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Untersuchungen ueber den Populationsverlauf des Traubenwicklers und die Wirksamkeit seiner wichtigsten Parasiten im Ahrtal

Das Projekt "Untersuchungen ueber den Populationsverlauf des Traubenwicklers und die Wirksamkeit seiner wichtigsten Parasiten im Ahrtal" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Landwirtschaftliche Fakultät, Institut für Pflanzenkrankheiten durchgeführt. In dem Projekt soll die Populationsdynamik der beiden Traubenwicklerarten - Lobesia botrana Den et Schiff und Eupoecilia ambiguella Hbn - ueber den gesamten Zeitraum des Projektes in der Weinbauregion des Ahrtales untersucht werden. Gleichzeitig werden die in dem Gebiet auftretenden Parasiten der Traubenwickler gesammelt und identifiziert. Erfolgversprechende Arbeiten werden im Labor in Zucht genommen und ihre Biologie, Oekologie sowie ihre Wirksamkeit untersucht. Weiterhin soll die Wirkung von im Weinbau eingesetzten Pflanzenschutzmitteln auf die Parasiten getestet werden.

Untersuchungen zur biologischen Bekaempfung des Traubenwicklers durch die Foerderung seiner einheimischen Parasiten im Ahrtal

Das Projekt "Untersuchungen zur biologischen Bekaempfung des Traubenwicklers durch die Foerderung seiner einheimischen Parasiten im Ahrtal" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Landwirtschaftliche Fakultät, Institut für Pflanzenkrankheiten durchgeführt.

Faunistische Bestandsaufnahme und oekologische Wechselwirkungen in pheromonbehandelten Rebflaechen

Das Projekt "Faunistische Bestandsaufnahme und oekologische Wechselwirkungen in pheromonbehandelten Rebflaechen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Staatliche Lehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft, Weinbau und Gartenbau durchgeführt. In zwei erstmals mit Pheromonen und zwei konventionell behandelten Rebflaechen wurde der Einfluss von Nutzarthropoden auf Traubenwicklerpopulationen und auf Gelegenheitsschaedlinge untersucht. Der ueberwiegende Teil raeuberischer Arten gehoerte zur Gruppe der Spinnen. Die geringen Abundanzen raeuberischer Arten am Rebstock lassen jedoch den Schluss zu, dass kein entscheidender regulierender Einfluss der Schaedlingsfauna erfolgt. Im Gegensatz dazu war der Einfluss parasitischer Arten auf Traubenwickler wesentlich bedeutender. Teilweise wurden hohe Parasitierungsraten von Hautflueglern an Bekreuzten Traubenwicklerpuppen ermittelt. Das Auftreten von Gelegenheitsschaedlingen wurde durch den mehrjaehrigen Pheromoneinsatz nicht gefoerdert. Als Raeuber von Springwurmpuppen (Sparganothis pilleriana) wurde der Gemeine Ohrwurm (Forficula auricularia) identifiziert.

Entwicklung insektizidfreier Systeme zur Schadinsektenkontrolle am Beispiel der pheromoninduzierten Paarungsstoerung bei Traubenwicklern im Weinbau

Das Projekt "Entwicklung insektizidfreier Systeme zur Schadinsektenkontrolle am Beispiel der pheromoninduzierten Paarungsstoerung bei Traubenwicklern im Weinbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BASF SE durchgeführt.

Einfluss von Parasitoiden auf wichtige Schaedlinge im Obst- und Weinbau

Das Projekt "Einfluss von Parasitoiden auf wichtige Schaedlinge im Obst- und Weinbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Agroscope FAW Wädenswil, Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau durchgeführt. Nachweis und Identifikation der wichtigsten Parasitoide des Traubenwicklers, der Rebzikade und des Schalenwicklers. Biologie und Populationsdynamik der Parasitoide sind zu klaeren. Ebenso die Bedeutung ausgewaehlter Pflanzen (bzw deren Bluete) fuer Ausweichwirte der Parasitoide oder als Nektarquellen. Die Schonung und aktive Foerderung der Parasitoide steht im Vordergrund. Denkbar ist-nebst dem Einsatz nuetzlingsschonender Pflanzenschutzmittel- eine aktive Foerderung via Habitat Management.

Studien zur Anwendung der Konfusionsmethode gegen den Einbindigen Traubenwickler (Eupoecilia ambiguella) und den Bekreuzten Traubenwickler (Lobesia botrana)

Das Projekt "Studien zur Anwendung der Konfusionsmethode gegen den Einbindigen Traubenwickler (Eupoecilia ambiguella) und den Bekreuzten Traubenwickler (Lobesia botrana)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Pflanzenschutz durchgeführt. Freilandversuche zur Anwendung der Konfusionsmethode als biotechnisches Bekaempfungsverfahren gegen den Einbindigen Traubenwickler und den Bekreuzten Traubenwickler. Erprobung von Pheromonformulierungen und -dispensern. Untersuchungen ueber das Verhalten von Traubenwicklern unter dem Einfluss der Konfusionsmethode. Studien zur Verbreitung der Populationen der beiden Taubenwicklerarten in Oesterreich.

Bekaempfungsversuche mit Schlupfwespen gegen Traubenwickler

Das Projekt "Bekaempfungsversuche mit Schlupfwespen gegen Traubenwickler" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Agroscope FAW Wädenswil, Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau durchgeführt. Feldversuch zur Abklaerung, ob der Eiparasit (Schlupfwespe) Trichogramma evanescens die Eier der Traubenwickler, Enpoecilia ambiguella und Lobesia botrana findet und ausreichend parasitiert. Ziel: Umweltfreundliche Bekaempfung der genannten Traubenwickler, insbesondere Verzicht auf Insektizide im Rebberg.

Versuche zur Anwendung der Sexualverwirrungstechnik bei der Bekaempfung des Einbindigen Traubenwicklers (Eupoecilia ambiguella)

Das Projekt "Versuche zur Anwendung der Sexualverwirrungstechnik bei der Bekaempfung des Einbindigen Traubenwicklers (Eupoecilia ambiguella)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Pflanzenschutz durchgeführt. Erprobung der Konfusionsmethode als biotechnisches Bekaempfungsmittel im Freiland. Untersuchungen ueber die Wirkung unterschiedlicher Sexualpheromondispenser und Sexulapheromone unterschiedlicher Herkunft bei Variation der Staerke und des Abstandes der Pheromonquellen. Einsatz der Konfusionsmethode als Alternative zur chemischen Bekaempfung des Traubenwicklers.

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