Das Projekt "Digitale Radverkehrsdaten für deutsche Kommunen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr, Professur für Verkehrsökologie.
Das Projekt "Determinanten der Strassenverkehrsunfaelle" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbes. Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsforschung.Auf aggregiertem Niveau werden die Determinanten der Verkehrsunfaelle in einem dreistufigen Modell untersucht. Zunaechst wird die Personenverkehrsnachfrage in Abhaengigkeit von ueber zwanzig relevanten Determinanten modelliert und geschaetzt. Bei gegebener Verkehrsnachfrage und gegebener Unfallwahrscheinlichkeit wird die Hoehe der Unfallschwere (geringer, grosser Sachschaden; geringer oder grosser Personenschaden sowie Todesfolge) modelliert und geschaetzt. Eine besondere Bedeutung im Rahmen dieser Untersuchung hat die Entwicklung spezifischer oekonometrischer Software, insbesondere zur Einbeziehung sehr allgemeiner stochastischer Komponenten.
Das Projekt "Digitale Radverkehrsdaten für deutsche Kommunen, Digitale Radverkehrsdaten für deutsche Kommunen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Klima-Bündnis der europäischen Städte mit indigenen Völkern der Regenwälder / Alianza del Clima e.V..
Das Projekt "Digitale Radverkehrsdaten für deutsche Kommunen, Digitale Radverkehrsdaten für deutsche Kommunen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr, Professur für Verkehrsökologie.
Das Projekt "FH-Impuls 2016: Impuls-Projekt 4 (IP4): SEANCe: Sicherere Elektromobilität: vor, während und nach einem Crash" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Ingolstadt, Zentrum für Angewandte Forschung (ZAF).Die Ausrichtung des interdisziplinären Impulsprojektes IP4 SEANCe liegt in der Fahrzeugsicherheit von Hybrid- und Elektrofahrzeugen (HEV und EV) und damit auf dem Gebiet der Intelligenten und Nachhaltigen Mobilität. Obwohl es zur Abwehr der Gefahren wie Batteriebrand oder elektrischen Gefährdungen eine Reihe etablierter Lösungen gibt, entstehen durch den Einsatz von Hochvoltenergiespeichersystemen neue Gefährdungspotentiale, die im Zusammenhang mit einem Unfall zu erheblichen Personen- und/oder Sachschaden führen können. Hier setzt SEANCe an, um entlang der Wertschöpfungskette und des Produktlebenszyklus an exemplarischen Beispielen Lösungen zu erarbeiten. Konkret sollen zusammen mit mittelständischen Unternehmen aus der Region Lösungen für die Unfallanalytik und -Rekonstruktion, der Crashsicherheit von HEV und EV und zur sicheren Wiederverwertung von Energiespeichersystemen erforscht werden. Damit soll eine nachhaltige Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen, der Region sowie eine Schärfung des Profils der THI als Leitzentrum der Fahrzeugsicherheitsforschung erreicht werden. SEANCe ist in drei Teilprojekte gegliedert. In Teilprojekt I wird die Nutzung von Fahrzeugsteuergeräten als Unfalldatenrekorder HEV und EV erforscht, um einen Beitrag zur Verbesserung der Unfallanalytik bei diesen Fahrzeugen zu liefern. Die Steigerung der passiven Sicherheit dieser Fahrzeuge ist Gegenstand der Forschung im Teilprojekt II. Hier soll erforscht werden, wie Hochvoltspeicher sicher und gewichtseffizient in die Crashstruktur von HEV und EV integriert werden können, um bei minimalen Gewicht eine optimale Sicherheit zu gewährleisten. In Teilprojekt III steht die Wiederverwertung von Batteriesystemen im Fokus. Hier soll untersucht werden wie diese sicher und wirtschaftlich erfolgen kann. Alle drei Teilprojekte werden durch ein interdisziplinäres Team aus verschiedenen Fakultäten der THI bearbeitet, um eine optimale Lösung zu erzielen.
Das Projekt "Gefahrenstelle-RAD - Ermittlung von radverkehrsspezifischen Gefahrenstellen im öffentlichen Straßen- und Wegenetz für Karten und Navigationsanwendungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI.
Das Projekt "Altersgruppenspezifische Verkehrssicherheitsarbeit - Integrierte Schülerbefragung der Stadt Moers" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Moers, Stadtverwaltung.
Das Projekt "Erstellung einer Datenbank zum Fallwildaufkommen im Burgenland" wird/wurde gefördert durch: Burgenländischer Landesjagdverband. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ingenieurbüro Knauth.Verkehrswege und deren Aus- und Neubau stellen eine ernstzunehmende Lebensraumzerschneidung für viele Wildarten dar. Steigende Wilddichten und wachsendes Verkehrsaufkommen erhöhen zunehmend die Interaktionen zwischen Verkehrsteilnehmern und Wildtieren. Sowohl großräumige Wanderungsbewegungen als auch lokale Austauschachsen zwischen Äsungs- und Einstandsflächen können somit in ihrer Quantität zu Konflikten im Straßenverkehr führen. Von 1995 bis 2003 liegen für die höherrangigen Straßen des Burgenlandes 37.617 Datensätze zu Unfällen mit Sachschaden vor. Davon entfallen auf Unfälle mit Wildtieren 23.831 Berichte (ca. 63,5 Prozent ). Das Ziel des Projektes ist die Erstellung einer Datenbank des durch Verkehrswege verursachten Fallwildaufkommens (Schalenwild) im Burgenland. Erhoben werden die Daten der Jahre 2002, 2003 und 2004 aus den polizeilichen Vorfallenheitsberichten der Bezirkshauptmannschaften Neusiedel/See, Eisenstadt, Mattersburg, Oberpullendorf, Oberwart, Güssing und Jennersdorf. Ein Datensatz beinhaltet die getötete oder verletzte Tierart (Reh-, Schwarz- od. Rotwild), den Zeitpunkt (Datum, Uhrzeit) und die Lage (Gemeinde, Straße, km-Marke) des Unfalls sowie vorherrschende Lichtverhältnisse und Witterung. Diese Erhebung von Grunddaten kann in weiterer Folge zu einer Festlegung von Unfallschwerpunkten mit Vorschlägen zur Verhinderung von Wildunfällen führen.
Das Projekt "Datenbankauswertung zum Strassen-Fallwild-Aufkommen im Burgenland" wird/wurde gefördert durch: Burgenländischer Landesjagdverband. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft.
Das Projekt "Developing Urban Management and Safety (DUMAS) - Begleituntersuchung zur Modellstadt Cottbus" wird/wurde gefördert durch: Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) / Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Büro für Stadt- und Verkehrsplanung Baier.Innerhalb des o.g. EU-Forschungsprojektes DUMAS werden in der abschliessenden Phase Fallstudienstaedte in verschiedenen europaeischen Staaten hinsichtlich ihrer Verkehrssicherheitsarbeit untersucht und dokumentiert. Die Dokumentation des integrierten, kommunalen Verkehrssicherheitsprogrammes der Stadt Cottbus umfasst folgende Teilaspekte: Charakterisierung von Cottbus hinsichtlich Lage im Raum, Stadt- und Verkehrsstruktur, grundlegene Rahmenbedingungen der kommunalen Verkehrssicherheitsarbeit, ausfuehrliche Dokumentation der Konzepte, Massnahmen sowie organisatorischen Struktur und Verfahrensweiten auf kommunaler Ebene, Erkenntnisse zu den Wirkungen auf die Unfallentwicklung und das Verkehrspolitische Klima, Vorschlaege zur Programmfortschreibung und Hinweise zur Uebertragbarkeit der Erkenntnisse auf andere Staedte. Der Schlussbericht wird in englischer Sprache abgefasst.
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