Das Projekt "Aqua-Agenten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Lüneburg, Institut für integrative Studien durchgeführt. Das Projekt ist für den Sachunterricht an Hamburger Grundschulen konzipiert und möchte Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klasse für die Ressource Wasser begeistern. Spielerisch aber systematisch können die Kinder als AQUA-AGENTEN der Bedeutung von Wasser für Mensch, Natur und Wirtschaft auf die Spur kommen. 'Wo kommt unser Trinkwasser her? Gibt es überall in der Welt so viel Wasser wie bei uns? Leben in der Elbe Blauwale? Und weshalb wurde Hamburg am Wasser gebaut?' Durch die Auseinandersetzung mit diesen und ähnlichen Fragen werden die Kinder bei ihrer Neugier und Entdeckerfreude gepackt und können die Vielfalt von Wasser erforschen. Sie werden bestärkt, ihr eigenes Leben zu reflektieren und zu gestalten und für ein verantwortungsvolles Miteinander in der Gesellschaft einzutreten. Dafür wurden die AQUA-AGENTEN als 'Offizielles Projekt der Dekade der Vereinten Nationen zur Bildung für nachhaltige Entwicklung' ausgezeichnet. Hauptbestandteile des Bildungsangebots sind der Agenten-Koffer mit eigens für die AQUA-AGENTEN erstelltem Unterrichtsmaterial sowie ergänzende außerschulische Erlebnistage an besonderen 'Wasser-Orten'.
Das Projekt "Grüne Karrieren - Analyse 'grüner' Qualifikationen und Berufe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GWS Gesellschaft für wirtschaftliche Strukturforschung mbH durchgeführt. Für den Übergang zu einer Green Economy werden Fachkräfte der verschiedensten Richtungen benötigt. Darüber hinaus werden Nachhaltigkeitskompetenzen in allen Berufen gebraucht, in manchen Bereichen auch besonders spezialisierte Fachkräfte. Die Unternehmen schreiten in Richtung einer nachhaltigeren Wirtschaftsweise voran und auch das Handeln im Beruf bzw. die jeweiligen Kompetenzanforderungen ändern sich entsprechend. Bislang liegen jedoch nur wenige Erkenntnisse dazu vor, welche Kompetenzen und Qualifikationen benötigt werden, damit der Übergang zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise gelingt. Solche Daten sind jedoch erforderlich, um frühzeitig einem möglichen Mangel an Fachkräften bzw. an Spezialqualifikationen begegnen zu können, denn ein Fachkräfteengpass hemmt die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und birgt die Gefahr, dass Umweltschutzziele nicht erreicht werden können. Das Vorhaben soll identifizieren, welche Berufe und Qualifikationen für den Wandel zu einer Green Economy verstärkt benötigt werden, welche Änderungen bei bestehenden Berufen zu beobachten bzw. absehbar sind und in welchem Umfang die benötigten Qualifikationen bereits bereitgestellt werden bzw. in welcher Form sie zukünftig angeboten werden sollten. Dabei soll sowohl die Sicht der Unternehmen als auch die der Erwerbstätigen betrachtet werden. Darüber hinaus soll das Vorhaben den zukünftigen Fachkräftebedarf für den Wandel zu einer Green Economy schätzen, mögliche Engpässe identifizieren und Vorschläge für deren Schließung vorlegen. Dies soll geschehen mittels: 1. Auswertung vorhandener Daten zur Ermittlung von Qualifikationsstrukturen und -anforderungen sowohl aus Sicht der Unternehmen als auch der der Erwerbstätigen, 2. Modellrechnungen zur Abschätzung des zukünftigen Bedarfs an Berufen und Qualifikationen für den Übergang in eine Green Economy, 3. Experteneinschätzungen zur Entwicklung von grünen Berufen und Qualifikationen, 4.Durchführung von Fachgesprächen zur Vorstellung und Diskussion der verwendeten Methoden sowie der (Zwischen-) Ergebnisse, 5. Stakeholder-orientierte sowie öffentlichkeitswirksame Aufbereitung der Ergebnisse.
Das Projekt "Erlebnisraum Nachhaltige Entwicklung (ENE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Bochum, Bochum University of Applied Sciences, Fachgebiet Nachhaltigkeit mit sozialwissenschaftliche Ausrichtung durchgeführt. Inhaltlich wollen sich die Beteiligten mit der künstlerisch-technischen Entwicklung eines Erlebnisraums beschäftigen, der vorrangig Jugendliche im Alter von 16 bis 26 Jahren zum Umdenken und Umlenken in Richtung nachhaltige Entwicklung motiviert. Um zu einem nachhaltigen Lebensstil zu kommen, ist es wichtig unsere mentalen Modelle hierzu explizit zu machen, die Einschränkungen dieser Modelle zu erkennen (z.B. durch bildliche Darstellung oder interaktive Simulationen) und dadurch neue Verhaltensmuster zu ermöglichen. Ziel ist die partizipative Entwicklung und Realisierung einer Installation, die als Wanderausstellung an anderen Hochschulen, Berufsschulen, Schulen, in Tierparks, Verbänden, IHKs etc. aufgestellt werden kann. Die Grundidee knüpft an die Schweizer Initiative The Villages of Sustainability an (http://fondation.big-effects.org), in welche der Bochumer Erlebnisraum nach Fertigstellung angegliedert und weltweit in Zoos ausgestellt werden kann. Die Professuren wollen ihre jeweilige Expertise dort einbringen, weiterentwickeln und mit der Nachhaltigkeitswissenschaft als zentrales Thema der Zukunft in Verbindung bringen.
Das Projekt "Teilvorhaben: Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover; MOBIL4e" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Universität Hannover, Institut für Antriebssysteme und Leistungselektronik durchgeführt. Die Projektpartner werden ein hochschulübergreifendes modulares Fort- und Weiterbildungsangebot zu den Themenfeldern der Elektromobilität erforschen. Ziel ist die Entwicklung neuartiger Weiterbildungskonzepte mit Unterstützung durch virtuelle Labore und physisch erlebbare Bildungswerkstätten für akademische Berufsfelder wie Ingenieure, Techniker und Management. An Universitäten und Hochschulen der Metropolregion werden dazu exemplarisch hochschulübergreifende praxisorientierte und flexibel kombinierbare Fort- und Weiterbildungsangebote zu wichtigen Themenfeldern der eMobilität geschaffen. Neben den physisch erlebbaren Bildungswerkstätten wird eine Softwareumgebung (Konfigurator) den Einsatz, die Konfiguration und Wechselwirkungen von einzelnen Komponenten und auch ganzen Systemen der eMobilität darstellen und einer größeren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Weiterbildungsmaßnahmen werden dabei die Bildungswerkstätten, den Konfigurator nutzen. Darüber hinaus werden aktuelle Forschungsergebnisse und neuste Versuchs- und Technikaufbauten interessierten Teilnehmern zugänglich gemacht. Evaluierungen überprüfen zum Ende der Projektlaufzeit die Wirksamkeit der neuen Verfahren und ermöglichen Empfehlungen für die Verwertung zu geben.
Das Projekt "Teilvorhaben: Technische Universität Clausthal; MOBIL4e" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Clausthal, Institut für Informatik - Software Systems Engineering durchgeführt. Die Projektpartner werden ein hochschulübergreifendes modulares Fort- und Weiterbildungsangebot zu den Themenfeldern der Elektromobilität erforschen. Ziel ist die Entwicklung neuartiger Weiterbildungskonzepte mit Unterstützung durch virtuelle Labore und physisch erlebbare Bildungswerkstätten für akademische Berufsfelder wie Ingenieure, Techniker und Management. An Universitäten und Hochschulen der Metropolregion werden dazu exemplarisch hochschulübergreifende praxisorientierte und flexibel kombinierbare Fort- und Weiterbildungsangebote zu wichtigen Themenfeldern der eMobilität geschaffen. Neben den physisch erlebbaren Bildungswerkstätten wird eine Softwareumgebung (Konfigurator) den Einsatz, die Konfiguration und Wechselwirkungen von einzelnen Komponenten und auch ganzen Systemen der eMobilität darstellen und einer größeren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Weiterbildungsmaßnahmen werden dabei die Bildungswerkstätten, den Konfigurator nutzen. Darüber hinaus werden aktuelle Forschungsergebnisse und neuste Versuchs- und Technikaufbauten interessierten Teilnehmern zugänglich gemacht. Evaluierungen überprüfen zum Ende der Projektlaufzeit die Wirksamkeit der neuen Verfahren und ermöglichen Empfehlungen für die Verwertung zu geben.
Das Projekt "Teilvorhaben: Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften-Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel; MOBIL4e" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften-Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel, Institut für Verkehrsmanagement durchgeführt. Die Projektpartner werden ein hochschulübergreifendes modulares Fort- und Weiterbildungsangebot zu den Themenfeldern der Elektromobilität erforschen. Ziel ist die Entwicklung neuartiger Weiterbildungskonzepte mit Unterstützung durch virtuelle Labore und physisch erlebbare Bildungswerkstätten für akademische Berufsfelder wie Ingenieure, Techniker und Management. An Universitäten und Hochschulen der Metropolregion werden dazu exemplarisch hochschulübergreifende praxisorientierte und flexibel kombinierbare Fort- und Weiterbildungsangebote zu wichtigen Themenfeldern der eMobilität geschaffen. Neben den physisch erlebbaren Bildungswerkstätten wird eine Softwareumgebung (Konfigurator) den Einsatz, die Konfiguration und Wechselwirkungen von einzelnen Komponenten und auch ganzen Systemen der eMobilität darstellen und einer größeren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Weiterbildungsmaßnahmen werden dabei die Bildungswerkstätten, den Konfigurator nutzen. Darüber hinaus werden aktuelle Forschungsergebnisse und neuste Versuchs- und Technikaufbauten interessierten Teilnehmern zugänglich gemacht. Evaluierungen überprüfen zum Ende der Projektlaufzeit die Wirksamkeit der neuen Verfahren und ermöglichen Empfehlungen für die Verwertung zu geben.
Das Projekt "Teilvorhaben: Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig; MOBIL4e" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Braunschweig, Institut für Fahrzeugtechnik durchgeführt. Die Projektpartner werden ein hochschulübergreifendes modulares Fort- und Weiterbildungsangebot zu den Themenfeldern der Elektromobilität erforschen. Ziel ist die Entwicklung neuartiger Weiterbildungskonzepte mit Unterstützung durch virtuelle Labore und physisch erlebbare Bildungswerkstätten für akademische Berufsfelder wie Ingenieure, Techniker und Management. An Universitäten und Hochschulen der Metropolregion werden dazu exemplarisch hochschulübergreifende praxisorientierte und flexibel kombinierbare Fort- und Weiterbildungsangebote zu wichtigen Themenfeldern der eMobilität geschaffen. Neben den physisch erlebbaren Bildungswerkstätten wird eine Softwareumgebung (Konfigurator) den Einsatz, die Konfiguration und Wechselwirkungen von einzelnen Komponenten und auch ganzen Systemen der eMobilität darstellen und einer größeren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Weiterbildungsmaßnahmen werden dabei die Bildungswerkstätten, den Konfigurator nutzen. Darüber hinaus werden aktuelle Forschungsergebnisse und neuste Versuchs- und Technikaufbauten interessierten Teilnehmern zugänglich gemacht. Evaluierungen überprüfen zum Ende der Projektlaufzeit die Wirksamkeit der neuen Verfahren und ermöglichen Empfehlungen für die Verwertung zu geben.
Das Projekt "Teilvorhaben: Hochschule Hannover; MOBIL4e" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Hannover, Fakultät II Maschinenbau und Bioverfahrenstechnik durchgeführt. Die Projektpartner werden ein hochschulübergreifendes modulares Fort- und Weiterbildungsangebot zu den Themenfeldern der Elektromobilität erforschen. Ziel ist die Entwicklung neuartiger Weiterbildungskonzepte mit Unterstützung durch virtuelle Labore und physisch erlebbare Bildungswerkstätten für akademische Berufsfelder wie Ingenieure, Techniker und Management. An Universitäten und Fachhochschulen der Metropolregion werden dazu exemplarisch hochschulübergreifende praxisorientierte und flexibel kombinierbare Fort- und Weiterbildungsangebote zu wichtigen Themenfeldern der eMobilität geschaffen. Neben den physisch erlebbaren Bildungswerkstätten wird eine Softwareumgebung (Konfigurator) den Einsatz, die Konfiguration und Wechselwirkungen von einzelnen Komponenten und auch ganzen Systemen der eMobilität darstellen und einer größeren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Weiterbildungsmaßnahmen werden dabei die Bildungswerkstätten, den Konfigurator nutzen. Darüber hinaus werden aktuelle Forschungsergebnisse und neuste Versuchs- und Technikaufbauten einem interessierten Publikum zugänglich gemacht. Evaluierungen überprüfen zum Ende der Projektlaufzeit die Wirksamkeit der neuen Verfahren und ermöglichen Empfehlen für die Verwertung zu geben.
Das Projekt "Arznei für Mensch und Umwelt? Umsetzung der Empfehlungen des Handbuches 'Schärfung des Umweltbewusstseins im Umgang mit Arzneimitteln'. Ein Beitrag zum nachhaltigen Umgang mit Arzneimitteln" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) GmbH durchgeführt. A) Problemstellung: Im Rahmen der Zulassung von Humanarzneimitteln kann die zulassende Behörde aus Umweltgründen die Zulassung nicht verweigern. Das EU Recht sieht Risikominderungsmaßnahmen in Form von Auflagen zum Schutz der Umwelt vor. Für Humanarzneimittel steht jedoch nur ein begrenztes Spektrum an Risikominderungsmaßnahmen zur Verfügung (z. B. Reste nicht über die Toilette entsorgen, Medikamentanwendung nur in Krankenhäusern). Daher ist es wichtig, den Eintrag von Humanarzneimitteln in die Umwelt auch auf Wegen außerhalb der behördlichen Zulassung zu mindern. Ein wichtiger Baustein hierfür ist die Umsetzung der erarbeiteten zielgruppenspezifischen Kommunikationsstrategien - aus dem Handbuch des UFOPLAN-Projektes 37 08 61 400 - mit dem Ziel, die Problematik der Arzneimittel in der Umwelt stärker als bisher in den Focus der wichtigsten Akteursgruppen im Gesundheitssystem (Bevölkerung, Apotheker- und Ärzteschaft) zu rücken und den nachhaltigen Umgang mit Arzneimitteln zu fördern. B) Ziel des Vorhabens: In diesem Vorhaben soll zunächst die Ärzteschaft angesprochen und für einen bewussteren Umgang mit Arzneimitteln sensibilisiert werden, um den Eintrag von Arzneimitteln in die Umwelt zu reduzieren. C) Methodik: Kernpunkt des Vorhabens soll eine zielgruppenspezifische Kommunikationskampagne sein, die mit Hilfe der erarbeiteten Empfehlungen des Handbuches vorbereitet und umgesetzt wird. Es wird eine modulare Umsetzung des Kommunikationsprojektes angestrebt. In Form eines Pilotprojektes soll zunächst die Ärzteschaft angesprochen und bereits während der ärztlichen Ausbildung für das Thema 'Arzneimittel in der Umwelt' sensibilisiert werden. Dabei ist zunächst zu prüfen, inwieweit die Thematik in die Ausbildung der Ärzte integriert werden kann (das Thema sollte zunächst bei wichtigen Funktionsträgern der Ärzteschaft verankert werden, um eine Akzeptanz innerhalb der Ärzteschaft zu gewährleisten). Lehrmodule zur Integration in den Lehrbetrieb sind zu konzeptionieren...
Das Projekt "Ausbildung in naturwissenschaftlichen und umwelttechnischen Berufen im Kontext der Energiewende" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sächsische Bildungsgesellschaft für Umweltschutz und Chemieberufe Dresden mbH durchgeführt. Die Bewältigung der Energiewende als gesamtgesellschaftliche Aufgabe erfordert einen breiten wissensbasierten Konsens. Das Berufsbildungssystem ist in besonderer Weise dafür prädestiniert diesen gesellschaftlichen Lernprozess aktiv zu befördern. Die Beschäftigten müssen fachliche und personale Kompetenzen erwerben, um diesen Prozess aktiv mit gestalten zu können. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit künftige Fachkräfte während der Ausbildung auf diese Herausforderungen vorzubereiten. Die zu dieser Thematik in den Ausbildungsordnungen fixierten Mindestanforderungen werden der aktuellen Entwicklung nicht mehr gerecht. Es sind neue methodisch-didaktische Ansätze zu formulieren und in die Berufsbildungspraxis zu überführen, um auch künftig die Beschäftigungsfähigkeit der Absolventen der Berufsausbildung zu gewährleisten. Das Ziel des DBU-geförderten Projekts besteht letztlich darin, eine wissensbasierte Verhaltensänderung bei den künftigen Fachkräften bereits während der Ausbildung auszulösen. Für Auszubildende naturwissenschaftlicher und umwelttechnischer Berufe wird ein modulares Lernprogramm entwickelt, erprobt und in die Ausbildungspraxis überführt, das sie anhält, sich mit Fragen der Energieeffizienz im Kontext zur Energiewende intensiv auseinander zu setzten. Das Vorhaben orientiert sich an der für alle anerkannten Ausbildungsberufe verbindlichen Berufsbildposition Umweltschutz . Neu ist der Ansatz, energieeffizientes Verhalten im Beruf und im privaten Umfeld als Einheit zu behandeln. Das Leistungsangebot für die Zusatzqualifikation Energieeffizienz wird in den Strukturen von CREDCHEM-Network innerhalb der web 2.0 basierten Lernumgebung des ChemNet-Projekts (http://www.chemnet-onlinecampus.de/) nach Projektende online veröffentlicht. Mittels des neuen Lernprogramms erwerben die Teilnehmer fachliche und personale Kompetenzen, die sie in die Lage versetzen, den effizienten Energieeinsatz im beruflichen und privaten Umfeld aktiv mitgestalten zu können. Nach der Absolvierung dieses Lernprogramms sind die Teilnehmer in der Lage, sich aktiv an der Umsetzung betrieblicher Initiativen zur Verbesserung der Energieeffizienz zu beteiligen und im privaten Lebensumfeld Möglichkeiten zur Verbesserung der Energieeffizienz zu erkennen und zu nutzen. In die Entwicklung des pädagogischen Konzepts und dessen Erprobung werden betriebliche Experten aktiv einbezogen. Die Akteurspartnerschaft wird durch einen Expertenpool ergänzt.
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