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2017: Temperatur 1m unter Wasserspiegel außerhalb des quart. Elbtal-GWL

Das Thema stellt eine Interpolation der an den einzelnen Messpunkten im Mai 2017 1m unter der Grundwasseroberfläche gemessenen Temperaturen des Grundwassers außerhalb des quartären Elbtal-GWL dar. Es wird dabei angenommen, dass die Temperatur sich im Untergrund auch unabhängig von einer konkreten Wasserführung im Gesteinskörper ausgleicht. Datengrundlage ist eine Stichtagsmessung, die im Mai 2017 durchgeführt wurde. Die Daten erlauben eine erste Einschätzung zu erwartender Grundwasser- bzw. Untergrundtemperaturen. Bei der Anwendung ist unbedingt der jahreszeitliche Gang der Grundwassertemperatur zu beachten, der zu Schwankungen um mehrere °C führen kann.

2015: Temperatur 1m unter Wasserspiegel außerhalb des quart. Elbtal-GWL

Das Thema stellt eine Interpolation der an den einzelnen Messpunkten im Mai 20151m unter der Grundwasseroberfläche gemessenen Temperaturen des Grundwassers außerhalb des quartären Elbtal-GWL dar. Es wird dabei angenommen, dass die Temperatur sich im Untergrund auch unabhängig von einer konkreten Wasserführung im Gesteinskörper ausgleicht. Datengrundlage ist eine Stichtagsmessung, die im Mai 2015 durchgeführt wurde. Die Daten erlauben eine erste Einschätzung zu erwartender Grundwasser- bzw. Untergrundtemperaturen. Bei der Anwendung ist unbedingt der jahreszeitliche Gang der Grundwassertemperatur zu beachten, der zu Schwankungen um mehrere °C führen kann.

2013: Temperatur 1m unter Wasserspiegel außerhalb des quart. Elbtal-GWL

Das Thema stellt eine Interpolation der an den einzelnen Messpunkten im September 2013 1m unter der Grundwasseroberfläche gemessenen Temperaturen des Grundwassers außerhalb des quartären Elbtal-GWL dar. Es wird dabei angenommen, dass die Temperatur sich im Untergrund auch unabhängig von einer konkreten Wasserführung im Gesteinskörper ausgleicht. Datengrundlage ist eine Stichtagsmessung, die im September 2013 durchgeführt wurde. Die Daten erlauben eine erste Einschätzung zu erwartender Grundwasser- bzw. Untergrundtemperaturen. Bei der Anwendung ist unbedingt der jahreszeitliche Gang der Grundwassertemperatur zu beachten, der zu Schwankungen um mehrere °C führen kann.

Geologische Karte Quartärbasis 1:50 000 Hamburg

Die Quartärbasiskarte liegt als Höhenstufenkarte in digitaler Form vor. Die Karte stellt die Basis der quartären Ablagerungen und damit deren Mächtigkeit dar. Die Mächtigkeit dieser Ablagerungen der verschiedenen Eiszeitalter reichen von wenigen Metern bis hin zu über 450 Meter in den elsterzeitlichen Rinnen. Die unter den quartären Ablagerungen anstehenden tertiären Schichten werden in der Karte ¿Präquartärer Untergrund¿ dargestellt. Die geologische Karte ¿Quartärbasis 1:50.000¿ ist ein Produkt aus dem geologischen 3D-Strukturmodell Hamburg. Die Quartärbasiskarte liegt als Höhenstufenkarte in digitaler Form vor. Die Karte stellt die Basis der quartären Ablagerungen und damit deren Mächtigkeit dar. Die Mächtigkeit dieser Ablagerungen der verschiedenen Eiszeitalter reichen von wenigen Metern bis hin zu über 450 Meter in den elsterzeitlichen Rinnen. Die unter den quartären Ablagerungen anstehenden tertiären Schichten werden in der Karte ¿Präquartärer Untergrund¿ dargestellt. Die geologische Karte ¿Quartärbasis 1:50.000¿ ist ein Produkt aus dem geologischen 3D-Strukturmodell Hamburg.

Temperatur in minus 100 mNHN

Karte zur Temperaturverteilung in einer Tiefe von -100 mNHN Datengrundlage sind gemessene Temperaturprofile an ca. 130 tiefen Grundwassermessstellen. Diese Temperaturprofile dienen als Grundlage für die Konstruktion und Interpolation (Kriging) eines 3D Temperaturmodells für den mitteltiefen Untergrund Hamburgs (Damerau, 2013). Mit Hilfe des Temperaturmodells wurde eine Flächenkarte der natürlichen Temperaturverteilung in der Tiefe von -100 mNHN entwickelt.

Mögliche geothermische Entzugsleistung bis 100 m

Dieses Thema stellt die gemittelte geothermische Entzugsleistung des Untergrundes in Watt pro Meter [W/m] für 0 bis 100 m Tiefe für kleine Erdwärmesondenanlagen mit einer Leistung unter 30 kW mit bis zu 2400 Betriebsstunden pro Jahr dar.

INSPIRE Geology / Reflexionsseismische Horizonte 2D BB: Flächen

Der interoperable INSPIRE-Datensatz beinhaltet Daten vom LBGR über Reflexionssesimische Horizonte 2D BB, transformiert in das INSPIRE-Zielschema Geologie. Die Horizonte entsprechen einer Ableitung aus dem 3D-Untergrundmodell Brandenburgs (B3D) in Form eines 2D-Datensatzes. Das 3D-Modell B3D stellt den Untergrund Brandenburgs in Form ausgewählter reflexionsseismischer Horizonte bis in eine Tiefe von ca. 7000 m dar. Der Datensatz wird über interoperable Darstellungs- und Downloaddienste bereitgestellt. --- The compliant INSPIRE dataset contains data from the LBGR on sesimic reflection horizons 2D BB, transformed into the INSPIRE annex schema Geology. The horizons correspond to a derivation from the 3D subsurface model of Brandenburg (B3D) in the form of a 2D data set. The 3D model B3D represents the subsurface of Brandenburg in the form of selected seismic reflection horizons down to a depth of approx. 7000 m. The dataset is provided via compliant view and download services.

Hydrogeologische Karte von Niedersachsen 1 : 50 000 – Mittlere monatliche Grundwasserneubildung 1991 - 2020 im September, Methode mGROWA22

Die Karte zeigt die mittlere monatliche Grundwasserneubildung für den Monat September im 30-jährigen Zeitraum 1991-2020. Grundwasser ist ein Rohstoff, der sich regenerieren und erneuern kann. Hauptlieferant für den Grundwasservorrat ist in Niedersachsen versickerndes Niederschlagswasser. Es sorgt dafür, dass die Grundwasservorkommen der Speichergesteine im Untergrund aufgefüllt werden. Besonders hoch ist die Grundwasserneubildung im Winter, da zu dieser Zeit ein großer Teil der Niederschläge im Boden versickert. In den wärmeren Jahreszeiten verdunstet dagegen ein großer Teil des Niederschlags bereits an der Oberfläche oder wird von Pflanzen aufgenommen. Die Grundwasserneubildung ist räumlich stark unterschiedlich verteilt. Sie hängt ab von der Niederschlags- und Verdunstungsverteilung, den Eigenschaften des Bodens, der Landnutzung (Bewuchs, Versiegelungsgrad), dem Relief der Landoberfläche, der künstlichen Entwässerung durch Drainage, dem Grundwasserflurabstand sowie den Eigenschaften der oberflächennahen Gesteine. Da sich diese Parameter in Niedersachsen zum Teil auf kleinstem Raum deutlich unterscheiden, unterliegt auch die Grundwasserneubildung großen lateralen Schwankungen. Um die Grundwasserneubildung zu ermitteln, gibt es verschiedene Verfahren. Die vorliegenden Karten zeigen die flächendifferenzierte Ausweisung der mittleren Grundwasserneubildung, die mit dem Verfahren mGROWA (kurz für „monatlicher Großräumiger Wasserhaushalt“) berechnet wurde. Das Model mGROWA wurde für die großräumige Simulation des Wasserhaushalts am Forschungszentrum Jülich in Zusammenarbeit mit dem LBEG entwickelt (Herrmann et al. 2013) und seit 2016 für Niedersachsen methodisch aktualisiert. Zusätzlich wurde eine Reihe neuer Eingangsdaten verwendet, um ein aktuelle Datengrundlagen für wasserwirtschaftliche Planungsarbeiten und wasserrechtliche Genehmigungsverfahren zu liefern. Als klimatische Inputdaten wurden tägliche und monatliche gemessene und anschließend räumlich interpolierte Klimabeobachtungsdaten des Deutschen Wetterdienstes genutzt. Diese sind die potenzielle Verdunstung, die auf Grundlage der FAO-Grasreferenzverdunstung berechnet wurde (DWD, unveröffentlicht) und der Niederschlag basierend auf dem REGNIE-Produkt (Rauthe et al, 2013), welche nach Richter korrigiert wurden (Richter, 1995). Für eine bessere Regionalisierung wurden die klimatischen Eingangsparameter Niederschlag und potentielle Verdunstung mit bilinearer Interpolation auf ein 100 x 100 m Raster für mGROWA22 herunterskaliert.

Temperatur in 100 m unter Gelände

Karte zur Temperaturverteilung in einer Tiefe von 100 m unter Gelände. Datengrundlage sind gemessene Temperaturprofile an ca. 130 tiefen Grundwassermessstellen. Diese Temperaturprofile dienen als Grundlage für die Konstruktion und Interpolation (Kriging) eines 3D Temperaturmodells für den mitteltiefen Untergrund Hamburgs (Damerau, 2013). Mit Hilfe des Temperaturmodells wurde eine Flächenkarte der natürlichen Temperaturverteilung in der Tiefe von 100 m unter Gelände entwickelt.

Quartärgeologische Übersichtskarte von Niedersachsen 1 : 500 000 - Tiefenlage der Quartärbasis

Das Kartenwerk zur Tiefenlage der Quartärbasis in Niedersachsen 1 : 500 000 liefert stark generalisiert einen landesweiten Überblick über die Lage der Basis der quartären Ablagerungen und Bildungen in Niedersachsen. Die Angabe der Tiefenlage basiert auf Auswertungen von Bohrungen sowie geophysikalischen Messungen, die Darstellung erfolgt in Form von Isolinien in Metern bezogen auf NN. Diese Karte vermittelt einen Überblick vom großräumigen Aufbau des Untergrundes. Punktuelle bzw. kleinräumige Aussagen sind mit dieser Übersichtskarte nicht möglich, da Details der stark reliefierten Quartärbasisfläche im Maßstab 1 : 500 000 nicht darstellbar sind. Das Zeitalter des Quartärs wird in das Eiszeitalter (Pleistozän) sowie die heute noch andauernde Nacheiszeit (Holozän) unterteilt. Insgesamt ist das Quartär in Niedersachsen durch einen mehrfachen Wechsel von Kalt- und Warmzeiten geprägt, die jeweils charakteristische Ablagerungen und Bildungen hinterlassen haben. Die Quartärbasis wird von Gesteinen des Tertiärs oder älteren Festgesteinen gebildet. Der landesweite Bezug der Tiefenlage der Quartärbasis auf NN ermöglicht es, bei zusätzlicher Hinzuziehung eines Höhenmodells von Niedersachen Rückschlüsse auf die Gesamtmächtigkeit der quartären Ablagerungen und Bildungen zu ziehen.

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