Das Projekt "Dürre-Impact auf den Zustand der Ökossysteme in Tunesien" wird/wurde gefördert durch: Deutscher Akademischer Austausch Dienst. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung, Professur für Fernerkundung.Degradation und Desertifikation beeinträchtigen die ruralen Ökosysteme Südtunesiens in steigendem Ausmaß. Remote Sensing und Bodenmessung erfassen den raumzeitlichen Gradienten der qualitativen und quantitativen Dynamik des regressiven Gradienten zunehmender Disbalance der Ökosysteme und vermitteln Planungsstrategien zur Restaurierung und zum nachhaltigen Management angepasster Nutzung.
Das Projekt "Zur Faunistik europäischer Wildbienen" wird/wurde gefördert durch: Universität Bayreuth. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bayreuth, Lehrstuhl für Tierökologie I.Untersuchungen zur Verbreitung der Wildbienen und anderer aculeater Hymenopteren in heimischen und anderen europäischen, insbesondere mediterranen Regionen. In Zusammenarbeit mit anderen Spezialisten werden Beiträge zur Aktualisierung von Faunenkatalogen (Oberfranken, Peloponnes/Griechenland, West-Türkei, Südfrankreich, Südportugal, Tunesien) geleistet und gleichzeitig eine eigene umfassende systematisch-taxonomische Belegsammlung der aculeaten Hymenopteren erstellt.
Das Projekt "PRIMA - Kooperationsprojekt SAFWA: Alternative biologische Pflanzenschutzmittel für sicheren Pflanzenschutz und Wassermanagement in der Mittelmeerregion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Biologischen Pflanzenschutz.
Das Projekt "Chemostratigraphie als Rekonstruktionsmöglichkeit der Klimageschichte am Ende der Kreidezeit" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe (TH), Institut für Mineralogie und Geochemie.Der Faunenschnitt an der Kreide/Tertiär-Grenze wird allgemein auf den Einschlag eines Asteroiden zurückgeführt. Es gibt jedoch deutliche Anzeichen, dass das Massensterben graduell bereits im späten Maastricht begann und erst im Laufe des Tertiär abgeschlossen war. Es geht einher mit drastischen Klimaänderungen, Meeresspiegelschwankungen und Veränderung der Meeresströmungen. Ziel des beantragten Projektes ist es, eine geochemische Charakterisierung an homogenen und vergleichbaren Profilen des späten Maastrichts und der Kreide/Tertiärgrenze (K/T) durchzuführen im Hinblick darauf, dass geochemische Milieu-Indikatoren zur Identifizierung von Klimaänderungen, Änderungen in der Primärproduktion, Meeresspiegelschwankungen und Meerwasserzirkulationsänderungen genutzt werden können. Hierzu sollen die Sr/Ca, Zn/Ca, Ba/Ca und Cd/Ca-Verhältnisse sowie die Kohlenstoff- und Sauerstoff-Isotopendaten in Foraminiferen an Profilen des Maastrichts und der K/T-Grenze in Tunesien, Ägypten, Madagaskar und Patagonien bestimmt und anhand von Zeitreihenanalyse interpretiert werden. Gutes und von diagenetischer Überprägung verschontes Probenmaterial ist überwiegend schon vorhanden. Die Untersuchungen werden in einer internationalen Kooperation geochemisch, biostratigraphisch und sedimentologisch interpretiert.
Das Projekt "Entwicklung von Bio-Pestiziden und -Herbiziden für den nachhaltigen landwirtschaftlichen Pflanzenbau, Teilvorhaben: Strukturelle und mechanistische Charakterisierung von neuartigen Biopestiziden aus Pflanzen und Mikroalgen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Bayerisches NMR Zentrum, Professur für Strukturelle Membranbiochemie.
Das Projekt "Die Rolle von Trifolium subterraneum fuer die Gruenlandverbesserung in Tunesien. Wissenschaftliche Auswertung 10 jaehriger Versuchstaetigkeit unter nordafrikanischen mediterranen Klimabedingungen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Institut für Pflanzenbau und Tierhygiene in den Tropen und Subtropen.
Das Projekt "Zielorientierte Mobilitaets- und Verkehrsplanungen in Industrielaendern (am Beispiel der Region Hannover) und in Mobilitaetsschwellenlaendern (am Beispiel von Shanghai, Alexandria und Tunis)" wird/wurde gefördert durch: VolkswagenStiftung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hannover, Institut für Verkehrswirtschaft, Straßenwesen und Städtebau, Fachgebiet Planung, Entwurf und Betrieb von Straßenverkehrsanlagen.Mit dem Thema Zielorientierte Verkehrs- und Mobilitaetsplanung am Beispiel der Region Hannover' soll die praktische Umsetzung der in der AGENDA 21 beschrieben nachhaltigen Entwicklung beispielhaft an der Region Hannover gezeigt werden. Fuer die Darstellung der Region Hannover im Themenparkbereich 'Die Mobilitaet' stehen die folgenden Ziele im Vordergrund: - Das Problembewusstsein fuer das Thema verantwortlicher Umgang mit Mobilitaet wecken, - Visionen zukuenftiger Mobilitaet aufzeigen, - Mobilitaet verstehen und - dem EXPO-Besucher ein nachhaltiges Erlebnis bieten. Der Grundgedanke bei der Darstellung der Region Hannover im Themenpark soll die Entwicklung der Verkehrsplanungsmethodik von der nachfrageorientierten Mobilitaetsplanung der Vergangenheit zur zielorientierten Mobilitaetsplanung der Gegenwart sein. Die wachsende Mobilitaet fuehrt auch in Mobilitaetsschwellenlaendern zu immer groesseren Problemen. Mit dem Thema Mobilitaet in Mobilitaetsschwellenlaendern - Probleme und Moeglichkeiten einer nachhaltigen Entwicklung der Mobilitaet in Entwicklungslaendern soll am Beispiel der Laender China, Aegypten und Tunesien die Moeglichkeiten einer nachhaltigen Entwicklung der Mobilitaet gezeigt werden.
Das Projekt "Tunesisch-Deutsche Zusammenarbeit für die aufskalierbare Herstellung von langzeitstabilen Perowskit Solarzellen mit Kohlenstoff-basierten Ladungs-transportschichten, Teilvorhaben: Material-Optimierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: IoLiTec - Ionic Liquid Technologies GmbH.
Das Projekt "Präzisionsbewässerung mit kosteneffizienten und autonomen IoT-Geräten unter Verwendung von künstlicher Intelligenz im Edge Computing Modus, Teilvorhaben: Entwicklung eines leichtgewichtigen integrierten KI-Modells zur Nutzung in sensorgesteuerten Präzisionsbewässerungssystemen für die Landwirtschaft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Innotec21 GmbH.
Das Projekt "Tunesisch-Deutsche Zusammenarbeit für die aufskalierbare Herstellung von langzeitstabilen Perowskit Solarzellen mit Kohlenstoff-basierten Ladungs-transportschichten, Teilvorhaben: Herstellung der Persowskit Solarzellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme.
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