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Digitale Geologische Karte von Bayern 1:25.000 (dGK25)

Die digitale Geologische Karte von Bayern 1:25.000 (dGK25) bezeichnet den digitalen, flächendeckenden, aktiv gepflegten Datenbestand der Geologischen Karte von Bayern 1:25.000. Damit stellt sie den Primärdatenbestand für die digitale Verbreitung der GK25 auf den unterschiedlichen digitalen Plattformen, insbesondere der Veröffentlichung im UmweltAtlas Bayern als Kartendienst des LfU dar. Der Stand der dGK25 kann gegenüber dem Stand des gedruckten Kartenblattes aktueller sein. Die dGK25 stellt ebenso wie die Geologische Karte von Bayern 1:25.000 den geologischen Bau der Landschaft von Bayern dar. Es werden die an der Geländeoberfläche anstehenden Locker- und Festgesteine im Kartenbild wiedergegeben (Oberflächenkarte). Die Karte bildet unter anderem eine Grundlage zur Beurteilung der Bodenbildung, des Baugrunds, der Wasserführung, der Verbreitung nutzbarer Locker- und Festgesteine, der möglichen Reichweite von Umweltschäden und der Schutzfunktion des Untergrunds. Je nach Bearbeitungsstand der verwendeten Kartengrundlage liegen pro Kartenblatt ein Erläuterungsband mit Erd- und Landschaftsgeschichte, Gesteinsbeschreibung, Stratigraphie und Tektonik oder Aufnahmeberichte unterschiedlichen Umfangs vor. Die Grundlage der dGK25 bilden Daten unterschiedlicher Herkunft, i. W. von bereits veröffentlichten, gedruckten GK25-Blättern, von vorläufigen bisher nicht gedruckten GK25 mit geringerem Detaillierungsgrad (vGK25) oder Daten von digitalen Manuskriptkarten. Alle Kartenblätter sind generallegendenkonform, d. h. sie sind mit der für ganz Bayern gültigen geologischen Generallegende abgeglichen.

Ökonomische Bewertung von Umweltschäden – Methodenkonvention 2.0 zur Schätzung von Umweltkosten

Die ökonomische Bewertung von Umweltschäden ermöglicht es, den ökonomischen Nutzen umweltpolitischer Maßnahmen zu schätzen und auf die Kosten unterlassenen Umweltschutzes hinzuweisen. Mit der Methodenkonvention 2.0 schafft das Umweltbundesamt dafür eine valide Grundlage. Die Werturteile und Maßstäbe, die der Bewertung der Umweltschäden (und der vermiedenen Umweltschäden) zugrunde liegen, sind klar benannt. Die Methodenkonvention 2.0 stellt eine Aktualisierung der 2007 erschienen Methodenkonvention dar und berücksichtigt die wissenschaftlichen Entwicklungen, die sich seitdem vollzogen haben. Neben dem Hauptteil umfasst sie Methodenkonvention die separaten Anhänge A (Methoden der ökonomischen Bewertung) und B (Best-Practice-Kostensätze für Luftschadstoffe, Verkehr, Strom- und Wärmeerzeugung).

Geologische Karte von Bayern 1:25.000 (GK25)

Die Geologische Karte von Bayern 1:25.000 (GK25) ist das Produkt der gedruckten GK25, die dazugehörigen Daten entsprechen damit dem Stand des jeweils gedruckten Kartenblattes. Dieser Stand ist gegenüber dem aktiv gepflegten Datenbestand der digitalen Geologischen Karte von Bayern (dGK25) nicht mehr aktuell. Die Geologische Karte von Bayern 1:25.000 stellt flächendeckend den geologischen Bau der Landschaft von Bayern dar. Es werden die an der Geländeoberfläche anstehenden Locker- und Festgesteine im Kartenbild wiedergegeben (Oberflächenkarte). Sie zeigt die Verbreitung und Lagerung der Gesteine. Die Karte bildet unter anderem eine Grundlage zur Beurteilung der Bodenbildung, des Baugrunds, der Wasserführung, der Verbreitung von nutzbaren Locker- und Festgesteinen, der möglichen Reichweite von Umweltschäden und der Schutzfunktion des Untergrunds. Das Kartenwerk enthält Punkt-, Linien und Flächenthemen. Pro Kartenblatt wird ein Erläuterungsband mit Erd- und Landschaftsgeschichte, Gesteinsbeschreibung, Stratigraphie und Tektonik erstellt. Weitere Daten (Manuskriptkarten) sind gegen Bereitstellungsgebühr bei der Datenstelle des LfU erhältlich.

GK50 / GK50dig Geologische Karte der eiszeitlich bedeckten Gebiete von Sachsen 1 : 50 000

Die Geologische Karte der eiszeitlich bedeckten Gebiete von Sachsen 1 : 50 000 (GK50) erfasst im wesentlichen die Bereiche des sächsischen Tief- und Hügellandes sowie Teile des Berglandes und Bergvorlandes, soweit sie von eiszeitlichen Sedimenten in nennenswerter Mächtigkeit bedeckt sind. Sie stellt den geologischen Bau und den jüngeren Werdegang der Landschaft im Freistaat Sachsen dar. Es werden die an der Geländeoberfläche anstehenden Locker- und Festgesteine im Kartenbild wiedergegeben (Oberflächenkarte). Die Karte soll die Grundlage zur Beurteilung der Bodenbildung, der Wasserführung, der Verbreitung von nutzbaren Locker- und Festgesteinen, der möglichen Reichweite von Umweltschäden, der Deponiemöglichkeiten u. a. m. bilden. Folgende Blätter wurden bearbeitet und liegen analog und digital vor: 2465 Bitterfeld, 2466 Eilenburg, 2467 Bad Liebenwerda, 2469 Hoyerswerda, 2470 Weißwasser, 2565 Leipzig, 2566 Wurzen, 2567 Riesa, 2568 Großenhain, 2569 Kamenz, 2570 Niesky, 2665 Zeitz, 2666 Mittweida, 2667 Meißen, 2668 Dresden, 2669 Bautzen, 2670 Görlitz, 2766 Chemnitz, 2769 Pirna und 2770 Zittau. Zusammen mit dem Kartenwerk "Lithofazieskarten Quartär 1 : 50 000" (LKQ 50) und den "Lithofazieskarten Tertiär 1 : 50 000" (LKT) liegt damit für den gesamten nordwestsächsischen Raum ein einheitliches geowissenschaftliches Kartenwerk vor. Zusätzliche Informationen: Sonderblattschnitt; Blattschnitte reichen bis in angrenzende Regionen der Bundesländer Brandenburg, Thüringen und Sachsen-Anhalt.

Digitale Geologische Karte von Bayern 1:25.000 (dGK25)

Die digitale Geologische Karte von Bayern 1:25.000 (dGK25) bezeichnet den digitalen, flächendeckenden, aktiv gepflegten Datenbestand der Geologischen Karte von Bayern 1:25.000. Damit stellt sie den Primärdatenbestand für die digitale Verbreitung der GK25 auf den unterschiedlichen digitalen Plattformen, insbesondere der Veröffentlichung im UmweltAtlas Bayern als Kartendienst des LfU dar. Der Stand der dGK25 kann gegenüber dem Stand des gedruckten Kartenblattes aktueller sein. Die dGK25 stellt ebenso wie die Geologische Karte von Bayern 1:25.000 den geologischen Bau der Landschaft von Bayern dar. Es werden die an der Geländeoberfläche anstehenden Locker- und Festgesteine im Kartenbild wiedergegeben (Oberflächenkarte). Die Karte bildet unter anderem eine Grundlage zur Beurteilung der Bodenbildung, des Baugrunds, der Wasserführung, der Verbreitung nutzbarer Locker- und Festgesteine, der möglichen Reichweite von Umweltschäden und der Schutzfunktion des Untergrunds. Je nach Bearbeitungsstand der verwendeten Kartengrundlage liegen pro Kartenblatt ein Erläuterungsband mit Erd- und Landschaftsgeschichte, Gesteinsbeschreibung, Stratigraphie und Tektonik oder Aufnahmeberichte unterschiedlichen Umfangs vor. Die Grundlage der dGK25 bilden Daten unterschiedlicher Herkunft, i. W. von bereits veröffentlichten, gedruckten GK25-Blättern, von vorläufigen bisher nicht gedruckten GK25 mit geringerem Detaillierungsgrad (vGK25) oder Daten von digitalen Manuskriptkarten. Alle Kartenblätter sind generallegendenkonform, d. h. sie sind mit der für ganz Bayern gültigen geologischen Generallegende abgeglichen.

Geologische Karte von Bayern 1:25.000 (GK25)

Die Geologische Karte von Bayern 1:25.000 (GK25) ist das Produkt der gedruckten GK25, die dazugehörigen Daten entsprechen damit dem Stand des jeweils gedruckten Kartenblattes. Dieser Stand ist gegenüber dem aktiv gepflegten Datenbestand der digitalen Geologischen Karte von Bayern (dGK25) nicht mehr aktuell. Die Geologische Karte von Bayern 1:25.000 stellt flächendeckend den geologischen Bau der Landschaft von Bayern dar. Es werden die an der Geländeoberfläche anstehenden Locker- und Festgesteine im Kartenbild wiedergegeben (Oberflächenkarte). Sie zeigt die Verbreitung und Lagerung der Gesteine. Die Karte bildet unter anderem eine Grundlage zur Beurteilung der Bodenbildung, des Baugrunds, der Wasserführung, der Verbreitung von nutzbaren Locker- und Festgesteinen, der möglichen Reichweite von Umweltschäden und der Schutzfunktion des Untergrunds. Das Kartenwerk enthält Punkt-, Linien und Flächenthemen. Pro Kartenblatt wird ein Erläuterungsband mit Erd- und Landschaftsgeschichte, Gesteinsbeschreibung, Stratigraphie und Tektonik erstellt. Weitere Daten (Manuskriptkarten) sind gegen Bereitstellungsgebühr bei der Datenstelle des LfU erhältlich.

Externe Kosten im Hochbau

Das Projekt "Externe Kosten im Hochbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Katalyse Institut für angewandte Umweltforschung e.V. durchgeführt. Gegenstand des Forschungsprojekts war eine Untersuchung zur Frage der Relevanz und Einbindungsmöglichkeiten externer Umweltkosten im Baubereich und beispielhafte Berechnungen externer Kosten. Auf Basis der Ergebnisse wurden Empfehlungen für die Berücksichtigung externer Kosten in der Praxis der Bauverwaltung und im Leitfaden Nachhaltiges Bauen der Bundesbauministeriums entwickelt. Der Löwenanteil der Umwelt- und Gesundheitskosten, die bei der Herstellung und Nutzung von Materialien entstehen, werden von der Allgemeinheit, aber nur zu geringen Teilen von den Verursachern selbst getragen. Seit 2007 liegt mit der vom Umweltbundesamt (UBA) veröffentlichten Methodenkonvention zur Schätzung externer Umweltkosten eine Grundlage für eine standardisierte ökonomische Berücksichtigung und Bewertung von Umweltschäden vor. Mit der vom UBA vorgestellten Methode und den in der Studie sondierten Anwendungsfeldern findet die langjährige Debatte zur Berücksichtigung volkswirtschaftlicher Umweltkosten aus Produktionsprozessen einen vorläufigen Abschluss. Für die Bereiche Energieerzeugung und Verkehr ist die Einbeziehung externer Kosten bereits seit längerem mit Hilfe von Forschungsvorhaben erkundet und durch nationale Regelungen in der Praxis umgesetzt worden. Erfahrungen zur praktischen Anwendung im Gebäudebereich, das heißt die Integration externer Umweltkosten in die Verfahren der Gebäudeplanung, -erstellung, -verwaltung und -bewirtschaftung liegen in Deutschland dagegen kaum vor. Diese Wissenslücken schließen zu helfen, ist ein zentrales Anliegen dieses Projektes. Denn der Gebäudebereich wird bereits seit längerem als Handlungsfeld ausgewiesen, in dem die Integration externer Kosten einen potenziell großen Effekt haben kann - beispielsweise bei Entscheidungen über die Art der Wärme- und Energieerzeugungsanlagen oder der Wahl der Maßnahmen zur Energieeffizienz durch Dämmung. Ziele: Als praxisbezogene Ziele bearbeitete die Studie: 1. Die Entwicklung konkreter Vorschläge zur Berücksichtigung von externen Kosten bei Wirtschaftlichkeitsberechnungen, wie sie im Rahmen von Nachhaltigkeitsbetrachtungen bei Bundesbauten durchgeführt werden. 2. Die Ausarbeitung einer Methodik und eines einfach zu handhabenden EDV-Instruments zur Berechnung externer Kosten für die Verwaltung von Bundesliegenschaften. 3. Eine Aufbereitung des Themas externe Kosten für die Praxis, welche es ermöglicht als Entscheidungshilfsmittel in der Neubauplanung, bei der Analyse von Bestandsgebäuden wie auch im Rahmen von Architektur-Wettbewerben zu dienen.

Laser induced flourescence

Das Projekt "Laser induced flourescence" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Optoelektronik durchgeführt. Objective: As air pollution, the use of chemicals, and natural hazards take their toll on Europe's forests and farmland, research from Germany, France, Italy and Sweden cooperate under the umbrella of EUREKA to develop a way of fast monitoring the health status of crop and forest stands. The goal of the LASFLEUR project is to develop a remote sensing system based on an airborne laser to collect information on the state of plant health across large areas of vegetation. By using laser-induced fluorescence signals of vegetation, conclusions may be drawn on the state of plant vitality. Thus, such measurements may be valuable tools for the development of a monitoring system for environmental damage forecast recovery assessment. General Information: In essence, the system measures photosynthesis - the process by which plants convert sunlight into chemical energy. Diseased plant leaves partially lose their ability to use the absorbed radiation. The amount of radiation not used to sustain plant life, is emitted as fluorescence and will increase with damage. Thus, from chlorophyll fluorescence data, information on the state of photosynthesis performance may be derived. Whereas the German and Italian project partners are mainly concerned with measuring and interpreting the fluorescence spectrum (Spectral Radio Principle) with regard to its dependency on the physiological and systems-relevant parameters, the project partner in FRANCE will mainly study the correlation of time-resolved fluorescence with physiological parameters (Time Resolved Principles). The Swedish group is developing an imaging fluorescence lidar. It is planned in the European work distribution within the EUREKA project LASFLEUR to develop, realise, optimize, test and evaluate all systems in order to provide a suggestion for a future European airborne lidar system which would be able to measure the chlorophyll fluorescence of vegetation spectrally as well as time-resolved. Parallel to these studies on laser-induced chlorophyll- a fluorescence passive spectro-radiometer data suitable for fieldwork will be taken as reference. For comparability the scientists have already agreed on 4 tree and crop species which will be studied under different environmental conditions. To this will be added some species of regional importance. Research in ITALY and Southern FRANCE will concentrate on effects of the Mediterranean climate such as lack of water, heat, etc. while the northern countries will lay more emphasis on the problem of agricultural and industrial pollution. There is broad interest in this new technology in forestry production and agriculture worldwide. Large areas can be surveyed, enabling data to be collected on a regular basis. Frequent monitoring may help to plan harvest, irrigation and fertilisation management. The project organises are confident that the system will also provide a sound basis for political decisions to introduce tighter pollution controls.

Oekonomische Bewertung oekologischer Schaeden (Vorstudie)

Das Projekt "Oekonomische Bewertung oekologischer Schaeden (Vorstudie)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Institut für Verkehrswissenschaft durchgeführt. Es soll die Moeglichkeit der oekonomischen (monetaeren) Bewertung von Umweltschaeden aufgrund der gegenwaertigen Erkenntnisse der naturwissenschaftlichen Schadforschung und der Datenlage in Hamburg aufgezeigt werden. Schwerpunkte der Vorstudie sind die Bereiche Oberflaechen und Grundwasser, Bauwerke und Boden.

Ökonomische Bewertung von Umweltschäden – Methodenkonvention 2.0 zur Schätzung von Umweltkosten

Die ökonomische Bewertung von Umweltschäden ermöglicht es, den ökonomischen Nutzen umweltpolitischer Maßnahmen zu schätzen und auf die Kosten unterlassenen Umweltschutzes hinzuweisen. Mit der Methodenkonvention 2.0 schafft das Umweltbundesamt dafür eine valide Grundlage. Die Werturteile und Maßstäbe, die der Bewertung der Umweltschäden (und der vermiedenen Umweltschäden) zugrunde liegen, sind klar benannt. Die Methodenkonvention 2.0 stellt eine Aktualisierung der 2007 erschienen Methodenkonvention dar und berücksichtigt die wissenschaftlichen Entwicklungen, die sich seitdem vollzogen haben. Neben dem Hauptteil umfasst sie Methodenkonvention die separaten Anhänge A (Methoden der ökonomischen Bewertung) und B (Best-Practice-Kostensätze für Luftschadstoffe, Verkehr, Strom- und Wärmeerzeugung).

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