Das Projekt "Entwicklung und Anwendung eines modularen Biodiversitäts-Toolkits für den Weinbau in Deutschland" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: FAIR and GREEN e.V..
Das Projekt "Entwicklung und Anwendung eines modularen Biodiversitäts-Toolkits für den Weinbau in Deutschland, Teilvorhaben: Entwicklung und Umsetzung des Toolkits" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: FAIR and GREEN e.V..
Das Projekt "Entwicklung und Anwendung eines modularen Biodiversitäts-Toolkits für den Weinbau in Deutschland, Teilvorhaben: Agrarökologische und sozioökonomische Begleitforschung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Geisenheim University, Institut für angewandte Ökologie.
Das Projekt "E! 113779: Mescal - MEMS-basierte katalytische Sensoren für brennbare Gase, Teilprojekttitel: Katalytische Sensoren für brennbare Gase" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Micro-Sensor GmbH.
Das Projekt "E! 113779: Mescal - MEMS-basierte katalytische Sensoren für brennbare Gase, Teilprojekt: MEMS Hotplate-Strukturen für katalytische Sensoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: CMOS IR GmbH.
Das Projekt "Intelligente und automatisierte Mobilität in Potsdam - MaaS4P" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Potsdam, Fachbereich Bauingenieurwesen, Fachgebiet Verkehrswesen.Innovative Mobilitätskonzepte, die den traditionellen ÖPNV mit intermodalen Sharing-Angeboten kombinieren werden derzeit in Ballungszentren erprobt. Ihre Übertragung auf kleinere und mittlere Großstädte erscheint sinnvoll, führt aber mit Blick auf die Akzeptanz durch die Verkehrsteilnehmer*innen und somit bezüglich der Angebotsgestaltung zu neuen Fragen. MaaS4P kombiniert im Potsdamer Norden erstmals für eine mittlere Großstadt die Stammlinien des ÖPNV mit automatisierten Mobility-as-a-Service Angeboten: (1) eine Mobilitätsplattform für die Mobilitätsplanung (2) stufenweise automatisierte Mikrobusse mit bedarfsorientierter Betriebsform und (3) eine Mobilitätsstation mit Bike- & CarSharing-Angeboten. Im Projekt analysieren wir die Mobilitätsbedürfnisse im Quartier und verknüpfen die Anforderungen der städtischen Verkehrsplanung mit dem Servicedesign der Mobilitätsdienstleister (Verkehrsbetriebe, CarSharing, BikeSharing, Diensteplattform). Ziele sind die Sicherung der individuellen Mobilität der Bevölkerung sowie das Erreichen von lokalen Klima- und Umweltvorgaben. Die Konzeptphase erforscht angewandt folgendes Zielszenario: Ein automatisiertes Mikrobussystem eröffnet kurze und dynamische Wege zu Haltestellen. Mobilitätsstationen bieten Angebote für Relationen, die nur unzureichend mit dem öffentlichen Verkehr zu erreichen sind. Die integrierte Mobilitätsmanagementplattform (etwa eine App) gewährleistet Zugang zum Gesamtangebot einschließlich einfacher Buchung mit innovativen Anreiz- und Abrechnungsmodellen.
Das Projekt "Adaptive City Mobility 2, Emissionsfreies Gesamtsystem für Städte - Teilvorhaben: Vernetztes Informations- und Werbesystem" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: EuroDesign embedded technologies GmbH, Geschäftsstelle München.Im Projekt ACM2 soll ein emissionsfreies Gesamtsystem für eMobilität für Städte entwickelt werden. Ziel ist die Fertigung von acht Fahrzeugen, um die Attraktivität von eMobilität- gegenüber Verbrenner-Fahrzeugflotten sowie deren neues Geschäftsmodell zu testen. Im Rahmen des Teilprojektes 2.3 Vernetzung und Werbung werden vier Systeme entwickelt: - Anzeigemodule, welche am Fahrzeugäußerem lokale Inhalte (Infotainment kombiniert mit Werbung) auf Basis der Position des Fahrzeugs anzeigen. - Ein flexibles und dynamisches Kombiinstrument (Dashboard), welches dem Fahrer alle systemrelevanten Informationen zum Fahrzeugzustand sowie sonstige Echtzeitinformationen (z.B. Rückfahrkamera) anzeigt. - Ein Innenraumdisplay, welches dem Fahrgast die Nutzung unterschiedlicher Infotainment-Dienste wie Nachrichten und Wettervorhersage bietet. - Ein Kamerasystem im Dach des Fahrzeugs, welche durch den Fahrgast gesteuert wird und Möglichkeiten bietet, digitale Inhalte in sozialen Netzwerken zu teilen. Die vier zu entwickelnden Systeme sind unabhängig voneinander und werden zeitlich aufeinanderfolgend abgearbeitet. Im ersten Schritt werden die Anforderungen festgelegt, im zweiten Schritt die Entwicklung und Inbetriebnahme der Prototypen durchgeführt und für den Flottentest zur Verfügung gestellt. Abschließend werden die Ergebnisse des Flottentests für die Verbesserungen der Prototypen verwendet.
Das Projekt "EXIST-Forschungstransfer: ResiFlow" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: EWE - Forschungszentrum für Energietechnologie e.V..Die durch den Einsatz in Großspeichern bekannte Vanadium-Redox-Flow-Technologie ist durch den Kontext der Energiewende wieder mehr in den Fokus der Forschung gerückt. Hintergrund ist die zunehmende Nutzung fluktuierender Energiequellen wie Sonne und Wind, die einen erhöhten Bedarf an dezentralen Speichern erfordert. Im Projekt ResiFlow werden technische Innovationen weiterentwickelt und umgesetzt, um diese Technologie auch für kleinskalige Anwendungen realisierbar zu machen. Bisher komt diese Technologie nur in Form von Großsystemen zur Anwendung. Besonders durch ein neuartiges Dichtkonzept kann zum einen die Fertigung der zentralen Wandlungseinheit stark vereinfacht werden, zum anderen die Abmaße sowie das Gewicht der Einheit deutlich verringert werden. Zusätzlich wurde die Leistungsfähigkeit der Wandlungseinheit durch ein patentiertes Verfahren zur Elektrodenaktivierung erhöht. Diese Innovationen machen die Vanadium-Redox-Flow-Technologie auch für Anwendungen in kleinerem Maßstab interessant. Dazu zählt etwa die Anwendung als Heimenergiespeicher für Privathaushalte mit Photovoltaik-Anlagen zur Erhöhung des Eigenverbrauchsanteils. Weiterhin ist die Nutzung als größerer Energiespeicher für Wohnquartiere mit PV-Anlagen oder für landwirtschaftliche Betriebe interessant, die über große PV-Flächen verfügen. Während der Projektlaufzeit konzentriert sich das Wissenschaftlerteam auf die Entwicklung mehrerer Prototypen sowie auf die Vorbereitung zur Gründung eines Produktionsunternehmens mit dem Ziel der flexiblen skalierbaren Fertigung von Vanadium-Redox-Flow-Batterien.
Das Projekt "E -Mobility Ruhrmetropolen II, Elektrofahrzeuge" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Drive-CarSharing GmbH.
Das Projekt "Entwicklung und Erprobung der Grundlagen für das Partnerschaftsmodell Alliance Contracting in der Wohnungswirtschaft" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Institut für Energieoptimierte Systeme.
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