sind möglich. Im Küstenbereich können sich große langgestreckte Freiraumpolygone ergeben, weil die Verkehrstrassen in der Regel vor der Küstenlinie enden. Deshalb werden die Freiraumpolygone vor der Berechnung der Maschenweite etwas generalisert (doppelte Pufferung - erst nach innen, dann nach außen - mit jeweils 22 m). Der Indikator wird aller vier Jahre berechnet, weil relevante Veränderungen der Landschaftszerschneidung sich erst in einem entsprechenden Zeitraum zeigen.

Bebauungsplan Rahlstedt 128 Hamburg

Der Bebauungsplan Rahlstedt 128 für das Gebiet zwischen Güstrower Weg, Parchimer Straße, Hagenower Straße und der Trasse der Deutschen Bahn (Bezirk Wandsbek, Ortsteil 526) wird festgestellt. Das Plangebiet wird wie folgt begrenzt: Nordgrenze des Flurstücks 373 der Gemarkung Neu-Rahlstedt - Parchimer Straße - Hagenower Straße - Güstrower Weg - Nordgrenze des Flurstücks 582 - Westgrenze des Flurstücks 5192 - über das Flurstück 4138 (Bahntrasse) sowie die Ostgrenze des Flurstücks 4462 der Gemarkung Alt-Rahlstedt.

Sachstandsbericht 2021 zur Maßnahme Flutpolder Axien-Mauken

Nachdem das Projekt bereits 2018 im Gemeindehaus Prettin vorgestellt wurde, konnten in 2021 die Planungsleistungen der Grundlagenermittlung und Vorplanung erfolgreich abgeschlossen werden. Das großräumig angelegte Polderprojekt hat ebenso große Komplexität innerhalb der Maßnahmenabwägung verlangt. Dabei wurden die vorhandenen Grundlagendaten u.a. zur Hydrologie, dem Baugrund, naturschutzfachlichen Aspekten und bestehende und geplante Versorgungsleitungen im Untersuchungsgebiet zusammengetragen bzw. ermittelt und abgewogen. Weiterhin wurden weitere naturschutzfachliche Kartierungen im Untersuchungsgebiet und im Zuge der Vorplanung erste Überlegungen zu möglichen Poldervarianten, also zu unterschiedlichen Deichtrassen sowie Standorten von Ein- und Auslaufbauwerken, durchgeführt. Insbesondere die Lage des Einlaufbauwerkes ist ein wesentlicher Faktor für die hydraulische Wirkung des Flutpolders. Darüber hinaus ist das Grundwassermodell für die Trassierung der Polderdeiche entlang bestehender Ortslagen verfeinert und kalibriert worden. Neben der Nutzung für den Hochwasserschutz sind insbesondere die vorhandene Melorationsstruktur und der Altarm „Klödener Riss“ von besonderer Bedeutung. Darüber hinaus befindet sich die Ortlage Mauken innerhalb des Polderstandortes. Deren Hochwassersicherheit während eines Polderbetriebes sind genauer betrachtet worden. Ausblick 2022: Als nächste Schritte werden für die Vorzugsdeichlinien und Bauwerksstandorte vertiefende geologische Aufschlüsse durchgeführt. Die Ergebnisse sind Grundlage für die Ausbildung des inneren Deichaufbaus, der Grundwassermessnetzgestaltung und für die Gründung der Bauwerke und Deiche. Die Ergebnisse der Vorplanung sollen den betroffenen Ortschaften vorgestellt werden, um weitere Hinweise in die Entwurfsplanung einfließen lassen zu können.

Umweltgerechtigkeit 2021/2022 (Umweltaltlas)

Umweltgerechtigkeit in Berlin 2021/22 durch die Bewertung der Kernindikatoren Lärmbelastung, Luftbelastung, Grünversorgung, Thermische Belastung, Soziale Benachteiligung sowie der Darstellung der Integrierten Mehrfachbelastung, Integrierten Mehrfachbelastung einschließlich des Kernindikators Soziale Benachteiligung sowie der Integrierten Mehrfachbelastung einschließlich des Kernindikators Soziale Benachteiligung und weiterer Ergänzungsindikatoren als "Berliner Umweltgerechtigkeitskarte".

Bebauungsplan Nr. 47 Urplan der Stadt Brake (Unterweser) (Bereich Neue Trasse L 83, Golzwarder Str./Bogenstr.)

Das ist der Bebauungsplan Nr. 47 Urplan der Stadt Brake (Unterweser) über den Bereich Neue Trasse L 83, Golzwarder Straße/Bogenstraße.

Kreisstraßennetz (Landkreis Leer)

Trassen aller Kreisstraßen mit Bezeichnung im Landkreis Leer

Kreisstraßennetz (Landkreis Heidekreis)

Trassen aller Kreisstraßen mit Bezeichnung im Landkreis Heidekreis.

Umweltprobenbank des Bundes (German Environmental Specimen Bank)

Die Umweltprobenbank des Bundes (UPB) mit ihren Bereichen Bank für Umweltproben und Bank für Humanproben ist eine Daueraufgabe des Bundes unter der Gesamtverantwortung des Bundesumweltministeriums sowie der administrativen und fachlichen Koordinierung des Umweltbundesamtes. Es werden für die Bank für Umweltproben regelmäßig Tier- und Pflanzenproben aus repräsentativen Ökosystemen (marin, limnisch und terrestrisch) Deutschlands und darüber hinaus für die Bank für Humanproben im Rahmen einer Echtzeitanalyse Blut-, Urin-, Speichel- und Haarproben studentischer Kollektive gewonnen. Vor ihrer Einlagerung werden die Proben auf eine Vielzahl an umweltrelevanten Stoffen und Verbindungen (z.B. Schwermetalle, CKW und PAH) analysiert. Der eigentliche Wert der Umweltprobenbank besteht jedoch in der Archivierung der Proben. Sie werden chemisch veränderungsfrei (über Flüssigstickstoff) gelagert und somit können auch rückblickend Stoffe untersucht werden, die zum Zeitpunkt ihrer Einwirkung noch nicht bekannt oder analysierbar waren oder für nicht bedeutsam gehalten wurden. Alle im Betrieb der Umweltprobenbank anfallenden Daten und Informationen werden mit einem Datenbankmanagementsystem verwaltet und aufbereitet. Hierbei handelt es sich insbesondere um die biometrischen und analytischen Daten, das Schlüsselsystem der UPB, die Probenahmepläne, die Standardarbeitsanweisungen (SOP) zu Probenahme, Transport, Aufbereitung, Lagerung und Analytik und die Lagerbestandsdaten. Mit einem Geo-Informationssystem werden die Karten der Probenahmegebiete erstellt, mit denen perspektivisch eine Verknüpfung der analytischen Ergebnisse mit den biometrischen Daten sowie weiteren geoökologischen Daten (z.B. Daten der Flächennutzung, der Bodenökologie, der Klimatologie) erfolgen soll. Ausführliche Informationen und eine umfassende Datenrecherche sind unter www.umweltprobenbank.de abrufbar.

Regionalplanung Sachsen - Verkehr

Es sind regionalplanerische Festlegungen des Komplexes Raumnutzung - Verkehr dargestellt. Dieser Dienst enthält Daten der Planungsregionen Region Chemnitz, Oberes Elbtal/Osterzgebirge und Oberlausitz-Niederschlesien und deckt im Endausbau den gesamten Freistaat Sachsen ab. Entsprechend des Landesentwicklungsplanes 2013 als fachübergreifendes Gesamtkonzept zur räumlichen Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Freistaates Sachsen stellen die Regionalpläne einen verbindlichen Rahmen für die räumliche Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Raumes dar. Die rechtsverbindlichen Pläne werden in der Regel im Maßstab 1:100.000 erstellt.

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