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App "Meine Umwelt" 3.1 (Projektpartner Bundesland Sachsen-Anhalt)

Die App "Meine Umwelt" ist Ihr persönlicher Umweltassistent Die App liefert Ihnen standortgenau: • Messwerte zu Pegelständen und Luftqualität, • Medungen zu Waldbrandgefahr und Klimadaten, • Umweltdaten aus den Themen Abfall, Boden, Energie, Hochwasser, Landwitschaft, Nachhaltigkeit, Verkehr, Wald und Wirtschaft, • Informationen zu Schutzgebieten, Erlebnisorten und Umweltbeeinträchtigungen Meine Umwelt warnt Sie außerdem per Push-Nachricht vor Umweltgefahren. Sie können mit Meine Umwelt auch selbst aktiv die Umwelt unterstützen, indem Sie Umweltbeeinträchtigungen und Artenfunde mit Ihrem mobilen Endgerät dokumentieren und über die App an uns senden. Folgende Bundesländer stellen ihre Umweltdaten kostenlos zur Verfügung: • Baden-Württemberg • Sachsen-Anhalt • Thüringen • Schleswig-Holstein Funktionen der Meine Umwelt-App: • Luft-, Pegel- und Kartendaten zu Ihrem Standort • Standortbestimmung durch GPS, gezielte Adress- oder Postleitzahleingabe • Darstellung auf hochauflösenden Karten • per Fingertipp z.B. Erlebnisorte oder Schutzgebiete abfragen • lokale Beobachtungen standortgenau mit GPS auch offline erfassen und zu einem späteren Zeitpunkt melden • integrierte Umwelt-Suchmaschine • Push-Nachrichten zu Warnthemen (z.B. Feinstaub oder Hochwasser) Themenbereiche der Meine Umwelt-App Informieren Lernen Sie Ihre Umwelt in Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Schleswig-Holstein besser kennen. Entdecken Sie die Attraktionen Ihrer Umgebung von zuhause oder unterwegs. Informieren Sie sich über die Luftqualität und Umweltzonen Ihres Wohnorts oder das Hochwasserrisiko Ihres Gebäudes. Erleben Sie Ihre Umwelt hautnah, indem Sie z. B. auf einfachste Art und Weise feststellen, in welchem Schutzgebiet Sie sich gerade befinden. Abhängig vom ausgewählten Bundesland stehen Ihnen viele weitere Daten wie z. B. die Standorte von Windkraftanlagen, Solardacheignung, Lärmkartierung oder Rettungspunkte im Wald zur Verfügung. Melden Melden Sie in Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt Umweltbeeinträchtigungen durch Luftverschmutzung, Lärm, Gewässerverunreinigung, Abfallablagerung oder andere Schäden an Natur und Landschaft. Beteiligen Sie sich an der Verbesserung des Hochwasserschutzes und dokumentieren Sie Hochwasserereignisse in Ihrer Umgebung. Helfen Sie mit bei der Identifizierung der stark allergieauslösenden Pflanze Ambrosia. In Sachsen-Anhalt können zusätzlich gesundheitsgefährdende Riesen-Bärenklau-Vorkommen gemeldet werden. Darüber hinaus können Sie den Artenschutz unterstützen, indem Sie Fundorte von seltenen Tier- und Pflanzenarten melden. Zur Identifikation der Arten stehen Bestimmungshilfen zur Verfügung. Warnungen Lassen Sie sich per Push-Nachricht vor Umweltgefahren wie z.B. Feinstaub oder Hochwasser warnen. Somit können Sie schneller reagieren und rechtzeitig nötige Vorkehrungen treffen.

Einblick in die Jugendkultur: Das Thema Nachhaltigkeit bei der jungen Generation anschlussfähig machen

Das Projekt "Einblick in die Jugendkultur: Das Thema Nachhaltigkeit bei der jungen Generation anschlussfähig machen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung gemeinnütziger GmbH durchgeführt. A) Problemstellung: Gemäß aktuellen Ergebnissen sowohl der Umweltbewusstseinsforschung (z. B. Repräsentativumfrage zum 'Umweltbewusstsein in Deutschland') als auch der Jugendforschung (z. B. neue Shell Studie) sind Jugendliche zunehmend weniger ansprechbar für das Thema Umwelt . Ihre Lebenswelt ist heute geprägt durch neuartige soziale und globale Aspekte der Jugendkultur (hohe Mobilitätserfordernisse in den Beschäftigungsverhältnissen, hohe persönliche Mobilität im Freizeitbereich, starkes Streben nach Selbstdarstellung durch Konsum). Dies erfordert neue Kommunikationsstrategien, um das Thema Nachhaltigkeit bei der jungen Generation anschlussfähig zu machen. B) Handlungsbedarf (BMU; ggf. auch BfS, BfN oder UBA): Es stellt sich die Aufgabe, den Jugendlichen - und zwar in deren eigener 'Sprache' - zu vermitteln, dass Verbesserungen im Umweltschutz innovative Chancen zur Steigerung persönlicher Lebensqualität beinhalten. Dazu ist zunächst detailliert zu untersuchen, wie das gesunkene Interesse der Jugendlichen an Umweltfragen zu erklären ist. Darauf aufbauend sind Konzepte zu entwickeln, die zeigen, wie Jugendliche über ihre Interessen, Bedürfnisse und Einstellungen so anzusprechen sind, dass ihnen dabei nachhaltigkeitsrelevante Themen vermittelt werden können. C) Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung verbesserter Kommunikationsstrategien speziell für Jugendliche. Dazu sind Vorschläge zu entwickeln, welche auf der Auswertung vorhandener Literatur sowie Sekundäranalysen aufbauen. Zu beantworten - und in einem Fachgespräch zur Diskussion zu stellen - sind folgende Fragen: Welche Ursachen für die Abwendung großer Teile der Jugendlichen von Umweltthemen wurden in den vorliegenden Erhebungen zu aktuellen Jugendkulturen bereits erhoben? Wo bestehen Anknüpfungspunkte für neue, stärker auf Jugendliche und ihre Interessen bezogene Formen der Kommunikation von Umweltfragen (z.B. über Technikinteresse)? Wie müssten erfolgreiche Kommunikationsstrategien angelegt werden? usw

Ansätze für eine dauerhaft umweltgerechte landwirtschaftliche Produktion: Modellgebiet Nordostdeutschland (GRANO). Projektbereich 2: Landwirtschaftliche Beratung zu Umweltthemen

Das Projekt "Ansätze für eine dauerhaft umweltgerechte landwirtschaftliche Produktion: Modellgebiet Nordostdeutschland (GRANO). Projektbereich 2: Landwirtschaftliche Beratung zu Umweltthemen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Albrecht Daniel Thaer-Institut für Agrar- und Gartenbauwissenschaften, Lehr- und Forschungsgebiet Beratung und Kommunikationslehre durchgeführt. Sowohl bei Befragungen in den Regionen, als auch auf verschiedenen Projektworkshops wurde von Landwirten, Beratern und Landwirtschaftsämtern das Fehlen einer Beratung zu Umweltthemen als ein wichtiges Problem in Brandenburg genannt. Oft wurde auch der Wunsch geäußert, Erkenntnisse der Wissenschaft schneller der Praxis zugänglich zu machen. Gemeinsam mit Landwirten, Beratern und Fortbildungseinrichtungen wollen sich die Projektbearbeiter mit dem Austausch von Wissen und Innovationen zu Produktionstechnik und Umweltschutz und dessen Verbreitung an interessierte Betriebe und Berater beschäftigen. Es gibt interessante produktionstechnische Ansätze, die die Umwelt entlasten und sich ohne finanzielle Einbußen in den betrieblichen Ablauf integrieren lassen. Der Projektbereich besteht aus zwei Schwerpunkten: Im Projekt 1 'Beratungsinhalte' werden in der Wissenschaft erarbeitete Konzepte und Maßnahmen zur dauerhaft umweltgerechten landwirtschaftlichen Produktion identifiziert und für den Transfer in die landwirtschaftliche Praxis aufbereitet. Zu jedem ausgewählten Beratungsthema werden spezifische Beratungsmaterialien erarbeitet, getestet und in der Untersuchungsregion verbreitet. Dies beinhaltet zunächst die verständliche Zusammenfassung wissenschaftlicher Erkenntnisse und deren Kommunikation, z.B. in Form von Informationsblättern, einem Handbuch zur betriebl. Nährstoff- und Humusbilanzierung oder Präsentationsmaterialien für Berater. Durch die Umsetzung auf Kooperationsbetrieben können die wissenschaftlich erarbeiteten Konzepte und Methoden an die regionalen und lokalen Bedingungen angepasst werden. Die Wissenschaft gewinnt Erkenntnisse über die Integration der Maßnahmen in betriebl. Arbeitsabläufe. Die Zusammenarbeit von Wissenschaftlern, Betrieben und Beratern wird von Projektmitarbeitern unterstützt, mit organisiert und dokumentiert. Gesammelte Erfahrungen werden kontinuierlich ausgewertet. Das Projekt organisiert zur Vorstellung und Verbreitung der betriebl. Maßnahmen Feld- und Beratertage auf den Kooperationsbetrieben. Am Ende der Laufzeit soll eine übertragbare Methodik stehen, die zeigt wie Erkenntnisse der Wissenschaft über umweltentlastende Produktionsverfahren für die Praxis aufbereitet und als Instrument den Beratungsorganisationen (z.B. Beratern, Fortbildungseinrichtungen) zur Verfügung gestellt werden können. Im Projekt 2 'Beratungsorganisation' wird gemeinsam mit Bildungsträgern, Beratern und landwirtschaftl. Führungskräften systematisch der Beratungs- und Weiterbildungsbedarf ermittelt und davon ausgehend ein Weiterbildungsprogramm zu Umweltthemen zusammengestellt. Dabei werden auch Erfahrungen aus anderen GRANO-Projektbereichen genutzt. Darüber hinaus wird ein Konzept entwickelt, das es den beteiligten Organisationen ermöglicht, den erprobten Prozess künftig selbständig zu regeln. Zurzeit werden 6 Themenkomplexe (Beratungsinhalte) bearbeitet: kleinräumige Stillegung von Minderertrags-Flächen; teilflächenspezifische Bewirtschaftung ...

Umweltthemen in Schulbuechern nicht-naturwissenschaftlicher Schulfaecher in Deutschland

Das Projekt "Umweltthemen in Schulbuechern nicht-naturwissenschaftlicher Schulfaecher in Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität-Gesamthochschule Essen, Fachbereich 9, Bio- und Geowissenschaften, Landschaftsarchitektur, Zentralstelle für Umwelterziehung durchgeführt. Schulbuecher nicht-naturwissenschaftlicher Faecher der Sekundarstufe I wurden auf umweltbezogene Inhalte untersucht. Dabei wurden die Anteile der Umweltthemen je Buch festgehalten, die Schwerpunkte und die Struktur der Themen und die Art der textlichen und bildlichen Darstellung ermittelt, sowie der Inhalt einer Bewertung unterzogen und auf angestrebte Lernziele hin ueberprueft. In die Erhebung einbezogen wurden Schulbuecher der Faecher Deutsch, Wirtschafts- und Arbeitslehre, Geschichte, Religionslehre, Philosophie, Politik/Sozialkunde, Haushaltslehre/Hauswirtschaft, Textilgestaltung, Mathematik, Musik und Kunst, die in den Bundeslaendern Nordrhein-Westfalen, Bayern, Brandenburg und Hamburg zugelassen sind. Es handelt sich um eine umfangreiche Stichprobenerhebung auf der Basis von 239 Schulbuechern.

Umweltthemen in Lehrplaenen nicht-naturwissenschaftlicher Schulfaecher in Deutschland

Das Projekt "Umweltthemen in Lehrplaenen nicht-naturwissenschaftlicher Schulfaecher in Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität-Gesamthochschule Essen, Fachbereich 9, Bio- und Geowissenschaften, Landschaftsarchitektur, Zentralstelle für Umwelterziehung durchgeführt. Gegenstand der Untersuchung ist die quantitative Erfassung von umweltbezogenen Themen in Lehrplaenen der Bundeslaender Nordrhein-Westfalen, Bayern, Brandenburg und Hamburg. Untersucht wurden Lehrplaene der Sekundarstufe I des allgemeinbildenden Schulwesens folgender nicht-naturwissenschaftlicher Faecher: Deutsch, Wirtschafts- und Rechtslehre, Geschichte, Ethik, Politik, Sozialkunde, Hauswirtschaft, Textilgestaltung, Mathematik, Musik, Kunst, Katholische und Evangelische Religionslehre.

Geschichte der Umweltpolitik Schweiz

Das Projekt "Geschichte der Umweltpolitik Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Umwelt durchgeführt. Geplant ist die Konzeption und Planung einer Publikation zur Geschichte der Umweltpolitik in der Schweiz im 20. Jahrhundert. Es wird ein interdisziplinärer Ansatz unter Einbezug von verschiedenen Fachinstituten gewählt, mit dem Ziel, das Verständnis über die neuere Umweltpolitik und der Abschätzung der Folgen von umweltpolitischen Weichenstellungen zu vertiefen. Das Verständnis für die zeitliche und räumliche Dimensionen von Umweltphänomene sowie für die Möglichkeiten von deren Steuerung wird erhöht. Ebenfalls wird das Verständnis für Entscheidungen in Risikosituationen und in unklaren Verhältnisse verbessert. Projektziele: Geplant ist die Konzeption und Planung einer Publikation zur Geschichte der Umweltpolitik in der Schweiz. Der zeitliche Schwerpunkt ist das 20. Jahrhundert, gewählt wird ein interdisziplinärer Ansatz unter Einbezug von verschiedenen Fachinstituten. Die Umweltpolitik wird als eigenes, langfristiges Aktionsfeld der staatlichen Aktivität erkannt. Ihre Bedeutung für den Wohlstand der Gemeinschaft und die Auswirkungen von (Fehl-) Entscheiden oder mangelnder Handlung seitens des Staates (oder auch der privaten Akteuren) werden analysiert. Das Verständnis für die zeitliche und räumliche Dimensionen von Umweltphänomene sowie für die Möglichkeiten von deren Steuerung ist erhöht. Ebenfalls wird das Verständnis für Entscheidungen in Risikosituationen und in unklaren Verhältnisse verbessert. Die Unterstützung für ein angemessenes proaktives Eingreifen bei Fehlentwicklungen steigt und auf nationaler Ebene wird das zuständige Bundesamt als Akteur dieser Aktivitäten anerkannt.

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