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Teilvorhaben 1: Schmierstoffe aus CO2-Ölen

Das Projekt "Teilvorhaben 1: Schmierstoffe aus CO2-Ölen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Klüber Lubrication München GmbH & Co. KG durchgeführt. Das Projekt CO2 Lubricants zielt auf die Umwandlung von CO2 in Schmierstoffe. Am Anfang steht die Bereitstellung von CO2 einerseits als atmosphärisches Konzentrat und andererseits als Gas aus Verbrennungsprozessen. Dieses CO2 wird zur Anzucht optimierter Algenkulturen verwendet, die einen hohen Anteil an Lipiden produzieren. Diese Lipide werden pur oder in weiterverarbeiteter Form für die Herstellung von Hochleistungsschmierstoffen verwendet. Die Öl-freien Reste der Algen können zur Kultivierung von Ölhefen eingesetzt werden. Aus den Ölhefen können dann die gewünschten Schmierstoffe extrahiert werden. Die hergestellten Schmierstoffe sollen zum Schluss auf ihre Leistungsfähigkeit in realen tribologischen Anforderungen hin untersucht werden. Untersuchung der CO2-Öle bzgl. physikalisch-chemischer Eigenschaften (u. a. Untersuchungen zur Temperatur-, Oxidationsstabilität, chem. Verunreinigungen, Tieftemperatur-, Korrosionsverhalten und zu den tribologischen Eigenschaften). Zur Verbesserung von z.B. Temperaturstabilität und Viskosität werden die Öle bei Bedarf weiterverarbeitet (extern durch Unterauftrag). Es folgen Formulierungen von Schmierstoffkonzepten aus CO2-Ölen für ausgewählte Anwendungen inklusive Überprüfung deren Leistungsfähigkeit. Untersucht wird die Verträglichkeit von gängigen Schmierstoffadditiven mit den CO2-Ölen. Fertige Schmierstoffkonzepte werden anhand üblicher Parameter überprüft (Stabilität, Korrosion, tribologische Eigenschaften, Materialverträglichkeit) Als letztes folgt die Überprüfung der Schmierstoffkonzepte mit anwendungsnahen Prüfungen (FE8, FE9, R0F) (teilweise extern). Zu Vergleichszwecken werden Benchmark-Schmierstoffe aus kommerziell erhältlichen nachwachsenden Ölen (HOSO, Estolide,...) für die gleichen Anwendungen wie bei den CO2-Ölen hergestellt und abgeprüft. Bereitstellung von Schmierstoffkonzepten für den Partner AUDI. Unterstützung des Partners AUDI in allen auftretenden schmierungstechnischen und tribologischen Fragestellungen.

Reibung, Schmierung und Verschleiss

Das Projekt "Reibung, Schmierung und Verschleiss" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Fachbereich Maschinenbau, Institut für Technische Verbrennung (ITV) durchgeführt. Zur tribologischen Untersuchung bezueglich der Reibkraft- und Reibverlustausbildung der Kolbengruppe von schnellaufenden Nfz-Dieselmotoren wird speziell die Reibkraft an der Kolbengruppe experimentell an einem aufgeladenen Einzylinder-Versuchsdieselmotor bei hohen Mitteldruecken bis 30 bar gemessen. Die Messungen werden im befeuerten Betrieb durchgefuehrt und dabei die Reibkraefte ueber ein gesamtes Arbeitsspiel aufgezeichnet. Die Ergebnisse der Arbeiten liefern einen Beitrag, die Reibungsverluste der Kolbengruppe zu reduzieren und durch ein geringeres Oelangebot einen minimierten Oelverbrauch darzustellen und die damit verbundenen, durch Teiloxidation von Schmieroel entstehenden HC-Emissionen zu verringern.

Low-GWP-Kältemittel

Das Projekt "Low-GWP-Kältemittel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Luft- und Kältetechnik gemeinnützige Gesellschaft mbH durchgeführt. Aufgrund umweltrelevanter Bestrebungen die globale Erwärmung zu reduzieren, soll das durch Kältemittel verursachte Treibhauspotential deutlich gesenkt werden. In diesem Zusammenhang wurden beispielsweise Festlegungen für die Automobilklimatisierung getroffen, die beinhalten, dass ab 2011 in Neufahrzeugen nur noch Kältemittel mit einem GWP-Wert (Global Warming Potential) kleiner 150 eingesetzt werden dürfen. Darüber hinaus ist es nur eine Frage der Zeit, dass entsprechende Reglementierungen auch für Klimaanlagen im stationären Betrieb erlassen werden. Die zurzeit am Markt verwendeten fluorierten Kältemittel haben überwiegend einen GWP-Wert von deutlich über 1000. Das Bestreben diese Kältemittel durch natürliche Kältemittel abzulösen, ist deshalb mehr als verständlich. Damit werden jedoch auch neue Anforderungen bezüglich der Druckstabilität, Sicherheit und Energieeffizienz an die Anlagen gestellt. Mit dem Forschungsprojekt sollen neue Stoffe bzw. Stoffgemische, die einen geringen GWP-Wert aufweisen, auf Ihre Eignung für kältetechnische Anwendungen überprüft werden. Dabei sollen neben den thermodynamischen Eigenschaften (Dampfdruck, Dichte, Viskosität, Mischungsverhalten) auch die Kompatibilität der Kältemittel-Öl-Gemische mit den in Kältekreisläufen eingesetzten Materialien (Metalle, Elastomere, Kunstoffe, Trockenmittel) untersucht werden. Um auch Einschätzungen zu den tribologische Eigenschaften vornehmen zu können, werden ferner auch die Fresslast als Parameter für das Tragvermögen der Öl-Kältemittel-Gemische sowie die Reibwerte bei konstanter Last bestimmt. Als Öle werden ein PAG- und ein POE-Öl in die Untersuchungen einbezogen. Neben den stofflichen Aspekten eines neuen Kältemittels sind jedoch auch die praktischen kältetechnischen Leistungsdaten von wesentlicher Bedeutung. Denn ein Umweltschutz kann nicht darin bestehen, Kältemittel mit einem hohen GWP-Wert durch Kältemittel mit GWP kleiner als 150 zu ersetzen, wenn diese Arbeitsstoffe in den Kälteanlagen zu einen höheren Energiebedarf führen. Maschinentests über eine Laufzeit von über 2000 h an kompletten Kältekreisläufen sollen zeigen wie groß der mechanische Verschleiß innerhalb der Kompressoren ist und wie sich die Kältemittel-Ölgemische nach diesem Härtetest verändert haben. Darüber hinaus werden vergleichende Leistungsmessungen zeigen, ob sich ein Vorteil aus dem Einsatz eines neuen Kältemittels ergibt. Das Ziel der Untersuchungen ist, anwendungsorientierte Informationen zu erarbeiten, die für konkrete kältetechnische Applikationen erforderlich sind und von denen im wesentlichen zum Bereich der KMU und dem Handwerk gehörende Kälteanlagenbauern partizipieren können.

Entwicklung eines wasserbasierten Schmierstoffs für Gleitlager am Vorbild des Synovialgelenks

Das Projekt "Entwicklung eines wasserbasierten Schmierstoffs für Gleitlager am Vorbild des Synovialgelenks" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik durchgeführt. Insgesamt stammen ca. 23 % (119 EJ) des weltweiten Energieverbrauchs aus tribologischen Kontakten. Reibung und Verschleiß verursachen weltweit Kosten von 250 Mrd. Euro und sind verantwortlich für den Ausstoß von 8.120 MtCO2 (Friction, 5:3, 2017). Für Deutschland ergibt sich durch tribologische Optimierung ein Einsparpotential von ca. 208 MtCO2. Dies entspricht etwa 60 % der von der Bundesregierung angestrebten Reduzierung an Treibhausgasemissionen bis 2030 (Gesellschaft für Tribologie e.V., 2019). Stand der Technik ist es Schmierstoffe auf Mineralölbasis zu verwenden. In den letzten 20 Jahren ist die Produktion von Mineralöl stetig gestiegen und in Deutschland werden etwa eine Mt Schmierstoffe pro Jahr eingesetzt (Lubricants, 7, 2019). Nur etwa die Hälfte des Altöls wird gesammelt, wodurch sich zusätzliche Umweltrisiken ergeben. Die Motivation dieses Projekts besteht darin Nachhaltigkeit und Energieeffizienz durch die Entwicklung eines wasserbasierten Gleitlagersystems zu steigern. Die Evolution hat menschliche Gelenk tribologisch angepasst und die Gelenkschmiere (Synovialflüssigkeit) zu einem herausragenden wasserbasierten Lebensdauerschmierstoff optimiert. Dies wird durch das Zusammenspiel der Bestandteile der Synovialflüssigkeit und der speziellen Knorpeloberfläche erreicht. Dieses biologische Prinzip wird der Natur nachempfunden, um ein wasserbasiertes Gleitlagersystem zu entwickeln. Die Herstellung von Modellschmierstoffen wird an der Universität Freiburg durchgeführt. Die grundlegenden tribologischen Untersuchungen und der Funktionsnachweis an einem Gleitlager finden am Fraunhofer IWM statt. Als Projektpate wird die Firma Dr. Tillwich GmbH Werner Stehr bei der Schmierstoffentwicklung und anwendungsnahen Prüfung beitragen. Im Erfolgsfall kann neben der Verwertung und Skalierung des Schmierstoffs und des Gleitlagers auch die Entwicklung hin zu einem biointelligenten Gleitsystem weitergeführt werden.

Teilprojekt: KSS Herstellung und Verwertung

Das Projekt "Teilprojekt: KSS Herstellung und Verwertung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DAW Aerocit Schmierungstechnik GmbH durchgeführt. A) Gesamtziel des Projektes ist die Entwicklung, Herstellung und Erprobung eines nichtwassermischbaren mineralölfreien Kühlschmierstoffes (KSS) auf Jatrophaölbasis für die Präzisionsbearbeitung von schwer zerspanbaren Werkstoffen (Hartmetall, Titan, etc.) mit geometrisch bestimmter und unbestimmter Schneide unter Berücksichtigung steigender Leistungsanforderungen an den KSS durch den Zerspanungsprozess. B) Teilziel der DAW AEROCIT Schmierungstechnik GmbH ist die Entwicklung eines Schmierstoffsystems auf Jatrophaölbasis mit den erforderlichen Additivierungen bis hin zur praktischen Anwendbarkeit unter Berücksichtigung anwenderspezifischer Anforderungen. 1. Beschaffung und Aufarbeitung des Jatropharohöles. 2. Verfahrensentwicklungen zur KSS-Produktion.3. Entwicklung und Optimierung von Additiven. 4. Tribologische und toxikologische Untersuchungen.5. Untersuchungen zur Großchargenproduktion. 6. Evaluierung des KSS- Filtrationsprozesses. 7. KSS- Aufbereitung und Rückgewinnung, sowie Verfahren zur weiteren Verwertung und Entsorgung. 8. Ökologische und ökonomische Bewertung.

Bionik: Tribologie im Dünensand - Sandskink, Sandboa und Schwarzkäferlarve als Vorbild für die Reibungs- und Verschleißminderung

Das Projekt "Bionik: Tribologie im Dünensand - Sandskink, Sandboa und Schwarzkäferlarve als Vorbild für die Reibungs- und Verschleißminderung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Mess- und Regelungstechnik, Fachgebiet Bionik und Evolutionstechnik durchgeführt. Die Oberhaut vieler Wüstentiere ist durch geringe Reibung, nicht sichtbaren Abrieb und fehlende Reibungsaufladung gekennzeichnet. Das sind Eigenschaften, die - nach der Denkweise der Bionik - aus der Biologie in die Technik übertragen werden sollen. Es gilt, die zugrunde liegenden biotribologischen Mechanismen zu verstehen, um die Schuppenhaut des Sahara-Sandskinks funktionell nachzuformen. In der Stufe 1 sollen Versuche in der Sahara (primär am Sandskink) das biotribologische Phänomen exakt aufklären. In der Stufe 2 soll das Original durch eine halbsynthetische Oberfläche ersetzt werden, indem die Schuppen einer Sandskinkhäutung mittels eines Mikromanipulators zu einer größeren Oberfläche zusammengefügt werden. Parallel dazu wird das Fraunhofer-Institut eine Sandskinkschuppe schrittweise galvanisch abformen. Mit dem Galvanomaster sollen dann vollsynthetische Sandskinkoberflächen erzeugt werden, die in der Stufe 3 unter verändertem Schichtaufbau und variierendem Material getestet werd en. Der Entwurf hochwertige Kunststoff-Pneumatikzylinder, der effiziente Transport von dispersen abrasiven Stoffen und die Entwicklung passiv staubabweisender Oberflächen sind die Nahziele der Anwendung.

Teilvorhaben 3

Das Projekt "Teilvorhaben 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von VDEh-Betriebsforschungsinstitut GmbH durchgeführt. Multifunktionelle Anforderungen an galvanische Beschichtungen verlangen die reproduzierbare, d. h. kontrollierte Gestaltung der Schichtmorphologie, den Einbau von Dispersanten und die Abscheidung von Legierungen. Dies erfordert eine auf das Werkstück und die Produktionstechnologie angepasste Auslegung der Beschichtungsprozesse. Aufgabe des BFI ist die Entwicklung einer Simulationssoftware in einer speziellen Ausprägung für die Prozessführung der elektrolytischen Beschichtung von Produkten in der Stahlindustrie. In einer Technikumsanlage werden mit einer Pulse-Plating Stromquelle die erforderlichen Untersuchungen durchgeführt und die Schichtperformance hinsichtlich Korrosion und Tribologie untersucht. Am Beispiel der Zinkbeschichtung wird die Tauglichkeit unter Produktionsbedingungen demonstriert. Unter der Federführung der DGO werden die Ergebnisse in der Branche veröffentlicht. Die am Vorhaben beteiligten Partner werden nach Abschluss des Vorhabens die entwickelten Verfahren auf das breite Spektrum galvanischer Beschichtungen anwenden.

EXIST-Forschungstransfer: perfluorence - Öl-PTFE-Konzentrat als Zusatzstoff für Öle, Fette und Wachse

Das Projekt "EXIST-Forschungstransfer: perfluorence - Öl-PTFE-Konzentrat als Zusatzstoff für Öle, Fette und Wachse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e.V. durchgeführt. Im Rahmen des vorgeschlagenen Projektes ist beabsichtigt, Additive auf Basis von funktionalisiertem PTFE, in Form von Öl-PTFEcg-Konzentraten für Hochleistungsschmierstoffe in Ölen, Fetten und Wachsen zu erzeugen. Basierend auf den Ergebnissen des ForMaT-Projektes (Modifiziertes und Recyceltes PTFE, Förderkennzeichen: ESFSN 03FO2172) wird das Verfahren zur Herstellung von PTFE-Sekundärmaterialien (vorvermahlene sortenreine Dreh- und Frässpäne aus der spanenden Verarbeitung von PTFE-Halbzeugen) sowie PTFE-Neuware (Emulsionspolymerisate) vom Labormaßstab (0.25 L) in den technischen Maßstab (200 L) erweitert. Diese Zielstellung soll beginnend mit der Funktionalisierung des PTFE durch hochenergetische Bestrahlung und der Erarbeitung eines Prozessfensters erreicht werden. Darauf aufbauend soll die Reaktion zwischen dem PTFE und dem Öl im Reaktionsgefäß durch geeignete analytische Methoden verfolgt werden, um daraus wichtige Erkenntnisse und Bedingungen für die Herstellung der Öl-PTFEcg-Konzentrate mit reproduzierbaren Eigenschaften zu ziehen. Damit soll die Basis für eine gewerbliche Herstellung dieser Öl-PTFEcg-Konzentrate durch perfluorence erreicht werden. Die Ergebnisse der geplanten tribologischen Untersuchungen sind Grundlage für die Bewertung des Einsatzbereiches (Reibungsminderer und/oder Fresslasterhöher) dieser Öl-PTFEcg-Konzentrate. Der Arbeitsplan besteht aus drei Wissenschaftlichen Meilensteinen mit entsprechenden Arbeitspaketen

Entwicklung von kombinierten WPC-Trag- und Gleitelementen für die Fördertechnik

Das Projekt "Entwicklung von kombinierten WPC-Trag- und Gleitelementen für die Fördertechnik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Chemnitz, Institut für Allgemeinen Maschinenbau und Kunststofftechnik, Professur Fördertechnik durchgeführt. Die Zielstellung des Forschungsvorhabens ist die Entwicklung von kombinierten WPC-Trag und Gleitelementen für die Fördertechnik (WPC: wood Plastic compounds). Das Vorhaben umfasst die Entwicklung des Aus9angsmaterials (Compound), die Gestaltung und Dimensionierung von Trag- und Gleitelementen für die Fördertechnik (gerad- und kurvengängig) einschließlich deren Herstellungsverfahren sowie anwendungstechnische Untersuchungen an einem Funktionsmuster (Stückgutförderer). Zusätzlich wird die Eignung des Compounds für die Entwicklung von statisch und bauphysikalisch wirksamen Bauelementen mit extremen Sicherheitsanforderungen an die Festigkeit und Lebensdauer geprüft. zum Einsatz in fördertechnischen Anlagen sind mechanische, montagetechnische und tribologische Anforderungen zu erfüllen. Die zu entwickelnden compounds werden daher mit jeweiligen Spezialisten in der Endanwendung (z. B. Statik, Tribologie) eigenschaftsoptimiert, um dann in der Synergie den in der Fördertechnik notwendigen Systemanforderungen als tragende, tribologisch optimierte Gleitelemente zu genügen. Die anwendungsorientierte Eigenschaftsbestimmung führt zu preis-. leistungsoptimierten Werkstoffeinstellungen. Die projektrelevanten Arbeitsschwerpunkte sind im Bild 1 dargestellt.

Teilprojekt 4: Boridische und silizidische Schichten

Das Projekt "Teilprojekt 4: Boridische und silizidische Schichten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von WALTER AG durchgeführt. Im Rahmen dieses Teilvorhabens sollen neue CVD-Beschichtungen entwickelt werden, bestehend aus ME - B - C,N (Me: Ti, Zr, Hf). Die Eignung der Schichten soll hinsichtlich Haerte, thermischer Stabilitaet, niedriger Waermeleitfaehigkeit und Festschmierstoffeigenschaften ueberprueft werden. Ziel ist es, mit Hilfe der Schicht die bei der Zerspanung entstehende hohe Waerme zu kompensieren und Festschmierstoffeigenschaften zu nutzen, um weitestgehend auf Kuehlschmierstoffe bei der Bearbeitung zu verzichten.

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