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Die Regime-Umwelt von Umwelt-Regimen: internationale Regime-Konflikte im Bereich Umweltschutz

Das Projekt "Die Regime-Umwelt von Umwelt-Regimen: internationale Regime-Konflikte im Bereich Umweltschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Tübingen, Institut für Politikwissenschaft, Abteilung Internationale Beziehungen, Friedens- und Konfliktforschung durchgeführt. Allgemeine Projektbeschreibung: Ziel des Projektes ist eine Erforschung von Konflikten zwischen internationalen Umweltschutz- und Freihandelsregimen. Unter internationalen Regimen sind formelle Vereinbarungen (also Verträge, Übereinkommen, Konventionen, Protokolle, etc.) zu verstehen, durch welche sich zwei oder mehr Staaten zu einem bestimmten Verhalten in einem spezifischen Politikfeld verpflichten. Die Zunahme von Konflikten zwischen internationalen Regimen wird bedingt durch die wachsende, oft unabgestimmte Verregelung des internationalen Systems, insbesondere seit Ende des Kalten Krieges. Denn die unterschiedlichen Regelwerke bilden alles andere als ein kohärentes System: sie sind zumeist unabhängig voneinander entstanden, haben unterschiedliche geographische und funktionelle Reichweiten und zeichnen sich durch z. T. sehr stark differierende Grade von Kodifizierung, Institutionalisierung, internationaler Anerkennung oder Sanktionskraft aus. Der Forschungsgegenstand, internationaler Regime-Konflikt, wird definiert als eine funktionelle Überlappung von zwei oder mehreren internationalen Regimen, die in einem Widerspruch von Regeln oder regel-bezogenem Verhalten besteht. Aufgrund ihres jeweiligen Querschnittscharakters sind sowohl die Umweltschutz-Thematik als auch das Freihandelsprinzip für solche Widersprüche besonders anfällig. Die Promotion konzentriert sich daher auf Konflikte, die zwischen Regimen dieser beiden Themenfelder auftreten. Fragestellung, Theoretische Grundlegung und Methodik: Die empirische Zielsetzung des Projekts besteht in der Aufdeckung und systematischen Beschreibung von internationalen Regime-Konflikten über Probleme des internationalen Umweltschutzes. Zur Aufdeckung von Regime-Konflikten wurde ein detailliertes Quellenstudium betrieben. Außerdem wurden Interviews sowie eine Umfrage unter Sekretariaten von Umweltschutz- und Freihandelsregimen durchgeführt. Neben der empirischen Zusammenstellung von Regime-Konflikten möchte die Arbeit einen Beitrag zur politikwissenschaftlichen Theorie über internationale Regime leisten. Im Rahmen dieser theoretischen Zielsetzung sollen Definitionen, Kriterien und Typologien zu Regime-Konflikten und deren Eigenschaften erarbeitet werden: auf der Basis der gesammelten Daten sollen wiederkehrende Muster von Regime-Konflikten erkannt und diese Muster in verschiedene Typen und Sub-Typen übersetzt werden. Eine dritte, praxis-relevante (und zugleich theorieerweiternde) Zielsetzung des Forschungsvorhabens besteht schließlich darin, die Auswirkung von Regime-Konflikten auf die Effektivität der betroffenen Regime bestimmen und zu begründen. Die Kernfragen lauten somit: Welches Regime setzt sich in einem solchen Konflikt eher durch - und warum ist dies der Fall? Um diese Fragen zu beantworten, wurden zunächst Hypothesen über die Auswirkungen von Regime-Konflikten entwickelt - auf der Basis der politikwissenschaftlichen Regime-Theorie und völkerrechtlicher Literatur. usw.

Streitfall Natur. Weltbilder in Technik- und Umweltkonflikten

Das Projekt "Streitfall Natur. Weltbilder in Technik- und Umweltkonflikten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität München, Institut für Soziologie, Lehrstuhl Arbeit und Berufe, Soziale Ungleichheit, Umwelt- und Techniksoziologie durchgeführt. In Technik- und Umweltkonflikten geht es oft nicht so sehr um besseres oder schlechteres Wissen - wie die meisten Naturwissenschaftler glauben. Auch nicht um Interessen oder Risiken - wie die meisten Sozialwissenschaftler annehmen. Motiviert ist der vordergründige Streit um Wissen, Risiken und Interessen durch unterschiedliche Weltbilder: konservative Identitätsorientierung, utilitaristische Fortschrittsorientierung und romantische Alteritätsorientierung stehen hier gegeneinander. Diese Typologie der Weltbilder und Naturvorstellungen wird ideengeschichtlich rekonstruiert und zur Interpretation aktueller Konflikte um die Gen- und Biotechnologie herangezogen.

Typologie staedtebaulicher Situationen, Bewertungen und Empfehlungen zur Verbesserung der stadtoekologischen Bedingungen in der Aachener Innenstadt

Das Projekt "Typologie staedtebaulicher Situationen, Bewertungen und Empfehlungen zur Verbesserung der stadtoekologischen Bedingungen in der Aachener Innenstadt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl und Institut für Städtebau und Landesplanung durchgeführt. Das Vorhaben ist ein Beitrag zum oekologischen Fachbeitrag der Stadt Aachen. Es wird der Zusammenhang von baustrukturellen Typen und Gruenausstattung fuer die gesamte Aachener Stadt untersucht und aufbereitet. Kernelemente sind die homogenen Baustrukturen, die eindeutig bestimmten Leitbildphasen des Staedtebaus zuzurechnen sind. Fuer jedes Leitbild wird die vom Entwurf her gedachte Komplementaritaet von Bebauungssystem und Gruensystem herausgearbeitet und im Bestand ueberprueft. Aehnliche - aber weniger praegnante - Strukturen einzelner Leitbildphasen werden diesen zugeordnet. Als Ergebnis soll ein fuer die Abwaegung bei der Bauleitplanung und bei der Abwaegung staedtebaulicher und umweltpolitischer Massnahmen qualitative Kriterien zur Verfuegung gestellt werden, die fuer Abwaegungen und Entscheidungen als Grundlage dienen. Die Untersuchung wird auf mehreren Schichtenebenen per GIS-System durchgefuehrt: 1. Typologisch bedeutsame Elemente der Gesamtstadt; 2. Typologisch bedeutsame Elemente von Stadtquadranten; 3. Typologisch bedeutsame Elemente im Massstab 1 : 5000; 4. Exemplarische Darstellung praegnanter Stellvertreter fuer einzelne Leittypen; 5. Fuer exemplarische Problemfelder werden Empfehlungen ausgesprochen.

Zielvorgaben und Handlungsanweisungen fuer die Renaturierung von Tieflandbaechen in Nordrhein-Westfalen

Das Projekt "Zielvorgaben und Handlungsanweisungen fuer die Renaturierung von Tieflandbaechen in Nordrhein-Westfalen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität-Gesamthochschule Essen, Institut für Ökologie, Abteilung Hydrobiologie durchgeführt. Ziel der Studie war die Erstellung von Leitbildern fuer das in Nordrhein-Westfalen vorhandene Spektrum an Tieflandbaechen. Die Leitbilder sollten als Massstab fuer die Bewertung und als Wegweiser fuer oekologische Verbesserungen bis hin zur Renaturierung von Tieflandbaechen dienen. Auf der Grundlage von limnologisch-oekologischen Basisuntersuchungen an einer Vielzahl von Tieflandbaechen und vertiefenden Studien an 12 ausgewaehlten, besonders naturnahen Modellbaechen wurde eine Typologie der Tieflandbaeche Nordrhein-Westfalens konzipiert. Das Typensystem der Baeche ist dabei in zwei Ebenen gegliedert: einer geologisch-pedologischen und einer hydrologischen. Die erste Gliederungsebene umfasst Baeche armer Sandgebiete (Organischer Bach, Sandbach), Baeche der Verwitterungsgebiete (Kiesbach), Baeche der Loessgebiete (Loess-Lehmbach) und Baeche der Niederungsgebiete (Niederungsbach). Die zweite Ebene unterscheidet sommertrockene Baeche, grundwasserarme Baeche und grundwassergepraegte Baeche. Insgesamt werden 12 Leitbilder tabellarisch und textlich in ihren physiographischen, physiko-chemischen und biozoenotischen Bedingungen ausfuehrlich beschrieben. Die raeumlichen Verbreitungsschwerpunkte der Bachtypen der geologisch-pedologischen Ebene werden in einer Karte der Gewaesserlandschaften dargestellt.

Klimaschutzkonzept fuer die Stadt Koblenz - Schwerpunkt: Typologie, Waermepass, Energiemanagement, Holzhackschnitzel, Windenergie

Das Projekt "Klimaschutzkonzept fuer die Stadt Koblenz - Schwerpunkt: Typologie, Waermepass, Energiemanagement, Holzhackschnitzel, Windenergie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH durchgeführt.

Typologie der Fliessgewaesser des Elbe-Einzugsgebietes (Vorphase)

Das Projekt "Typologie der Fliessgewaesser des Elbe-Einzugsgebietes (Vorphase)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität-Gesamthochschule Essen, Institut für Ökologie, Abteilung Hydrobiologie durchgeführt. Das Forschungsprojekt ist in den thematischen Verbund der Forschungsvorhaben des BMBF zum Flusssystem der Elbe eingebunden. Die Vorstudie hatte zwei Aufgabenschwerpunkte: Zum einen die Einteilung des Elberaumes in 'Fliessgewaesserlandschaften', in denen untersuchungshomogene Fliessgewaessertypen zu erwarten sind, zum anderen eine breit gefaecherte Literaturrecherche zum Kenntnisstand der Fliessgewaesser im Elbe-Einzugsgebiet. Auf der Grundlage beider Studienteile sollte der inhaltliche, zeitliche und finanzielle Rahmen eines hydrobiologisch-oekologischen Forschungsvorhabens entwickelt werden. Anhand der 'Naturraeumlichen Haupteinheiten' wurde das gesamte Elbe-Einzugsgebiet in 11 Haupt-Fliessgewaesserlandschaften gegliedert, in denen grundsaetzlich aehnliche Gewaessertypen zu erwarten sind. Die Auswertung der Literaturrecherche zeigte die Wissensbestaende zu den grossen Fliessgewaessern des Elbe-Gebietes, deutliche raeumliche und zeitliche Defizite dagegen bei kleinen Gewaessern. Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse wurde die inhaltliche, personelle und finanzielle Konzeption fuer eine Hauptstudie zur Typologie der kleinen Fliessgewaesser des Elbe-Einzugsgebietes entworfen. Die im Rahmen einer solchen Gewaessertypologie zu ermittelnden Leitbilder koennen die Grundlage fuer eine Vielzahl von Nutzanwendungen bilden, die sowohl die Nebengewaesser wie auch den Elbestrom selbst betreffen.

Die Klimatypen der Erde - Entwurf eines didaktisch begründeten modularen Klassifikationsschemas unter Anwendung aktueller globaler Klimadatensätze

Das Projekt "Die Klimatypen der Erde - Entwurf eines didaktisch begründeten modularen Klassifikationsschemas unter Anwendung aktueller globaler Klimadatensätze" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Pädagogische Hochschule Heidelberg, Institut für Gesellschaftswissenschaften, Abteilung Geographie durchgeführt. Der Klimazonenlehre kommt in der Schulgeographie nach wie vor eine wichtige Bedeutung zu. Dabei kommen zur räumlichen Abgrenzung und Definition verschiedener Klimate bisher meist Klimaklassifikationen zum Einsatz, die sämtliche Gliederungsebenen starr und ohne Vorstufen in einer Klimakarte darstellen und deren Datengrundlage inzwischen stark veraltet ist (Köppen/Geiger 1928, Troll/Paffen 1963). Das in den letzten Jahren entwickelte Klassifikationskonzept basiert im Gegensatz dazu auf einem modularen Baukastensystem, durch den ein sukzessiver, didaktisch begründeter Auf- und Ausbau möglich ist. Als Einteilungskriterien des effektiven Klassifikationsansatzes dienen Temperatur-, Niederschlags- und potenzielle Landschaftsverdunstungswerte. Durch die variable Zahl von Untergliederungsstufen lassen sich der Aufbau und der Komplexitätsgrad der Klimaeinteilung an die jeweiligen Bedürfnisse des Anwenders anpassen. In der aktuellen Projektphase werden die Klassifikationskriterien auf neu verfügbare globale Klimadatensätze angewandt. Dies ermöglicht im Vergleich zu historischen Werten eine Analyse und Visualisierung der Verschiebung von Klimazonen durch den globalen Klimawandel. Ergebnisse: Der Wärme- und Wasserhaushalt stellen die wichtigsten Kennzeichen des Klimas eines Raumes dar. Sie steuern wesentlich die Verbreitung der natürlichen Vegetation und die landwirtschaftlichen Nutzungsmöglichkeiten. Aus diesem Grund lässt sich die Erde auf der Grundlage der jährlichen Durchschnittstemperaturen in vier Temperaturzonen gliedern: die Tropen, Subtropen, Mittelbreiten und Subpolare/Polare Zone. Auf dieser einfachen Ebene eignet sich der Klassifikationsentwurf als Einstieg für klimageographische Themen in den unteren Klassenstufen der Sekundarstufe I. Es gibt jedoch auch Regionen auf der Erde, in denen nicht die Temperaturen, sondern der permanente oder periodische Wassermangel die entscheidenden Grenzen für das Pflanzenwachstum setzt. Aus diesem Grund werden durch jährliche Niederschlagsmengen von weniger als ca. 300 mm die Trockenklimate abgegrenzt. Sie kennzeichnen die Verbreitung von Wüstengebieten auf der Erde, innerhalb der fünf Klimazonen findet eine weitere klimatische Unterteilung in verschiedene Klimatypen statt. Dabei kommt dem Wasserhaushalt einer Region eine wesentliche Rolle zu. Dieser wird auf der Grundlage des für die Vegetation zur Verfügung stehenden Wasserangebots definiert. Liegt die durchschnittliche monatliche Niederschlagsmenge (N) über der pLV (N größer/gleich pLV), so ist dieser Monat humid (feucht), im umgekehrten Fall (N kleiner pLV) arid (trocken). Auf der Grundlage der Zahl humider Monate lassen sich vier hygrische Klimatypen unterscheiden - aride, semiaride, semihumide und humide. Ein weiteres wichtiges Kennzeichen des Klimas einer Region stellen die jahreszeitlichen Temperaturschwankungen dar. Sie steuern wesentlich den Wärmehaushalt. Dabei lassen sich auf der Grundlage des Temperaturunterschieds zwischen dem Monat mit der wärmsten

Weiterentwicklung der Fliessgewaesserbewertung auf der Grundlage regionalspezifischer Leitbilder fuer die glazialen und postglazialen Landschaften der norddeutschen Tiefebene - TP: Fliessgewaesserbewertung in jungglazialen Landschaften Mecklenburg-Vo

Das Projekt "Weiterentwicklung der Fliessgewaesserbewertung auf der Grundlage regionalspezifischer Leitbilder fuer die glazialen und postglazialen Landschaften der norddeutschen Tiefebene - TP: Fliessgewaesserbewertung in jungglazialen Landschaften Mecklenburg-Vo" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität-Gesamthochschule Essen, Institut für Ökologie, Abteilung Hydrobiologie durchgeführt. Die etablierten Bewertungssysteme fuer Fliessgewaesser - insbesondere die DIN 38410 Saprobienindex - wurden im wesentlichen aus der Kenntnis der Mittelgebirgsbaeche entwickelt. Fuer das Norddeutsche Tiefland sind diese Bewertungsmassstaebe unzulaenglich. Als Grundlage fuer eine differenziertere Bewertung soll eine Typologie der Tieflandbaeche erarbeitet werden, die speziell die glazialen und postglazialen Bildungen des Raumes beruecksichtigt. Raeumliche Untersuchungsschwerpunkte sind Nordrhein-Westfalen (fuer den Bereich Altglazial ) und Mecklenburg-Vorpommern (fuer den Bereich Jungglazial ). Aus der Typologie werden Leitbilder fuer norddeutsche Fliessgewaesser abgeleitet. Dabei ist die Einbeziehung der Aue/Niederung (Biotoptypen, ausgewaehlte Indikatorgruppen, Boeden, Mikroklima) wegen der im Tiefland besonders intensiven Verzahnung Fliessgewaesser-Umland notwendig. Unter Nutzung der Erkenntnisse der im Tiefland arbeitenden Limnologen (Workshop) soll die biozoenotische Bewertung optimiert und die DIN Saprobienindex ueberarbeitet werden. Vorschlaege fuer ergaenzende Bewertungsverfahren sollen unterbreitet werden. Die Ergebnisse werden fuer die Anwendung in Form eines Handbuches niedergelegt.

Modellierung und Diskretisierung bewegter Diskontinuitäten in randgekoppelten Mehrfeldsystemen

Das Projekt "Modellierung und Diskretisierung bewegter Diskontinuitäten in randgekoppelten Mehrfeldsystemen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Institut für Statik und Dynamik durchgeführt. Entwicklung und Anpassung eines numerischen Berechnungsverfahrens zur Analyse gekoppelter Mehrfeldprobleme mit frei deformierbaren Kopplungsrändern und flexiblen Kopplungsbedingungen am Interface mit Topologieänderungen. Im Mittelpunkt des Interesses stehen Untersuchungen aus dem Bereich der Fluid-Struktur-Wechselwirkung (FSI).

UNDP GEF Danube Regional Project

Das Projekt "UNDP GEF Danube Regional Project" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement durchgeführt. Das Projekt ist Teil des 'UNDP/GEF Danube Regional Project' zur Förderung der Umsetzung bezüglich Nährstoffreduktion und grenzüberschreitende Kooperation im Einzugsgebiet der Donau. Drei Teilbereiche werden bearbeitet: 1. Ermittlung der hydromorphologischen Belastungen und Beurteilung der Auswirkungen; 2. Entwicklung einer Gewässertypologie für den Donau-Strom und Definition von Referenzbedingungen; 3. Entwicklung eines Modells für die Klassifizierung des ökologischen Zustandes auf Basis des Makrozoobenthos in Zusammenhang mit der EU-Wasserrahmenrichtlinie.

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