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Kernflächen (Biozentrum)

Ziel im Landesentwicklungsplan (LEP), besteht aus VRG Natur- und Landschaft (Arten- und Biotopschutz) sowie VRG Wald Datenherkunft: Regionaler Planungsverband Oberlausitz-Niederschlesien mit rechtlicher Grundlage Regionalplan, 1. Gesamtfortschreibung (Stand 04.02.2010) -Regionaler Planungsverband Oberes Elbtal/Osterzgebirge mit rechtlicher Grundlage Regionalplan, 1. Gesamtfortschreibung (Stand 19.11.2009) -Planungsverband Region Chemnitz mit rechtlicher Grundlage Regionalplan Chemnitz-Erzgebirge, Fortschreibung (Stand 31.07.2008) und Regionalplan Südwestsachsen, 1. Gesamtfortschreibung (Stand 06.10.2011) -Regionaler Planungsverband Leipzig-Westsachsen mit rechtlicher Grundlage Regionalplan Westsachsen 2008 (Stand 25.07.2008

Verbindungsflächen (Biokorridor)

Ziel im Landesentwicklungsplan (LEP), besteht aus VRG Natur- und Landschaft (Arten- und Biotopschutz) sowie VRG Wald Datenherkunft: Regionaler Planungsverband Oberlausitz-Niederschlesien mit rechtlicher Grundlage Regionalplan, 1. Gesamtfortschreibung (Stand 04.02.2010) -Regionaler Planungsverband Oberes Elbtal/Osterzgebirge mit rechtlicher Grundlage Regionalplan, 1. Gesamtfortschreibung (Stand 19.11.2009) -Planungsverband Region Chemnitz mit rechtlicher Grundlage Regionalplan Chemnitz-Erzgebirge, Fortschreibung (Stand 31.07.2008) und Regionalplan Südwestsachsen, 1. Gesamtfortschreibung (Stand 06.10.2011) -Regionaler Planungsverband Leipzig-Westsachsen mit rechtlicher Grundlage Regionalplan Westsachsen 2008 (Stand 25.07.2008

naturnahe Fließgewässer/ Auenbereiche

Ziel (s. Glossar) im Regionalplan, naturnahe Auen und Uferbereiche von jeglicher Bebauung und Verbauung frei zu halten Grundlage für die Sicherung und künftige Entwicklung eines ökologischen Verbundsystems Datenherkunft:- Regionaler Planungsverband Oberlausitz/Niederschlesien mit rechtlicher Grundlage Regionalplan, 1. Gesamtfortschreibung (Stand 04.02.2010) -Regionaler Planungsverband Oberes Elbtal/Osterzgebirge mit rechtlicher Grundlage Regionalplan, 1. Gesamtfortschreibung (Stand 19.11.2009) -Planungsverband Region Chemnitz mit rechtlicher Grundlage Regionalplan Chemnitz-Erzgebirge, Fortschreibung (Stand 31.07.2008) und Regionalplan Südwestsachsen, 1. Gesamtfortschreibung (Stand 06.10.2011) -Regionaler Planungsverband Leipzig-Westsachsen mit rechtlicher Grundlage Regionalplan Westsachsen 2008 (Stand 25.07.2008)

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TLK-Thermo GmbH durchgeführt. Es gibt zahlreiche F&E-Anstrengungen, um Klärschlamm in eine leicht zu entsorgende Form umzuwandeln und dabei gleichzeitig Rohstoffe rück zugewinnen und die enthaltene Energie zu nutzen. In diesem Zusammenhang kommen biologische, chemische und auch thermische Verfahren, wie z.B. Desintegration, Hydrolyse, Faulung, Fällung, Trocknung, thermische Verwertung und NH3-Stripping, auf den Kläranlagen zum Einsatz. Durch geschickte Auswahl und Kombination dieser Verfahren, insbesondere auch durch thermodynamische Vernetzung kann die Rohstoff- und Energieausbeute der Schlammverwertung maximiert werden. Um ein energetisches Optimum für thermisch hochvernetzte Kläranlagenkonzepte erreichen zu können, sind geeignete innovative Betriebsstrategien erforderlich. Konzepte und Betriebsstrategien können mit virtuell abgebildeten Kläranlagen entwickelt und bewertet werden. Moderne MSR-Systeme erlauben den Zugriff auf zahlreiche Messdaten und Aktuatoren, und können prinzipiell mit dem Internet verbunden werden. Mit diesen Möglichkeiten ließen sich cyberphysikalische Systeme realisieren, bei denen die virtuelle Kläranlage Teil eines MSR-Systems würde, welches innovative Betriebsstrategien dynamisch umsetzen könnte. Allerdings steht bisher kein vollständiges Werkzeug für den Entwurf, die Berechnung und die Virtualisierung thermisch hochvernetzter Systeme zur Verfügung. Diesen Mangel soll das vorgeschlagene Projekt beheben. Mit dem ersten Ziel, der Bereitstellung einer neuartigen computergestützten Methodik für den Entwurf und Betrieb von Kläranlagen, wird ein vollständiges Werkzeug zur Verfügung stehen. Mit diesem sollen die beiden weiteren Ziele, Bewertung von neuartigen thermisch hochvernetzten Schlammbehandlungskonzepten inklusive deren Betriebsstrategien sowie ihre Anwendung in bestehenden Kläranlagen und Konzepte für nachhaltige und energetisch optimierte cyberphysische Kläranlagen mit neuartiger thermischer Schlammbehandlung, erreicht werden.

Teilprojekt 5

Das Projekt "Teilprojekt 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TLK Energy GmbH durchgeführt. Es gibt zahlreiche F&E-Anstrengungen, um Klärschlamm in eine leicht zu entsorgende Form umzuwandeln und dabei gleichzeitig Rohstoffe rückzugewinnen und die enthaltene Energie zu nutzen. In diesem Zusammenhang kommen biologische, chemische und auch thermische Verfahren, wie z.B. Desintegration, Hydrolyse, Faulung, Fällung, Trocknung, thermische Verwertung und NH3-Stripping, auf den Kläranlagen zum Einsatz. Durch geschickte Auswahl und Kombination dieser Verfahren, insbesondere auch durch thermodynamische Vernetzung kann die Rohstoff- und Energieausbeute der Schlammverwertung maximiert werden. Um ein energetisches Optimum für thermisch hochvernetzte Kläranlagenkonzepte erreichen zu können, sind geeignete innovative Betriebsstrategien erforderlich. Konzepte und Betriebsstrategien können mit virtuell abgebildeten Kläranlagen entwickelt und bewertet werden. Moderne MSR-Systeme erlauben den Zugriff auf zahlreiche Messdaten und Aktuatoren, und können prinzipiell mit dem Internet verbunden werden. Mit diesen Möglichkeiten ließen sich cyberphysikalische Systeme realisieren, bei denen die virtuelle Kläranlage Teil eines MSR-Systems würde, welches innovative Betriebsstrategien dynamisch umsetzen könnte. Allerdings steht bisher kein vollständiges Werkzeug für den Entwurf, die Berechnung und die Virtualisierung thermisch hochvernetzter Systeme zur Verfügung. Diesen Mangel soll das vorgeschlagene Projekt beheben. Mit dem ersten Ziel, der Bereitstellung einer neuartigen computergestützten Methodik für den Entwurf und Betrieb von Kläranlagen, wird ein vollständiges Werkzeug zur Verfügung stehen. Mit diesem sollen die beiden weiteren Ziele, Bewertung von neuartigen thermisch hochvernetzten Schlammbehandlungskonzepten inklusive deren Betriebsstrategien sowie ihre Anwendung in bestehenden Kläranlagen und Konzepte für nachhaltige und energetisch optimierte cyberphysische Kläranlagen mit neuartiger thermischer Schlammbehandlung, erreicht werden.

Teilprojekt 4

Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von awama GmbH durchgeführt. Es gibt zahlreiche F&E-Anstrengungen, um Klärschlamm in eine leicht zu entsorgende Form umzuwandeln und dabei gleichzeitig Rohstoffe rückzugewinnen und die enthaltene Energie zu nutzen. In diesem Zusammenhang kommen biologische, chemische und auch thermische Verfahren, wie z.B. Desintegration, Hydrolyse, Faulung, Fällung, Trocknung, thermische Verwertung und NH3-Stripping, auf den Kläranlagen zum Einsatz. Durch geschickte Auswahl und Kombination dieser Verfahren, insbesondere auch durch thermodynamische Vernetzung kann die Rohstoff- und Energieausbeute der Schlammverwertung maximiert werden. Um ein energetisches Optimum für thermisch hochvernetzte Kläranlagenkonzepte erreichen zu können, sind geeignete innovative Betriebsstrategien erforderlich. Konzepte und Betriebsstrategien können mit virtuell abgebildeten Kläranlagen entwickelt und bewertet werden. Moderne MSR-Systeme erlauben den Zugriff auf zahlreiche Messdaten und Aktuatoren, und können prinzipiell mit dem Internet verbunden werden. Mit diesen Möglichkeiten ließen sich cyberphysikalische Systeme realisieren, bei denen die virtuelle Kläranlage Teil eines MSR-Systems würde, welches innovative Betriebsstrategien dynamisch umsetzen könnte. Allerdings steht bisher kein vollständiges Werkzeug für den Entwurf, die Berechnung und die Virtualisierung thermisch hochvernetzter Systeme zur Verfügung. Diesen Mangel soll das vorgeschlagene Projekt beheben. Mit dem ersten Ziel, der Bereitstellung einer neuartigen computergestützten Methodik für den Entwurf und Betrieb von Kläranlagen, wird ein vollständiges Werkzeug zur Verfügung stehen. Mit diesem sollen die beiden weiteren Ziele, Bewertung von neuartigen thermisch hochvernetzten Schlammbehandlungskonzepten inklusive deren Betriebsstrategien sowie ihre Anwendung in bestehenden Kläranlagen und Konzepte für nachhaltige und energetisch optimierte cyberphysische Kläranlagen mit neuartiger thermischer Schlammbehandlung, erreicht werden.

Teilprojekt 3

Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Clausthal - CUTEC Clausthaler Umwelttechnik Forschungszentrum durchgeführt. Es gibt zahlreiche F&E-Anstrengungen, um Klärschlamm in eine leicht zu entsorgende Form umzuwandeln und dabei gleichzeitig Rohstoffe rückzugewinnen und die enthaltene Energie zu nutzen. In diesem Zusammenhang kommen biologische, chemische und auch thermische Verfahren, wie z.B. Desintegration, Hydrolyse, Faulung, Fällung, Trocknung, thermische Verwertung und NH3-Stripping, auf den Kläranlagen zum Einsatz. Durch geschickte Auswahl und Kombination dieser Verfahren, insbesondere auch durch thermodynamische Vernetzung kann die Rohstoff- und Energieausbeute der Schlammverwertung maximiert werden. Um ein energetisches Optimum für thermisch hochvernetzte Kläranlagenkonzepte erreichen zu können, sind geeignete innovative Betriebsstrategien erforderlich. Konzepte und Betriebsstrategien können mit virtuell abgebildeten Kläranlagen entwickelt und bewertet werden. Moderne MSR-Systeme erlauben den Zugriff auf zahlreiche Messdaten und Aktuatoren, und können prinzipiell mit dem Internet verbunden werden. Mit diesen Möglichkeiten ließen sich cyberphysikalische Systeme realisieren, bei denen die virtuelle Kläranlage Teil eines MSR-Systems würde, welches innovative Betriebsstrategien dynamisch umsetzen könnte. Allerdings steht bisher kein vollständiges Werkzeug für den Entwurf, die Berechnung und die Virtualisierung thermisch hochvernetzter Systeme zur Verfügung. Diesen Mangel soll das vorgeschlagene Projekt beheben. Mit dem ersten Ziel, der Bereitstellung einer neuartigen computergestützten Methodik für den Entwurf und Betrieb von Kläranlagen, wird ein vollständiges Werkzeug zur Verfügung stehen. Mit diesem sollen die beiden weiteren Ziele, Bewertung von neuartigen thermisch hochvernetzten Schlammbehandlungskonzepten inklusive deren Betriebsstrategien sowie ihre Anwendung in bestehenden Kläranlagen und Konzepte für nachhaltige und energetisch optimierte cyberphysische Kläranlagen mit neuartiger thermischer Schlammbehandlung, erreicht werden.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Braunschweig, Institut für Thermodynamik durchgeführt. Es gibt zahlreiche F&E-Anstrengungen, um Klärschlamm in eine leicht zu entsorgende Form umzuwandeln und dabei gleichzeitig Rohstoffe rückzugewinnen und die enthaltene Energie zu nutzen. In diesem Zusammenhang kommen biologische, chemische und auch thermische Verfahren, wie z.B. Desintegration, Hydrolyse, Faulung, Fällung, Trocknung, thermische Verwertung und NH3-Stripping, auf den Kläranlagen zum Einsatz. Durch geschickte Auswahl und Kombination dieser Verfahren, insbesondere auch durch thermodynamische Vernetzung kann die Rohstoff- und Energieausbeute der Schlammverwertung maximiert werden. Um ein energetisches Optimum für thermisch hochvernetzte Kläranlagenkonzepte erreichen zu können, sind geeignete innovative Betriebsstrategien erforderlich. Konzepte und Betriebsstrategien können mit virtuell abgebildeten Kläranlagen entwickelt und bewertet werden. Moderne MSR-Systeme erlauben den Zugriff auf zahlreiche Messdaten und Aktuatoren, und können prinzipiell mit dem Internet verbunden werden. Mit diesen Möglichkeiten ließen sich cyberphysikalische Systeme realisieren, bei denen die virtuelle Kläranlage Teil eines MSR-Systems würde, welches innovative Betriebsstrategien dynamisch umsetzen könnte. Allerdings steht bisher kein vollständiges Werkzeug für den Entwurf, die Berechnung und die Virtualisierung thermisch hochvernetzter Systeme zur Verfügung. Diesen Mangel soll das vorgeschlagene Projekt beheben. Mit dem ersten Ziel, der Bereitstellung einer neuartigen computergestützten Methodik für den Entwurf und Betrieb von Kläranlagen, wird ein vollständiges Werkzeug zur Verfügung stehen. Mit diesem sollen die beiden weiteren Ziele, Bewertung von neuartigen thermisch hochvernetzten Schlammbehandlungskonzepten inklusive deren Betriebsstrategien sowie ihre Anwendung in bestehenden Kläranlagen und Konzepte für nachhaltige und energetisch optimierte cyberphysische Kläranlagen mit neuartiger thermischer Schlammbehandlung, erreicht werden.

Machbarkeitsstudie zur unterirdischen Ver- sowie Entsorgung der Stadt Stuttgart

Das Projekt "Machbarkeitsstudie zur unterirdischen Ver- sowie Entsorgung der Stadt Stuttgart" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landeshauptstadt Stuttgart, Stadtverwaltung durchgeführt. Im Rahmen der Machbarkeitsstudie für die unterirdische Ver- sowie Entsorgung der Stadt Stuttgart gilt es zu untersuchen, ob und wie die Umsetzung eines Konzeptes zum unterirdischen Transport sowohl zur Belieferung der Innenstadt mit Gütern als auch zum Abtransport von Leergut, Retouren, Wertstoffen und/oder Fertigprodukten aus der Innenstadt bis zum Stadtrand umsetzbar ist. Das Konzept sieht vor, vom Warenverteilzentrum am Stadtrand mittels vollautomatisierter und digital gesteuerter Fördertechnik den Transport von Gütern durch unterirdische Röhren in City- oder Microhubs zur Feinverteilung mit emissionsfreien oder zumindest -armen Fahrzeugen (z. B. Elektronutzfahrzeuge oder Lastenräder) durchzuführen. Die Organisation dieser Warentransporte in die Röhre hinein wie auch die anschließende Ausschleusung und Feinverteilung erfolgt - zur Vermeidung eines 'Warenstaus' - über eine digitale Plattform. Dadurch können auch die benötigten Manipulations-/ Lagerflächen so klein wie möglich gehalten werden. Dies gilt natürlich auch für den Transport von Gütern bzw. leeren Ladungsträgern und Wertstoffen aus der Stadt hinaus. Der Bau der Röhren erfolgt mittels Rohrvortrieb oder Tübbingbauweise - aus dem Kanalisationsbau bewährte Techniken mit geringer Belastung von Mensch und Umwelt in der Bauphase. Der unterirdische Warentransport würde zu einer spürbaren Entlastung der Straßeninfrastruktur bzw. des Verkehrs führen. Damit verbunden führt die Implementierung des Systems zu weniger Lärm, Reduzierung der Luftverschmutzung und Flächengewinn. Dies entspricht den Maßnahmen zur 'Förderung umweltfreundlicher Logistik (ULOG)' im Rahmen des 'Masterplans zur Gestaltung nachhaltiger und emissionsfreier Mobilität (Green City Plan Stuttgart). Konkret bezieht sich das Vorhaben auf das Maßnahmenbündel 'Förderung umweltfreundlicher Logistik', welches im Masterplan auf Seite 43 beschrieben wird.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren e.V. durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines georeferenzierten Sensor-gestützten Expertensystems zur teilflächenspezifischen gekoppelten N-Düngungs- und Bewässerungssteuerung im Freilandgemüsebau. Der spezifische N-Bedarf soll auf Basis eines Verbundes aus Stützpunkten des Nmin-Systems sowie N-Mineralisierungsraten aus der Boden spezifischen C-N-Dynamik geschätzt wer-den. Die Einbindung des C-N Modells CANDY wird die Nmin- und C-Dynamik des Bodens im Vergleich zu gegenwärtigen Systemen besser abbilden. Die Bestandes-entwicklung und der N-Bedarf der Modellkultur Spinat soll über spektrale Absorption bzw. Emission mit Hilfe des ISARIA-Sensors gemessen werden. Der Bewässerungsbedarf wird durch die Verbindung von Wasserbilanzierung mit der Geisenheimer Steuerung, Bodensaugspannungsmessung, spektraler Vegetationsindices und neuronalen Netzen abgeleitet. Die wissenschaftliche Prüfung des modellierten Wasserbedarfs erfolgt mit Hilfe der Messung der aktuellen Evapotranspiration und des modellierten N Bedarfs anhand Nmin Proben. Informationen der Bodencharakteristik, der C-N-Dynamik, der Bestandesentwicklung und des Bewässerungsbedarfs sollen durch intelligente Regelsysteme verbunden und für Entscheidungen der Anwender als browserbasierte Webanwendung visualisiert werden. So werden auch Bewässerungs- und N-Düngungskarten für Teilflächen auf Grundlage räumlich hoch aufgelöster, sensorbasierter Bodenkartierung erstellt. Die Webanwendung integriert In-formationen georeferenzierter Daten, um teilflächenspezifische Handlungsempfehlungen ausgeben zu können.

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