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Teilprojekt B

Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Pollmeier Furnierwerkstoffe GmbH durchgeführt. Das übergeordnete Ziel des Verbundprojektes 'DAUERBUCHE' mit den Verbundpartnern Georg-August-Universität Göttingen, Pollmeier Furnierwerkstoffe GmbH & Co.KG und dem Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik ist die Entwicklung von dauerhaften, tragenden Bauteilen aus Buchenfurnierschichtholz für Anwendungen mit zeitweiser oder andauernder Befeuchtung des Materials sowie im Erdkontakt (Gebrauchsklassen 3-4 nach EN 335). Im Verbund werden die Bauteile im Pilotmaßstab mit der Absicht entwickelt, wissenschaftliche Erkenntnisse zur industriellen Herstellung zu gewinnen. Neben technologischen Aspekten werden darüber hinaus Marktfähigkeit, Wirtschaftlichkeit, Ressourceneffizienz und Nachhaltigkeit berücksichtigt. Die im Projekt gewonnenen Erkenntnisse sollen noch während der Projektlaufzeit durch den Besuch von Fachtagungen und Messen mit Fachleuten diskutiert und international bekannt gemacht werden.

Geschichte der Meteorologie in Bayern

Das Projekt "Geschichte der Meteorologie in Bayern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Forschungsgemeinschaft durchgeführt. Die Zielsetzung bei meteorologischen Beobachtungen in Bayern unterlag einem Wandel im Lauf der Geschichte. Anfangs zeichneten einzelne Äbte das Wetter auf mit dem Ziel, die Klosterökonomie zu verbessern. 1781 organisierte die Akademie der Wissenschaften ein regionales Messnetz, bei dem vor allem Instrumente zum Einsatz kamen und eine einheitliche Beobachtungsmethode zugrunde gelegt wurde. Die Ideen und fachlichen Vorgaben dazu waren von Heinrich Lambert schon 1761 ausgearbeitet worden. Als 1803 die Klöster aufgelöst wurden, die die Beobachtungen vorgenommen hatten, wurden die Landgerichtsärzte zu Beobachtungen verpflichtet, doch war keine zentrale Steuerung vorgesehen. Neue Ansätze der Akademie ab 1807 zur Restituierung des Netzes fanden nicht die erforderliche Unterstützung der Ministerien, so dass nur zwei amtliche Stationen existierten und daneben durch Privatinitiativen Beobachtungen in einzelnen Städten zustande kamen. Ab 1839 gelang es Lamont von der Sternwarte Bogenhausen, erneut ein Messnetz zu organisieren, das aber zeitlich befristet war. 1863 kam ein forstmeteorologisches Projekt zustande. Nach internationalen Vorarbeiten entstand 1878 ein modernes staatliches Beobachtungsnetz mit einer Zentralanstalt in München, die auch Datenprüfungen vornahm. Die im Vorgängerprojekt erfolgreich begonnenen Recherchen und Zusammenstellungen von relevantem Archiv- und Literaturmaterial bietet eine gute Grundlage für eine Geschichte der Meteorologie in Bayern, sie sind aber noch fortzuführen und auszuarbeiten. Über die Situation vor 1820 geben private Briefe von Gelehrten und Instrumentenbauern zusätzliche Anhaltspunkte. Die konkreten Arbeitsziele sind:1. Edition der Briefe des Augsburger Feinmechanikers Georg Friedrich Brander (1713-1783), die im Zeitraum 1756-1783 an das Kloster Polling geschickt wurden (etwa 140 Briefe).2. Edition der Briefe des Benediktiners Placidus Heinrich, OSB in Regensburg, an Augustin Stark in Augsburg aus dem Zeitraum 1804-1824 (etwa 50 Briefe). 3. Geschichte der Meteorologie in Bayern.

Impact of urbanisation on the allergenicity of birch pollen grains

Das Projekt "Impact of urbanisation on the allergenicity of birch pollen grains" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Fakultät für Medizin, Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie am Biederstein durchgeführt. Evidence is compelling for a positive correlation between urbanisation and increment of allergic sensitisation and diseases. The reason for this association is not clear to date. Some data point to a pro-allergic effect of anthropogenic factors on susceptible individuals. Data analysing the impact of environmental - natural and anthropogenic - factors on the allergenicity of allergen carriers such as pollen grains are scarce, and if applicable only taken from in vitro experimental designs. This study will analyse one of the most common allergy inducers in northern Europe - the birch pollen. Under natural exposure conditions, birch pollen will be analysed with respect to their allergenicity. Within an interdisciplinary research team this study will evaluate the effect of natural (e.g. soil, climate, genetic background) and anthropogenic (e.g. traffic pollutants) factors on birch pollen in a holistic approach including analysis of allergen bioavailability, release of pollen associated lipid mediators from birch pollen grains, in vitro immunostimulatory activity and in vivo allergenic potential. These data collected in the time course of three years will significantly add to our understanding how urbanisation and climate change influence the allergenicity of birch pollen and will help us in the future to set up primary prevention studies.

Entwicklung einer numerischen Pollenflugvorhersage

Das Projekt "Entwicklung einer numerischen Pollenflugvorhersage" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Wetterdienst (DWD) - Zentrum für Medizin-Meteorologie Forschung Freiburg durchgeführt. Die Zahl der von Pollenallergien Betroffenen ist in den letzten Jahren gestiegen. Nach Angaben des Deutschen Allergie- und Asthmabundes e. V. leiden 16 % der deutschen Bevölkerung unter einer Pollenallergie, Tendenz steigend. Vor allem die Pollen der Frühblüher (Hasel, Erle, Birke) sowie Gräser- und Kräuterpollen (Beifuß, Ambrosia) gehören zu den Hauptauslösern einer Pollenallergie. Allergische Reaktionen können unbehandelt zu chronischen Beschwerden und Erkrankungen führen (allergische Rhinitis, Asthma bronchiale). Damit verbunden sind steigende medizinische Kosten, Verringerung der Leistungsfähigkeit und Einschränkungen in der Lebensqualität. Eine gezielte Medikation kann dabei helfen, die allergischen Beschwerden zu begrenzen. Dazu sind Informationen über den zu erwartenden Pollenflug notwendig. Räumlich höher aufgelöste Pollenflugvorhersagen sowie die Vorhersage von Ferntransport (z.B. Ambrosia) können mit dem Ausbreitungsmodell COSMO-ART bzw. ICON-ART gerechnet werden. COSMO-ART und ICON-ART sind online gekoppelte Modelle, die für die Ausbreitung von Aerosolpartikeln und reaktiven Gasen am KIT entwickelt wurden. Die Pollenflugmodellierung umfasst pflanzenbiologische Prozesse (z.B. Blühbeginn) sowie atmosphärische Prozesse (z.B. Transport, Sedimentation).

Impact of micrometeorological factors on birch pollen emission - MICROPOEM

Das Projekt "Impact of micrometeorological factors on birch pollen emission - MICROPOEM" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Basel, Institut für Meteorologie, Klimatologie und Fernerkundung durchgeführt. The overall goal of this project is to investigate birch pollen production and emission by combining experimental and modeling work in order to quantify the released pollen in relation to turbulence characteristics and micrometeorological parameters around a pollen source. Emission parameters are the least known part of the new generation of pollen forecast systems, which are based on transport and dispersion models. A second focus is the development and validation of a pollen emission scheme based on the results from the present field campaign. Furthermore, this scheme will be tested using state-of-the-art atmospheric transport models which are optimized by the measured exchange conditions. The models are the LM-ART and/or other models used by COST partners.

Climate Change and Marine Ecosystem Research Results (CLAMER)

Das Projekt "Climate Change and Marine Ecosystem Research Results (CLAMER)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stichting Koninklijk Nederlands Instituut voor Zeeonderzoek (NIOZ) durchgeführt. Objective: Although there is no certainty regarding the precise nature and rate of future climate change, even the most moderate scenarios predict a continuing change of the marine environment, with associated major environmental and social impacts. To prepare society for the necessary mitigation and adaptation measures, the awareness of citizens to research results, both certainties and uncertainties, in this specific area should be raised. During the last years, much new information has been gathered in large EU-funded research, but to date this information has not been synthesized nor has it become an important part of public knowledge. The aim of this proposal is to make a synthesis of EU research results on the impacts of climate change on the marine environment and to make this knowledge and its socio-economic consequences better known to European citizens and society at large. Together with expert representatives of major Networks of Excellence, large EU projects and research networks, we will produce a state-of-the-art overview of European research results on the effects of climate change on marine environment. An up-to-date overview of public knowledge and perception on the effects of climate change on marine environments and their socio-economic consequences will be produced by means of polls and questionnaires. The results will be used to identify the main issues to be addressed and the best practices to be used during the outreach activities. Enhancement of public knowledge on climate change impacts on the marine environment, including the socio-economic consequences, will be achieved by means of challenging and innovative tools such as an interactive Pan-European conference at the end of 2010 and a high-quality internet-based portal within an e-learning platform. These outreach activities will build upon recent experience as has been gathered within EU-funded research to communicate with European citizens on impacts of climate change on marine ecosystems.

Benchnmarking anhand des Fallbeispiels Elektrizität/Gas/Wasser

Das Projekt "Benchnmarking anhand des Fallbeispiels Elektrizität/Gas/Wasser" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schweizerisches Staatssekretariat für Wirtschaft (seco) durchgeführt. Inquiries about impact of regulations. Project goals: improvement of knowledge for policy consulting.

Wissenschaftliche Koordinierung der österreichischen Beiträge zu Joint Proramming Initiativen im Bereich Klimawandel

Das Projekt "Wissenschaftliche Koordinierung der österreichischen Beiträge zu Joint Proramming Initiativen im Bereich Klimawandel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Zentrum für Globalen Wandel und Nachhaltigkeit durchgeführt. Inhaltliche Aufbereitung der österreichischen Potentials hinsichtlich der verschiedenen Joint Programming Initiativen im Bereich Klimawandel * Koordinierung der österreichischen Interessen hinsichtlich der verschiedenen Joint Programming Initiativen im Bereich Klimawandel * Inhaltliche Einbringung der österreichischen Interessen/Potentiale in die relevanten - bestehenden und zukünftigen - Joint Programming Initiativen * Teilnahme an entsprechenden Meetings und Workshops & diesbezügliche Berichterstattung

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