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Kosmetik, Wellness und die Gesundheit – EMF-Quellen ausserhalb der Medizin. Systematische Erfassung und Charakterisierung von hoch- und niederfrequenten Quellen einschl. Ultraschall im gewerblichen Bereich und in der Anwendung für zuhause - Vorhaben 3617S82444

EMF-, Plasma- und Ultraschallquellen werden zunehmend zu kosmetischen Zwecken, für die Well-ness und im Fitnessbereich eingesetzt. Sowohl gewerbliche als auch private Nutzungen sind üblich. Es dominiert die elektrische Stimulation. Verbreitet ist auch die magnetische Stimulation mit gepulsten Feldern. Es ist nicht immer klar, ob mit einzelnen Anwendungen gesundheitliche Gefährdungen ver-bunden sind. Deshalb werden hier: (i) eine systematische Erfassung und Charakterisierung der Ge-räte und ihrer Anwendungen vorgenommen, (ii) die relevanten Normen und Empfehlungen zum Ge-sundheitsschutz aufgelistet, (iii) die in der Fachliteratur dokumentierten Nebenwirkungen und Risiken dargestellt, (iv) die Resultate einer Befragung von Branchen- und Konsumentenorganisationen, sowie die Ergebnisse von Meldestellen zu potenziellen Nebenwirkungen diskutiert und (v) die Befunde einer Analyse der Sozialen Medien hinsichtlich negativer Erfahrungen mit solchen Geräten vorgestellt. Insgesamt liessen sich in der Fachliteratur, in den Sozialen Medien, in der Befragung und in der RAPEX-Datenbank nur wenige Belege für problematische Nebenwirkungen finden. Allerdings gibt es durchaus Hinweise auf Probleme oder Risiken, die man beachten sollte: einerseits können Fitness-, Wellness- und Kosmetikgeräte die NutzerInnen / PatientInnen über den Grenzwerten exponieren, wenn sie als Medizinprodukte zertifiziert sind. Viele Geräte im Markt sind tatsächlich als Medizinpro-dukte zertifiziert. Andererseits gibt es in der Fachliteratur, teilweise gestützt durch Meldungen in den Sozialen Medien, Diskussionen oder Warnungen zu einzelnen Anwendungen. Dazu zählen die elektri-sche Muskelstimulation (EMS-Training), die Hochfrequenzdiathermie (Kosmetik), die transkranielle Stimulation (kognitive Leistungssteigerung), die Ultraschall-Diathermie und die Ultraschall-Kavitation (kosmetische Lipolyse) sowie Plasmaanwendungen (kosmetische Hautverschönerung). Die vorliegende Studie kommt zu folgenden Empfehlungen: (i) Plasma- und Infraschallanwendungen im Kosmetik- und Wellnessbereich sind nicht durch Normen geregelt. Hier sollte man den Bedarf einer Normierung abklären. (ii) Es sollte eine Empfehlung zuhanden der staatlich anerkannten Prüfstellen (Benannte Stellen) ausgearbeitet werden, die regelt, wann Geräte als Medizingeräte für den nicht-ärztlichen Einsatz freigegeben werden sollen. Die Empfehlung sollte auch messbare Grössen hinsicht-lich der Expositionsbeurteilung enthalten. (iii) Der gewerbliche Einsatz solcher zertifizierten Geräte in Wellness-, Fitness- und Kosmetikstudios sollte nur durch entsprechend ausgebildetes Personal durch-geführt werden dürfen. (iv) Es sollte geprüft werden, ob der Einsatz von Ultraschall mit Intensitäten oberhalb von 50 mW/cm2 ausserhalb des ärztlichen und physiotherapeutischen Einsatzes untersagt werden soll. (v) Um offene Fragen abzuklären, bedarf es weiterer Forschung. Wichtigen Forschungs-bedarf hinsichtlich Gesundheitsschutz bei nicht-medizinischen Anwendungen identifizieren wir in fol-genden Bereichen: transkranielle Stimulationen, Ultraschall- und Infraschallstimulationen, gepulste Magnetfeldstimulation sowie Elektromyostimulation. Dabei geht es primär um Fragen zu langfristigen Wirkungen und biologisch sowie gesundheitlich relevanten Schwellenwerten.

Long-term stability and leak tightness of reactor containments

Das Projekt "Long-term stability and leak tightness of reactor containments" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zerna, Schnellenbach und Partner GmbH durchgeführt. Objective: the objective of this research is to study the long-term performance of structures comprising nuclear power plants. The time period of interest for this study is 140 years (this figure is based on maximum periods of 40 years for operation and 100 years of storage). Particular attention will be given to those parts of the plant for which leak tightness and structural integrity are required, both during operation and for long periods after final shutdown. This research will be executed in close cooperation with Taylor Woodrow construction ltd. The specific aim of this research is to investigate the behaviour of complex composite structures, taking as a basis the long-term behaviour of materials. The possible susceptibility to long-term damage will also be assessed, and the areas most prone to such damage will be identified. Further consideration will be given to the possible interaction between sealing steel components (steel containments, steel liners) and load bearing concrete structures. This building survey will be carried out on structural elements of actual pwr stations (e.g. Emsland-Lingen) and bwr stations (e.g. Gundremmingen b and c). Consideration will be given to the validity of the investigations for relevant structures of other commercial nuclear power plants in the European community. This investigation will include the shut-down bwr station of garigliano in Italy. General information: 1. Investigation on reinforced concrete and prestressed concrete structures. 1.1. Selection of structural elements considered important with regard to the integrity of long-term containment. 1.2. Literature study on material behaviour covering long-term properties. 1.3. Analysis of the long-term behaviour of the selected structural elements. 2. Investigation of steel containments. 2.1. Selection of elements susceptible to damage, in particular plastic sealings with concrete and steel. 2.2. Assessment of damage (state of material, types of corrosion, formation of condensed moisture, permeability of the concrete, etc.). 2.3. Optimization of ultrasonic testing techniques (angular sound, weakening, creep wave, etc.) And application of the selected techniques to decommissioned Niederaichbach and Gundremmingen i nuclear power plants. 3. Recommendations for monitoring and enhancing long-term integrity of reinforced and prestressed concrete and for assessment of in-situ corrosion of steel elements. Achievements: The main elements of reinforced concrete and prestressed concrete structures of reactor buildings were investigated concerning their long term performance, a period of about 100 years after decommissioning. As reference plants 2 German nuclear power plants were chosen, one pressurized water reactor (PWR) type and one boiling water reactor BWR type. A survey of the general long term behaviour of the structural elements, and especially of their components, concrete and reinforcement steel, was made. The development of strength and the ...

Teilprojekt 3

Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Clemens Meinhardt Ultraschalltechnik durchgeführt. Das UvPAA-Projekt wird eine Nutzung von hochfrequentem (bis 2 MHz) Ultraschall (US) zur Keimreduktion (Sterilisation) von Prozesswasser aus landbasierten Aquakultur- Kreislaufanlagen (RAS) sowie Abwasser-Anlagen möglich machen. Weiterhin wird eine Reduzierung von gelösten organischen Substanzen (DOC: Dissolved Organic Carbon) erreicht. Das Ziel des Projektes ist es, unter kontrollierten Bedingungen eines RAS, die Leistungsfähigkeit der Methode zu beschreiben. Dazu wird eine Rohrleitung mit 12 US-Sendern ausgestattet. Die Anlage soll in der Lage sein bis zu 10 m3 Prozesswasser pro Stunde zu bearbeiten bzw. RAS mit einem Gesamtvolumen bis zu 250 m3 Prozesswasser zu bedienen. Einzusetzende molekularbiologische Methoden (u.a. Catalyzed Reporter Deposition Fluoreszenz in situ Hybridisierungs-Methode: CARD-FISH-Methode) ermöglichen eine Erfolgskontrolle der Sterilisation (eindeutige Unterscheidung zwischen toten und lebenden Zellen). Der Abbau der gelösten organischen Substanzen (DOC) wird über chemische Methoden (u.a. GC-MS) bilanziert.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SGS Aqua Technologies GmbH durchgeführt. In herkömmlichen Kläranlagen wird das Abwasser in drei Stufen gereinigt. In Membran Bio-Reaktoren (MBR) wird anstatt einer konventionellen Nachklärung eine Membranfiltration eingesetzt, wodurch eine Wiederverwertung des gereinigten Abwassers möglich wird. Bei MBR Anlagen tritt das Problem des Bio-Fouling, des 'Bewuchses' der Membrane mit einer organischen Schicht, auf. Um diese organische Schicht abzulösen wird kontinuierlich mechanisch durch Einsatz einer Crossflow Belüftung gereinigt. Der Einsatz einer Crossflow Belüftung ist sehr energieintensiv, da diese kontinuierlich durchgeführt werden muss. Die Aufgabe dieses Forschungsvorhabens ist es daher, eine energieoptimierte Reinigung der Membranen in MBR und MBR-ähnlichen Kläranlagen zu entwickeln. Der Ansatz hierzu ist die Crossflow Belüftung durch Ultraschallwellen zu ersetzen. Es ist geplant im Verbund SGS und IOSB-AST gemeinsam eine Anlage zu entwickeln. SGS ist für die Konzipierung der Anlage, für die Verfahrenstechnik und für die Durchführung von Versuchen sowie für die Herstellung der Versuchs- und Pilotanlagen zuständig. IOSB-AST unterstützt bei der Konzipierung der Anlage als solche, konzipiert die komplette Steuerungstechnik und ist verantwortlich für das Steuerungskonzept der Anlage. Das Projekt wird in drei Phasen wie folgt gegliedert:: -Phase 1: Grundlagenerhebung, Anlagenplanung, - Phase 2: Versuchsphase, Versuche, Maßnahmenprogramme und Strategien, - Phase 3: Umsetzungsphase, Implementierung

Teilprojekt 4

Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Labor Dr. Fülling GmbH & Co. KG durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Weiterentwicklung eines Aufschluss- und Trennverfahrens, mit dem Klärschlamm besonders kostengünstig und umweltschonend verwertet werden kann. Mit einem Ultraschallverfahren wird durch eine Separation der organischen und faserigen Phase der Klärschlamm nahezu vollständig aufgeschlossen und die einzelnen Bestandteile werden stofflich nutzbar gemacht. Dieses Verfahren ermöglicht es unter anderem die größten Teile der Stickstoff- und Phosphorverbindungen in Phosphat und Ammonium umzuwandeln und in Lösung zu bringen. Die Vorteile des Verfahrens sind dabei die Abtrennung von Gel und Nährstoffen aus der flüssigen Phase, die Begünstigung der Faulung des Klärschlamms durch die Reduktion der festen Phase und die Gewinnung von hochwertigem Magnesiumammoniumphosphat mittels Fällung.

Teilprojekt 6

Das Projekt "Teilprojekt 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Postnova Analytics GmbH durchgeführt. Das Projekt hat drei Schwerpunkte 1) Die Bewertung und der Vergleich von Analyseverfahren für Submikrometer-Plastikpartikel (teilw. inkl. adsorbierter Spurenstoffe) an definierten Referenzpartikeln im Labor, in Laborkläranlagen und in Umweltproben. 2) Bewertung der Auswirkungen der Partikel auf aquatische Umwelt und menschliche Gesundheit. 3) Problemwahrnehmungen und Bewältigungsstrategien in Bezug auf Submikropartikel in der Umwelt in Gesellschaft und Politik sowie Einbindung der Ergebnisse in Rechtssetzungsprozesse. AP II (vgl. SubMikroTrack AP 2.2) In AP 2.2 (M1-30) entwickelt die Postnova Methoden zur Charakterisierung von Mikro- und Nanoplastik mittels Feldflussfraktionierung (FFF). Dies beinhaltet neben der Entwicklung geeigneter Methoden für die FFF-Probenvorbereitung (Filtration, Ultraschallbad/-finger-Behandlung etc.) auch die Entwicklung von Messmethoden zur Fraktionierung und Charakterisierung der im Projekt SubMikroTrack adressierten Zielanalyten sowohl in einfachen (Reinstwasser zur Methodenetablierung) als auch in komplexen, projektrelevanten Matrices (Bier, Leitungswasser, Babynahrung...) Die hierbei entwickelten Methoden und gesammelten Erfahrungen werden regelmäßig mit dem TUM-IWC ausgetauscht, so dass in der zweiten Projekthälfte ein nahtloser Transfer der FFF-Instrumentierung und des entwickelten FFF-Raman-Interfaces (siehe AP 2.4) an das TUM-IWC gewährleistet wird. AP II (vgl. SubMikroTrack AP 2.4) Im Rahmen von AP 2.4 (M1-21) entwickelt die Postnova ein Interface zur direkten Kopplung der FFF an ein Ramanspektrometer. Hierfür wird ein Ramanspektrometer der Firma WITec auf Mietbasis für 12 Monate im Labor der Postnova aufgebaut, wo die Kopplung zunächst 'offline' mit Hilfe eines Fraktionensammlers realisiert wird. In einem weiteren Schritt werden Flusszellen entwickelt, die eine direkte Weiterleitung ('Online-Kopplung') der aus dem FFF-Trennkanal eluierenden Mikro- bzw. Nanoplastik-Fraktionen in das Raman-Spektrometer ermöglichen.

Teilprojekt 3

Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik (DIL) e.V. durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines ultraschallgestützten Reinigungsprozesses als Kombination aus sprühendem Wasser und einer fakultativen Tauchreinigung für die Reinigung von Salaten, wie bspw. Feldsalat und Rucola. Von besonderer Bedeutung ist hierbei neben der unerwünschten Verfärbung des Wassers durch Chlorophyll vor allem die Reduzierung der bakteriellen Kontamination. Neben der Demonstration der Versuchsanlage im Feldtest, soll ferner auch die Eignung des Verfahrens zur Anwendung bei verschiedenen Gemüsearten betrachtet werden. Das Projekt soll durch die geplante Technik zur unbedenklichen Wiederverwendung des Waschwassers und zu einer Verringerung des Wasserbedarfs führen. In dem Projekt soll zunächst mittels Vorversuchen erforscht werden, bei welchen Prozessparametern eine ausreichende Entfernung von Verunreinigung und Bakterien bei Salat mittels der dargestellten Ultraschalltechnik möglich ist. Dabei soll der minimale Volumenstrom bei effizienter Einkoppelung des Ultraschalls für unterschiedliche Salate und Verschmutzungsgrade ermittelt werden. Für den ressourcenschonenden Umgang mit Wasser ist eine Kreislaufführung des Waschwassers ideal, so dass eine zusätzliche Membranfiltration optional ergänzbar sein wird. Diese Anlage soll prototypisch für den Feldversuch aufgebaut werden.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Aquattro GmbH durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Weiterentwicklung eines Aufschluss- und Trennverfahrens, mit dem Klärschlamm besonders kostengünstig und umweltschonend verwertet werden kann. Mit einem Ultraschallverfahren wird durch eine Separation der organischen und faserigen Phase der Klärschlamm nahezu vollständig aufgeschlossen und die einzelnen Bestandteile werden stofflich nutzbar gemacht. Dieses Verfahren ermöglicht es unter anderem die größten Teile der Stickstoff- und Phosphorverbindungen in Phosphat und Ammonium umzuwandeln und in Lösung zu bringen. Die Vorteile des Verfahrens sind dabei die Abtrennung von Gel und Nährstoffen aus der flüssigen Phase, die Begünstigung der Faulung des Klärschlamms durch die Reduktion der festen Phase und die Gewinnung von hochwertigem Magnesiumammoniumphosphat mittels Fällung.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Pfalzmarkt für Obst und Gemüse eG durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines Ultraschallgestützten Reinigungsprozesses als Kombination aus sprühendem Wasser und einer fakultativen Tauchreinigung für die Reinigung von Salaten. Von besonderer Bedeutung ist der Pfalzmarkt hierbei für die Anwender-orientierte Ausrichtung der Anlagenentwicklung. Daneben wird ein Großteil der Arbeiten des Pfalzmarkts auf a) den Übergang der Anlagentechnik vom Labor in die Praxis und b) die Durchführung des Feldversuchs entfallen, in welchem die Reduzierung der unerwünschten Verfärbung des Wassers durch Chlorophyll, die Reduzierung der bakteriellen Kontamination und die technischen Anlagenparameter zu untersuchen sind. Neben der Demonstration der Versuchsanlage im Feldtest, soll ferner die Eignung des Verfahrens für Salat gleichzeitig auch zur Evaluierung der Möglichkeit zur Anwendung bei verschiedenen Gemüsearten betrachtet werden. Das Projekt wird durch die geplante Technik zur unbedenklichen Wiederverwendung des Waschwassers und zu einer Verringerung des Wasserbedarfs führen.

Teilprojekt E

Das Projekt "Teilprojekt E" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme durchgeführt. Der chemische Sauerstoffbedarf (CSB) ist ein essenzieller Summenparameter in der Wasserwirtschaft und dient als Steuer- und Qualitätsparameter in der Wasseraufbereitung. In einem gegenwärtig unter Beteiligung des Antragstellers entwickelten Messsystem wird der CSB unter Verwendung strukturierter und durchströmbarer bor-dotierter Diamantelektroden elektrochemisch bestimmt, was im Gegensatz zum Stand der Technik eine umweltschonende und kontinuierliche Messung erlaubt. Die Ultraschalltechnik kann diesen Prozess in zweierlei Hinsicht unterstützen: a) durch den Einsatz gerichteten Leistungsultraschalls zur Befreiung der verwendeten Arbeitselektrode von Ablagerungen und b) durch den Einsatz Ultraschalls geringer Leistung zur Beschleunigung und Empfindlichkeitssteigerung der elektrochemischen Reaktion mittels Durchmischung. Dies ist durch die Integration von Piezokomponenten in die Messzellen- und Elektrodenhausung erreichbar. Ziel des Vorhabens ist es, das in einem Vorprojekt entwickelte Labormuster für den Test in Realanwendungen zu erweitern und die bisherige Lösung zu optimieren. Dazu sind einerseits konstruktive Anpassungen nötig, andererseits auch eine Optimierung der Wandleranordnung und des Designs der strukturierten Elektrode.

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