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Found 407 results.

Kriterien fuer die Entwicklung von regionalen Konzepten fuer die Entsorgung von Siedlungsabfaellen (TA Siedlungsabfall, Teil 1)

Das Projekt "Kriterien fuer die Entwicklung von regionalen Konzepten fuer die Entsorgung von Siedlungsabfaellen (TA Siedlungsabfall, Teil 1)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: ORG-CONSULT.Methoden fuer die Erfassung der Abfallmengen und Abfallarten aller in die Konzeption einzubeziehenden Abfaellen, Entwicklung von Kriterien fuer Prognosen der Abfallmengen und Aenderungen der Abfallzusammensetzung. Erarbeitung von Kriterien fuer die Erstellung eines integrierten Abfallwirtschaftskonzeptes. Entwurf eines Planungsrasters einschliesslich der einzelnen Elemente fuer ein regionales Entsorgungskonzept.

Risikoabschaetzung auf der Grundlage der 'European Multicentric Study on Lead Neurotoxicity in Children'

Das Projekt "Risikoabschaetzung auf der Grundlage der 'European Multicentric Study on Lead Neurotoxicity in Children'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Düsseldorf, Medizinisches Institut für Umwelthygiene.Unter der Aegide der WHO wurden seit 1984 in 8 europaeischen Laendern Studien zu neuropsychologischen Bleiwirkungen bei Kindern durchgefuehrt. Die Daten dieser Studien sollen in dem hier beschriebenen Vorhaben zusammengefasst und evaluiert werden. Der auf diese Weise erzeugte Datenkoeper bildet die Grundlage fuer eine durchzufuehrende Risikoabschaetzung. Die Ergebnisse koennen fuer 'Daten zur Umwelt' verwendet werden und sie dienen der Richtwertfindung.

Laermminderungsplan - Modellhafte Entwicklung von kommunalen Laermvorsorge- und -sanierungsplaenen - Teilvorhaben: Lingen

Das Projekt "Laermminderungsplan - Modellhafte Entwicklung von kommunalen Laermvorsorge- und -sanierungsplaenen - Teilvorhaben: Lingen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: NWP Planungsgesellschaft.Durch eine Bestandsaufnahme in Kommunen, fuer die das Land Niedersachsen einen Schallimmissionsplan erstellt hat, sowie durch modellhafte Planungen und Auswirkungsuntersuchungen in ausgewaehlten Kommunen auf der Grundlage von Schallimmissionsplaenen und unter Beruecksichtigung anderer Belange soll ein praxisorientiertes Verfahren zur Erstellung und Umsetzung von Laermminderungsplaenen analog zu Luftreinhalteplaenen nach BImSchG entwickelt werden. Hierbei sind auch die finanziellen und rechtlichen Fragen zu klaeren und ggf. Hinweise auf Defizite bei bundesweit gueltigen Richtlinien und Rechtsvorschriften zu geben. Aufgrund dieser Erfahrungen ist ein Handbuch zu erarbeiten, das neben einer Beispielsammlung bundesweit gueltige Empfehlungen an die Kommunen fuer die systematische Laermminderungsplanung unter Beruecksichtigung staedtebaulicher, finanzieller und rechtlicher Aspekte enthaelt.

Handbuch Sport und Umwelt

Das Projekt "Handbuch Sport und Umwelt" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Büro für Umweltforschung und Umweltplanung Schemel und Partner.Die Diskussion ueber Sport und Umwelt wird seit Jahren kontrovers gefuehrt: Der DSB fordert den 'Sportplatz um die Ecke', waehrend Anwohner von Sportanlagen unter Berufung auf ihr Nachbarrecht gegen den 'unzumutbaren Laerm' klagen. Die Diskussion wird dabei weniger mit Sachargumenten gefuehrt als aufgrund interessenbedingter Einstellungen und Standpunkte. Das F+E-Vorhaben soll in diesem Zusammenhang zu einer Versachlichung der Diskussion beitragen, um hier einen Interessenausgleich zwischen Sport und Umwelt herbeizufuehren. Dabei sollten nicht nur diese Akzeptanzprobleme im bebauten und unbebauten Innenbereich beruecksichtigt werden, sondern ein - insbesondere in der Zukunft - weitaus wichtigerer Bereich ist die Verhinderung und Verringerung der Belastung der Umwelt, der Natur und Landschaft, im Aussenbereich. Das Vorhaben soll die Erstellung eines Handbuches zum Ziel haben, das als leicht verstaendliches Nachschlagewerk der Oeffentlichkeit, Vertretern des DSB und Planungsbehoerden dient.

Erarbeitung von Grundlagen fuer den Vollzug der Rechtsverordnung nach Paragraph 5 (2) BImSchG - Phase II

Das Projekt "Erarbeitung von Grundlagen fuer den Vollzug der Rechtsverordnung nach Paragraph 5 (2) BImSchG - Phase II" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Fichtner Beratende Ingenieure.In einem ersten Teil des FVs 10407304 wurden 40 ausgewaehlte Anlagen der 4. BImSchV auf Moeglichkeiten zur Nutzung der anfallenden Abwaerme hier untersucht. Wir gehen z Zt davon aus, dass die Abwaermenutzungs-Verordnung - AbwVO - etwa 85 Anlagen umfassen sollte. Deshalb sollen in einem zweiten Teil des FVs abwaermerelevante Daten und Beschreibungen fuer die restlichen 45 Anlagen ermittelt und zusammengestellt werden.

Entstehung, Ausbreitung und Minderung von Emissionen aus kalten und niedrigen Quellen

Das Projekt "Entstehung, Ausbreitung und Minderung von Emissionen aus kalten und niedrigen Quellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technischer Überwachungs-Verein Rheinland Sicherheit und Umweltschutz.In Bodennaehe entstehende Emissionen koennen in Quellennaehe erhebliche Immissionen verursachen, selbst dann, wenn die emittierte Schadstoffmenge vergleichsweise klein ist. Die meisten der sog. diffusen, d.h. nichtgerichteten Emissionen entstehen in Bodennaehe. Beispiele 'bodennaher Quellen' sind Schuettgutlager, Transportmittel fuer Schuettgueter und Treibstoffe oder Gewerbebetriebe, in denen org. Loesungsmittel eingesetzt werden. Die Ermittlung diffuser Staubemissionen ist ein methodisch besonders schwieriges Problem. Die Bundesrepublik Deutschland hat sich verpflichtet, in einem ECE-Gremium mitzuarbeiten, das sich mit der Problematik bodennaher Quellen befasst. Im Rahmen des Vorhabens sollen der Wissensstand ueber die bodennahen Emissionen und der Anwendungsstand von Emissionsminderungsmassnahmen dargestellt werden.

Auswaschung von Holzschutzmitteln aus behandelten Produkten und der Eintrag ihrer bioziden Wirkstoffe in die Umwelt

Das Projekt "Auswaschung von Holzschutzmitteln aus behandelten Produkten und der Eintrag ihrer bioziden Wirkstoffe in die Umwelt" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Department für Biologie, Zentrum Holzwirtschaft, Ordinariat für Holzbiologie und Institut für Holzbiologie und Holzschutz der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft.Fuer Holzschutzmittel (HSM) und ihre bioziden Wirkstoffe gibt es kein gesetzlich geregeltes Zulassungsverfahren. Eine Beurteilung von HSM hinsichtlich moeglicher Umweltgefaehrdungen erfolgt durch das UBA im Rahmen der Holzschutzmittelkommission des BGA. Das Vorhaben soll hierzu Grundlagen erarbeiten, indem durch Literaturauswertung und spezielle Versuche fuer Hoelzer, die der Witterung bzw. dem staendigen Kontakt mit Erde oder Wasser ausgesetzt sind, - nach HSM, Holzart, Behandlungstechnik und Einsatzbereich getrennt - Rahmenrichtwerte fuer die Auswaschung von HSMn aus behandeltem Holz erfasst werden. Das Verhaeltnis von ausgewaschenen zu verbleibenden HSMn soll auch Aufschluss geben ueber den direkten bzw. indirekten Eintrag der bioziden Wirkstoffe in die Umwelt bei der Verwendung bzw. der Entsorgung impraegnierter Hoelzer.

Daten und Moeglichkeiten zur CKW-Entsorgung an Land

Das Projekt "Daten und Moeglichkeiten zur CKW-Entsorgung an Land" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: GfBU Gesellschaft für Betriebsberatung, Sicherheits- und Umweltfragen mbH.In Konkretisierung der Vereinbarungen der zweiten JNK wird im 10-Punkte-Programm des BMU zum Schutz der Nord- und Ostsee ausgefuehrt, dass die Seeverbrennung von Abfaellen bereits 1989 auf 20 000 bis 25 000 Tonnen verringert (60 Prozent) und Ende 1994 voellig eingestellt werden soll. Der Bund wird zur Erreichung dieser Ziele unverzueglich in einem Arbeitskreis fuer alle Beteiligten einen konkreten Handlungsrahmen und gezielte Massnahmen zur termingerechten Umsetzung festlegen. Hierzu wird eine aktuelle Stoffsammlung ueber Art und Herkunft der Abfaelle, das Recyclingpotential und die Substitutionsmoeglichkeiten von CKW-Losemitteln benoetigt, um daraus Entsorgungsszenarien abzuleiten. Die Ergebnisse des Vorhabens dienen auch zur Vorbereitung rechtlicher Massnahmen, beispielsweis eim Vollzug des HSEG (UBA-Zustaendigkeit) und im AbfG (RVO nach Paragraph 14).

Messung von Pestiziden in der Atmosphaere und im Niederschlag

Das Projekt "Messung von Pestiziden in der Atmosphaere und im Niederschlag" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Institut für Anorganische Chemie, Fachgebiet Analytische Chemie.Aufgrund der zum Teil hohen Oekotoxizitaet von Pestiziden erscheint es notwendig, Messungen an repraesentativen Stellen (laendliche und staedtische Gegenden) in der Bundesrepublik durchzufuehren, um eine vollstaendige Information ueber das Verhalten und den Transport von Pestiziden in der Atmosphaere zu erhalten. Dabei sollen Messungen in der Gasphase, an Aerosolen, im Regen, im Nebel und an Oberflaechengewaessern durchgefuehrt werden. Gleichzeitig ergibt sich die Notwendigkeit, analytisch-methodische Verbesserungen durchzufuehren, um sowohl die Kosten der Analysen zu senken als auch, insbesondere bei der Aerosol- und Gasphasenanalytik, die Richtigkeit der Analysen zu erhoehen.

Untersuchungen zum Einfluss von Aluminium auf die Entwicklung und das Wachstum von Diatomeen der Nordsee

Das Projekt "Untersuchungen zum Einfluss von Aluminium auf die Entwicklung und das Wachstum von Diatomeen der Nordsee" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Institut für Allgemeine Botanik und Botanischer Garten.In Untersuchungen des Forschungsschwerpunktbereiches 'Eutrophierung der Nord- und Ostsee' wurde festgestellt, dass die Konzentration des geloesten Silikats im Wasser der Deutschen Bucht waehrend der vergangenen Jahrzehnte abnahm. Gleichzeitig wurde festgestellt, dass die Algenbiomasse insgesamt aufgrund verstaerkten Flagellatenwachstums anstieg, waehrend die Biomasse der Diatomeen wie die Silikatkonzentration leicht abnahmen. Eine Hypothese ist, dass aufgrund erhoehter Aluminiumkonzentrationen im Kuestenbereich der Nordsee ein erhoehter Anteil dieses Metalls in die Kieselalgenschalen eingebaut wird, was dazu fuehren koennte, dass die Remobilisation von Silikat aus den Schalen behindert wird. Das Vorhaben soll diese Annahme auf Stimmigkeit pruefen und klaeren, ob hierdurch eventuell die Abnahme der Silikatkonzentration im Wasser hervorgerufen wurde.

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