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Beitrag zur wissenschaftlichen Nutzlast Solar-C (EUVST) für die Phasen B/C (JAXA Phasen A1/A2/B/C/Beginn D) (vom 1. Juli 2021 bis 30. Juni 2024).

Das Projekt "Beitrag zur wissenschaftlichen Nutzlast Solar-C (EUVST) für die Phasen B/C (JAXA Phasen A1/A2/B/C/Beginn D) (vom 1. Juli 2021 bis 30. Juni 2024)." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung durchgeführt. Das wissenschaftliche Ziel von Solar-C (EUVST) ist die Untersuchung der Energetik und Dynamik der Sonnenatmosphäre auf der Grundlage von spektroskopischen und bildgebenden Beobachtungen, die mit hoher räumlicher Auflösung, hoher Lichtstärke, und hoher Kadenz erfolgen und die nahtlos von der Chromosphäre bis zur Korona reichen. Die wissenschaftlichen Ziele der Mission sind die Beantwortung der Fragen: 1) Wie führen grundlegende Prozesse zur Bildung der Sonnenatmosphäre und des Sonnenwindes? 2) Wie wird die Sonnenatmosphäre instabil und setzt die Energie frei, die Sonneneruptionen und -Flares antreibt? Die Durchführung der Mission wird von einem internationalen Konsortium unter Führung Japans verfolgt, dem Institute und Laboratorien in Japan, den Vereinigten Staaten und Europa angehören. EUVST, die wissenschaftliche Nutzlast von Solar-C (EUVST), ist ein 28cm-Teleskop, basierend auf einem Zwei-Element-Optikdesign (wie bei den EIS/Hinode- und SPICE/Solar-Orbiter Spektrometern). Das Fehlen eines Eingangsfilters, eine optimierte Breitband-Multilagenbeschichtungen für die Optik und Kameras mit Bildverstärkern für die langen Wellenlängenbänder liefern den beispiellosen optischen Durchsatz, der für eine hohe räumliche und zeitliche Spektroskopie erforderlich ist. Das MPS hat seit den frühen Phasen des Projekts eine wichtige Rolle bei der Definition und Entwicklung von EUVST gespielt. Das Ziel des MPS ist es, relevante Subsysteme bereitzustellen und eine Schlüsselrolle bei der Erprobung und Charakterisierung des Instruments unter Nutzung seiner hochmodernen Test-Einrichtungen zu spielen. Die Beiträge des MPS bestehen aus: i. Bereitstellung der Beschichtung des Hauptspiegels. ii. Bereitstellung der Hochspannungsversorgungen für die bildverstärkten Kameras. iii. Durchführung der Thermal-Vakuum-Tests auf Instrumentenebene. iv. Radiometrische Kalibrierung der Instrumente. v. Wissenschaftliche und technische Unterstützung für das Projekt.

Teilvorhaben: 2.1, 2.2 und 2.3

Das Projekt "Teilvorhaben: 2.1, 2.2 und 2.3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Strömungsmechanik und Technische Akustik, Fachgebiet Experimentelle Strömungsmechanik - Hermann-Föttinger-Institut durchgeführt. In dem Projekt wird an der TU Berlin ein auf Maschinengröße skaliertes Brennerdesign im Labor detailliert untersucht. Bestandteil dieser Arbeiten ist die Anpassung des Prüfstandes an der TU Berlin, der Bau von Versuchsträgern und die Testdurchführung in enger Zusammenarbeit mit MAN, wo Betriebskonzepte für den gesamten Bereich von Leerlauf (Idle) bis Volllast definiert und untersucht werden. Ziel der experimentellen Arbeiten ist eine detaillierte Untersuchung der Stabilitätsgrenzen des Brenners mit und ohne Wasserstoffanreicherung als auch die Bereitstellung von Daten für weitere Modellierung. Des Weiteren sind numerische Simulationen geplant welche parallel zu den Experimenten laufen. Ziel ist die Untersuchung der Sensitivität der numerischen Resultate auf die Eingangs und Randbedingungen als auch die Untersuchung der Vorhersagegüte der Flammenposition.

Etablierung des SteatoTox Systems als Screening Plattform

Das Projekt "Etablierung des SteatoTox Systems als Screening Plattform" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH) - Institut für Diabetes und Krebs (IDC) durchgeführt. Mit dem weltweit zunehmenden Vorkommen des Metabolischen Syndroms steigt die Anzahl der Patienten mit Fettleber enorm an. Diese Entwicklung ist besorgniserregend, da die Probanden mit Nicht-alkoholischer-Fett-Leber-Disease (NAFLD) über die Zeit ein hohes Risiko für weitere Stoffwechselstörungen wie Insulin Resistenz, Type-2 Diabetes (T2D) und Nicht-alkoholische-SteatoHepatits (NASH) entwickeln. Die Behandlung dieser Erkrankung ist bisher nur bedingt möglich. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, dass die Verfettung, auch Steatose genannt, die Empfindlichkeit der Leber für toxische Wirkungen von Medikamenten und Fremdstoffen erhöhen kann. Bisher gängige Behandlungen zum Beispiel mit Metformin zeigen zwar wünschenswerte Effekte auf die Reduktion des Körpergewichtes der Patienten, sind aber in Bezug auf die Fettleber wirkungslos. Andere Pharmaka wie SGLT2 und DPPIV Inhibitoren, sowie GLP-1 Agonisten befinden sich in klinischen Studien, aber die zellulären Wirkungsweisen sind weitgehend unverstanden (Pafili and Roden, 2020). In der ersten Förderphase hat SteatoTox ein in vitro System mit steatotischen (und als Kontrolle nicht steatotischen) menschlichen Hepatozyten entwickelt, mit welchem wesentliche Aspekte der menschlichen Fettleber (NAFLD) nachgestellt werden können. Daher besteht das übergeordnete Ziel der Anschlussförderung nun in der Anwendung des Systems für konkrete Untersuchungen sowohl der Suszeptibilität von steatotischen humanen Hepatozyten gegenüber Pharmaka, Chemikalien und zellulären Targets, die entweder eine steatotische Stoffwechsellage verursachen oder begünstigen, als auch der Untersuchung von Kandidatensubstanzen, deren Potential für eine Therapie evaluiert werden soll. Das konkrete Ziel des HMGUs ist es, das in vitro System als Darstellung einer menschliche Fettleber zu bestätigen und als metabolische Screening Plattform für potentielle Targets und Pharmaka für Fettlebertherapien zu nutzen.

Teil 1

Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Steinbeis Innovation gGmbH, Solites - Forschungsinstitut für solare und zukunftsfähige thermische Energiesysteme durchgeführt. Das Verbundvorhaben EWS-tech II zielt auf Qualitätsverbesserungen bei der Erstellung von Erdwärmesonden, die vor dem Hintergrund aktueller Forschungsergebnisse und den vorliegenden, im Zusammenhang mit der Erstellung von Erdwärmesonden - insbesondere in Baden- Württemberg - aufgetretenen Schadensfälle dringend erforderlich sind. Die Analyse der aufgetretenen Schadensfälle zeigt, dass stockwerksübergreifende Bohrungen, die Grundwasserleiter unterschiedlicher Druckpotentiale verbinden und nicht durch eine adäquate Verfüllung abgedichtet werden, als besonders kritisch einzustufen sind. Daher bilden Untersuchungen zum Einfluss von Grundwasserflüssen auf die Verfüllqualität von Erdwärmesonden einen der Schwerpunkte des Forschungsvorhabens EWS-tech II. Hierzu werden drei sich ergänzende Versuchsaufbauten eingesetzt, sodass durch die Visualisierung und durch die quantifizierte Erfassung des Verfüll- und Aushärtevorgangs bei verschieden ausgeprägten Grundwasserströmungen sowie durch die Berücksichtigung der Bohrlochgeometrie/-rauigkeit und größenmaßstäblich realistischer Grundwasserstockwerksverbindungen eine umfassende Bewertung möglich wird. Das Ziel dieser Untersuchungen ist es, einen kausalen, quantifizierten Zusammenhang zwischen Fehlstellen (wasser-/luftgefüllte Bereiche in der Verfüllung) und der Systemdichtigkeit von Erdwärmesonden abzuleiten. Bei den geplanten Versuchen werden vorzugsweise vier im Rahmen dieses Vorhabens neu entwickelte, magnetisch dotierte Referenz-Verfüllbaustoffe mit möglichst unterschiedlichen rheologischen Eigenschaften eingesetzt, um den Zusammenhang zwischen den rheologischen Eigenschaften und der Verfüllqualität zu untersuchen und somit Kriterien für möglichst günstige Baustoffeigenschaften ableiten zu können. Die magnetische Dotierung der Verfüllbaustoffe ermöglicht es, die seit kurzem auf dem Markt verfügbaren miniaturisierten Suszeptibilitätsmesssonden auf Ihre Eignung für eine automatische Abdichtungsüberwachung des Verfüllvorgangs sowie eine Nachmessung zur Bestimmung der Verfüllqualität zu untersuchen. In Verbindung mit intensiven Untersuchungen an magnetisch dotierten Verfüllbaustoffen werden daraus Mindestanforderungen an die Dotierung und an die zugehörigen Überwachungstechniken des Verfüllvorgangs sowie an Langzeitüberwachungstechniken abgeleitet. Darüber hinaus werden in dem Verbund-Forschungsvorhaben EWS-tech II Basiskenntnisse zur Langzeitintegrität von EWS-Bohrungen in Gipskeuper-Quellbereichen und zum Einfluss von Druckluftbohrverfahren auf die Verfüllqualität von Erdwärmesonden erarbeitet. Aus den genannten Untersuchungsaspekten werden Anforderungskriterien an EWS-Verfüllbaustoffe abgeleitet, die in einem Empfehlungskatalog zusammengeführt werden.

SÖF-Biodiwert: 'How much is the dish?' - Maßnahmen zur Erhöhung der Biodiversität durch true cost accounting bei Lebensmitteln (HoMaBiLe)

Das Projekt "SÖF-Biodiwert: 'How much is the dish?' - Maßnahmen zur Erhöhung der Biodiversität durch true cost accounting bei Lebensmitteln (HoMaBiLe)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Greifswald, Geowissenschaften, Institut für Geographie und Geologie durchgeführt. Ziele der Phase 1: 1. Erarbeitung eines Frameworks zur monetären Bewertung von Verlusten biologischer Vielfalt 2. Durchführung einer ersten Untersuchung von Potenzialen politischer Maßnahmen als Hebelwirkung für kosten-motivierte Nachfrageveränderungen 3. Identifizierung von Wechselwirkungen zwischen der Internalisierung landwirtschaftlicher Folgekosten und den konsumierenden Verbraucher und damit Erarbeitung erster Bildungsmaßnahmen für nachhaltige Entwicklung im Kontext unseres Forschungsfeldes.

Teilprojekt 2: Nanoplastik und Zellfunktion - Einfluss auf Biomechanik und THz Spektrum (PlasMark-T)

Das Projekt "Teilprojekt 2: Nanoplastik und Zellfunktion - Einfluss auf Biomechanik und THz Spektrum (PlasMark-T)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Greifswald, Centre for Innovation Competence, Humoral Immune Reactions in Cardiovascular Diseases ZIK HIKE, Gruppe Biomechanics durchgeführt. Ziel dieses Teilvorhabens ist die Herstellung von Protein-Plastik-Nanopartikeln (PPN) als Modelsystem für Umweltplastik, deren Charakterisierung und die Untersuchung ob und in welchem Ausmaß diese in Zellen und Gewebe eindringen können. Dazu werden verschieden markierungsfreie Methoden, z.B. die Vermessung mechanischen Eigenschaften, genutzt und neue Analysemethoden, z.B. THz Spektroskopie und Mikroskopie, etabliert.

Etablierung von Schnelltests (LMU 4)

Das Projekt "Etablierung von Schnelltests (LMU 4)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz durchgeführt. BSE-Forschung im Rahmen des Forschungsverbundes Forprion, Im Zusammenhang mit dem Auftreten der ersten BSE-Fälle in Bayern wurden von der Bayerischen Staatsregierung Ende 2000 zusätzliche Maßnahmen zur Bekämpfung der Prionenkrankheiten beschlossen. Dazu wurde Anfang 2001 der Bayerische Forschungsverbund Prionen (FORPRION) gegründet. (siehe auch www.abayfor.de/forprion) Ziel von FORPRION ist die Erforschung der Grundlagen der Prionenkrankheiten und anwendungsorientierter Fragestellungen in diesem Bereich. Durch die Ergebnisse sollen Fortschritte in der Pathogenese, Diagnostik, Therapie und dem Verbraucherschutz erzielt werden. Die Laufzeit des Forschungsverbundes wurde auf mindestens 5 Jahre festgelegt. Am Beispiel BSE wird deutlich, wie Krankheiten beim Tier auch zur Gefahr für den Menschen werden können. Nach wie vor sind im Bereich der Prionenforschung viele Fragen ungeklärt und werden auf internationaler Ebene diskutiert. Risikovorsorge und Forschung müssen daher weiterhin konsequent und im engen Zusammenwirken aller Fachdisziplinen betrieben werden. Entwicklung eines BSE-nvCJK-Schnelltests und Entwicklung von Arzneimitteln zur Behandlung der nvCJK Diagnostik und Therapie von Prionkrankheiten: Im Hirngewebe von Tieren, die an TSE leiden, wurde eine erhöhter Wert des Rezeptors für das Prion, dem 37kDa/67 kDa-Lamininrezeptor, entdeckt; auf dieser Basis Entwicklung eines Testansatzes und Lamininrezeptor-spezifischen Antikörpers als therapeutischer Ansatz

Untersuchung von Fischen auf Prionen (LMU 17)

Das Projekt "Untersuchung von Fischen auf Prionen (LMU 17)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz durchgeführt. BSE-Forschung im Rahmen des Forschungsverbundes Forprion. Im Zusammenhang mit dem Auftreten der ersten BSE-Fälle in Bayern wurden von der Bayerischen Staatsregierung Ende 2000 zusätzliche Maßnahmen zur Bekämp-fung der Prionenkrankheiten beschlossen. Dazu wurde Anfang 2001 der Bayerische Forschungsverbund Prionen (FORPRION) gegründet (siehe hierzu auch www.abayfor.de/forprion). Ziel von FORPRION ist die Erforschung der Grundlagen der Prionenkrankheiten und anwendungsorientierter Fragestellungen in diesem Bereich. Durch die Ergebnisse sollen Fortschritte in der Pathogenese, Diagnostik, Therapie und dem Verbraucherschutz erzielt werden. Die Laufzeit des Forschungsverbundes wurde auf mindestens 5 Jahre festgelegt. Am Beispiel BSE wird deutlich, wie Krankheiten beim Tier auch zur Gefahr für den Menschen werden können. Nach wie vor sind im Bereich der Prionenforschung viele Fragen ungeklärt und werden auf internationaler Ebene diskutiert. Risikovorsorge und Forschung müssen daher weiterhin konsequent und im engen Zusammenwirken aller Fachdisziplinen betrieben werden. TSE bei Fischen. Nach der Identifizierung eines Gens, das dem Prionproteingen bei Säugetieren entspricht, ist das Ziel die Klärung der Frage, ob Fische eine Infektionsquelle für Prionkrankheiten darstellen.

Mobilitätsforschung auf der Basis von GPS- und GSM-Daten (GeoPKDD)

Das Projekt "Mobilitätsforschung auf der Basis von GPS- und GSM-Daten (GeoPKDD)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS durchgeführt. Innerhalb des letzen Jahrzehnts kam es zu einer explosionsartigen Verbreitung von Technologien, die die Bewegung mobiler Endgeräte registrieren. Dazu gehören Mobilfunk­netze sowie Anwendungen im Bereich von GPS und RFID-Funkchips. Diese Daten bergen eine Fülle von Informationen, die einen hohen Nutzen beispielsweise für die Stadt- und Verkehrsplanung, Umweltüberwachung oder Bereitstellung neuer mobiler Dienste besitzen. Gleichzeitig sind Bewegungsdaten und -muster von Personen hoch sensibel, da sie individuelle Gewohnheiten und Verhaltensmuster widerspiegeln.Vor diesem Hintergrund hat die Europäische Kommission bereits im Jahr 2005 das Projekt GeoPKDD ins Leben gerufen. GeoPKDD steht für: 'Geographic Privacy-aware Knowledge Discovery and Delivery' Ziele: GeoPKDD ist ein EU Forschungsprojekt, dessen Ziel die Wissensgewinnung aus Raum-Zeit-Trajektorien unter Erhaltung der Privatsphäre ist. Das Projekt erarbeitet Theorien, Techniken und Modelle für die Aufbereitung, Analyse und Speicherung von Bewegungsdaten, so genannten 'Trajektorien (GPS- und GSM Daten) sowie die Visualisierung raum-zeitlicher Zusammenhänge. GeoPKDD leistet einen wichtigen Beitrag zur konstruktiven Nutzung von Mobilitätsdaten und dem verantwortlichen Umgang mit sensitiver Information. Anwendungsfelder: Die von Fraunhofer IAIS im EU-Projekt entwickelten bzw. eingesetzten Technologien zur Aufbereitung und Analyse von Trajektorien sowie der Visualisierung raum-zeitlicher Zusammenhänge wird derzeit vom IAIS in mehreren Auftragsprojekten der Industrie eingesetzt: Beispielsweise kommt das Know-how zum Einsatz bei der Berechnung von Leistungswerten für Außenwerbeflächen aus GPS-Tracks im Auftrag der schweizer SPR+ (Swiss Poster Research Plus) oder der deutschen ag.ma (Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V.).

Teilprojekt D

Das Projekt "Teilprojekt D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Bio-und Geowissenschaften (IBG), IBG-3 Agrosphäre durchgeführt. Das übergeordnete Ziel von InnoSoilPhos ist der Ausbau und die Vervollständigung der wissenschaftlichen Datengrundlage sowie die Verbesserung der sozioökonomischen und politischen Rahmenbedingen, um a) die Effizienz der landwirtschaftlichen P-Nutzung zu steigern, b) P Verfügbarkeit in Böden nachhaltig zu sichern und zu verbessern und c) neue Technologien und Produkte zu entwickeln die die globalen P Ressourcen schützen. Die spezifischen Ziele von WP1 - 4 sind die: - Bestimmung des Einflusses der kleinskaligen räumlichen P Verteilungen in Kolloiden und Bodenaggregaten auf die P Aufnahme - Untersuchung der zeitabhängigen Immobilisierung von P und Ca aus Düngern zur Evaluierung zugrundeliegender steuernde geochemischer Immobilisierungsprozesse im Boden - Evaluierung der Verlagerungsprozesse von P im Boden durch Pflanzenwurzeln von Bereichen mit hohen zu Bereichen mit niedriger P-Konzentration (P-Lift).

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