Das Projekt "Entwicklung und Erprobung einer neuartigen Abgasreinigungsanlage in einer Sprottenraeucherei im Rahmen einer ganzheitlichen oekologischen Massnahmenplanung (2. Phase);Duag" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Umwelt.
Das Projekt "KMU-innovativ - MOSES - Modulare Hardware-/Softwareplattform für den flexiblen Einsatz moderner Schallquellenlokalisationsalgorithmen, KMU-innovativ - Verbundprojekt: MOSES - Modulare Hardware-/Softwareplattform für den flexiblen Einsatz moderner Schallquellenlokalisationsalgorithmen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: CAE Software und Systems GmbH.
Das Projekt "KMU-innovativ - MOSES - Modulare Hardware-/Softwareplattform für den flexiblen Einsatz moderner Schallquellenlokalisationsalgorithmen, KMU-innovativ - Verbundprojekt: MOSES - Modulare Hardware-/Softwareplattform für den flexiblen Einsatz moderner Schallquellenlokalisationsalgorithmen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Bielefeld, Institut für Systemdynamik und Mechatronik (ISyM).
Das Projekt "PlasmaFuel - Entwicklung eines neuen plasmagestützten Verfahrens zur Produktion von schadstofffreiem Schiffsdiesel, Teilvorhaben: Entwicklung des Plasmareaktors" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: MCT Transformatoren GmbH.Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines neuartigen Verfahrens zur energieeffizienten Herstellung von schadstofffreiem Schiffsdiesel aus Kohlenstoffdioxid. Hierfür soll erstmals die bisher weitgehend unerforschte Spaltung von CO2 zu CO mittels einer plasmainduzierten Reduktion unter Normaldruck erforscht und eingesetzt werden. Neben der CO2-Spaltung werden Wege gesucht, Wasserstoff durch Wasser-Elektrolyse mit einem Wirkungsgrad von ca. 85% zu erzeugen. Die hierfür nötige Energie soll von Windüberschussstrom geliefert werden. Der Wasserstoff wird zusammen mit dem zuvor im Plasmaverfahren erzeugten CO in einen weiteren Reaktor geleitet, wo mittels Fischer-Tropsch-Synthese der Schiffsdiesel hergestellt wird. Das System soll von einem intelligenten, selbstlernenden Algorithmus gesteuert werden. Die MCT Transformatoren GmbH übernimmt hierbei hauptsächlich die Entwicklung des Plasmareaktors.
Das Projekt "OGiS- Oxyfuel-Gasmotor mit integrierter Sauerstofferzeugung zur CO2-Abtrennung, Teilvorhaben: Oxyfuel-Kolbenmotor mit integrierter O2-Bereitstellung und CO2-Abtrennung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: regineering GmbH.Ziel des Verbundvorhabens ist die Entwicklung eines Verfahrens zum Betrieb von Verbrennungsmotoren mit Sauerstoff - O2. Das Teilprojekt der regineering GmbH hat direkt die Entwicklung und Erprobung des entsprechenden Oxyfuel-Kolbenmotors und die Entwicklung des Brennverfahrens zum Hauptziel. Durch eine thermische Integration von keramischen O2-Membranen könnte der O2 mit hoher Reinheit und geringem Energiebedarf am Motor erzeugt werden, so dass erstmals ein Betrieb mit O2 wirtschaftlich werden könnte. Durch Rezirkulation eines zwischengekühlten CO2-Teilstroms in die motorische Verbrennung soll diese nach Bedarf gekühlt werden. Das Brennverfahren kann somit unabhängig von den NOx-Emmissionsgrenzen optimiert und der Wirkungsgrad voraussichtlich merklich erhöht werden. Auch für das Gesamtsystem aus Motor und O2-Membrananlage kann trotz des Energieaufwands für die O2-Separation noch ein erhöhter Output an Nutzarbeit erwartet werden. Wird das Wasser aus dem Abgas durch Kondensation entfernt, entsteht überdies ein reiner CO2-Abgasstrom. Im Erfolgsfall würden dadurch neue, hocheffiziente Möglichkeiten zur CO2-Abtrennung und -Nutzung in der dezentralen Energieproduktion geschaffen.
Das Projekt "PlasmaFuel - Entwicklung eines neuen plasmagestützten Verfahrens zur Produktion von schadstofffreiem Schiffsdiesel, Teilvorhaben: Untersuchungen zur Fischer-Tropsch-Synthese" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bayreuth, Lehrstuhl für Chemische Verfahrenstechnik.Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines neuartigen Verfahrens zur energieeffizienten Herstellung von schadstofffreiem Schiffsdiesel aus Kohlenstoffdioxid. Hierfür soll erstmals die bisher weitgehend unerforschte Spaltung von CO2 zu CO mittels einer plasmainduzierten Reduktion unter Normaldruck erforscht und eingesetzt werden. Neben der CO2-Spaltung werden Wege gesucht, Wasserstoff durch Wasser-Elektrolyse mit einem Wirkungsgrad von ca. 85 % zu erzeugen. Die hierfür nötige Energie soll von Windüberschussstrom geliefert werden. Der Wasserstoff wird zusammen mit dem zuvor im Plasmaverfahren erzeugten CO in einen weiteren Reaktor geleitet, wo mittels Fischer-Tropsch-Synthese der Schiffsdiesel hergestellt wird. Das System soll von einem intelligenten, selbstlernenden Algorithmus gesteuert werden. Die Universität Bayreuth übernimmt hierbei primär die Entwicklung der Fischer-Tropsch-Synthese.
Das Projekt "Entwicklung automatisierter Verfahren zur frühzeitigen Felddiagnostik des Falschen Mehltaus, Plasmopara viticola, für einen angepassten Pflanzenschutz im Ökoweinbau, Entwicklung automatisierter Verfahren zur frühzeitigen Felddiagnostik des Falschen Mehltaus, Plasmopara viticola, für einen angepassten Pflanzenschutz im Ökoweinbau" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Fachbereich Informatik, Fachgebiet Maschinelles Lernen.Im Rahmen von AuDiSense sollen Sensor-basierte Frühdiagnoseverfahren am Beispiel des Falschen Mehltaus der Weinrebe vor einer Symptom-Ausprägung neue Handlungsoptionen zur Reduktion von Pflanzenschutzmittel schaffen. Die Ergebnisse dienen einem situationsgerechten Pflanzenschutz und stellen traditionelle und pilzwiderstandsfähige Rebsorten in einen Vergleich. Die Implementierung der Diagnostik erfolgt stufenweise vom Labor über das Gewächshaus ins Freiland. In einer Machbarkeitsstudie soll die Übertragbarkeit des im Labor und Gewächshaus erstellten Prognosemodells auf Freilandbedingungen geprüft werden. Hierfür sollen mobil einsetzbare Diagnosesensoren (d.h. Sensorsystem auf einer automatisierten Phänotypisierungsplattform und Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren im Weinberg) testet und ein Konzept zur Verwertbarkeit und Weiterentwicklungen erstellt werden.
Das Projekt "Entwicklung automatisierter Verfahren zur frühzeitigen Felddiagnostik des Falschen Mehltaus, Plasmopara viticola, für einen angepassten Pflanzenschutz im Ökoweinbau, Entwicklung automatisierter Verfahren zur frühzeitigen Felddiagnostik des Falschen Mehltaus, Plasmopara viticola, für einen angepassten Pflanzenschutz im Ökoweinbau" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI), Institut für Rebenzüchtung Geilweilerhof.Im Rahmen von AuDiSense sollen Sensor-basierte Frühdiagnoseverfahren am Beispiel des Falschen Mehltaus der Weinrebe vor einer Symptom-Ausprägung neue Handlungsoptionen zur Reduktion von Pflanzenschutzmittel schaffen. Die Ergebnisse dienen einem situationsgerechten Pflanzenschutz und stellen traditionelle und pilzwiderstandsfähige Rebsorten in einen Vergleich. Die Implementierung der Diagnostik erfolgt stufenweise vom Labor über das Gewächshaus ins Freiland. In einer Machbarkeitsstudie soll die Übertragbarkeit des im Labor und Gewächshaus erstellten Prognosemodells auf Freilandbedingungen geprüft werden. Hierfür sollen mobil einsetzbare Diagnosesensoren (d.h. Sensorsystem auf einer automatisierten Phänotypisierungsplattform und Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren im Weinberg) testet und ein Konzept zur Verwertbarkeit und Weiterentwicklungen erstellt werden.
Das Projekt "Entwicklung automatisierter Verfahren zur frühzeitigen Felddiagnostik des Falschen Mehltaus, Plasmopara viticola, für einen angepassten Pflanzenschutz im Ökoweinbau, Entwicklung automatisierter Verfahren zur frühzeitigen Felddiagnostik des Falschen Mehltaus Plasmopara viticola für optimierte und reduzierte Pflanzenschutzanwendungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Julius Kühn-Institut Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI), Institut für Pflanzenschutz Obst- und Weinbau, Außenstelle Geilweilerhof.Im Rahmen von AuDiSense sollen Sensor-basierte Frühdiagnoseverfahren am Beispiel des Falschen Mehltaus der Weinrebe vor einer Symptom-Ausprägung neue Handlungsoptionen zur Reduktion von Pflanzenschutzmittel schaffen. Die Ergebnisse dienen einem situationsgerechten Pflanzenschutz und stellen traditionelle und pilzwiderstandsfähige Rebsorten in einen Vergleich. Die Implementierung der Diagnostik erfolgt stufenweise vom Labor über das Gewächshaus ins Freiland. In einer Machbarkeitsstudie soll die Übertragbarkeit des im Labor und Gewächshaus erstellten Prognosemodells auf Freilandbedingungen geprüft werden. Hierfür sollen mobil einsetzbare Diagnosesensoren (d.h. Sensorsystem auf einer automatisierten Phänotypisierungsplattform und Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren im Weinberg) testet und ein Konzept zur Verwertbarkeit und Weiterentwicklungen erstellt werden.
Das Projekt "PlasmaFuel - Entwicklung eines neuen plasmagestützten Verfahrens zur Produktion von schadstofffreiem Schiffsdiesel, Teilvorhaben: Untersuchung des zugrundeliegenden, plasmainduzierten Verfahrens, sowie Integration und iterative Optimierung eines Elektrolyseverfahrens" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Photovoltaik, Abteilung Elektrische Energiespeichersysteme.Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines neuartigen Verfahrens zur energieeffizienten Herstellung von schadstofffreiem Schiffsdiesel aus Kohlenstoffdioxid. Hierfür soll erstmals die bisher weitgehend unerforschte Spaltung von CO2 zu CO mittels einer plasmainduzierten Reduktion unter Normaldruck erforscht und eingesetzt werden. Neben der CO2-Spaltung werden Wege gesucht, Wasserstoff durch Wasser-Elektrolyse mit einem Wirkungsgrad von ca. 85 % zu erzeugen. Die hierfür nötige Energie soll von Windüberschussstrom geliefert werden. Der Wasserstoff wird zusammen mit dem zuvor im Plasmaverfahren erzeugten CO in einen weiteren Reaktor geleitet, wo mittels Fischer-Tropsch-Synthese der Schiffsdiesel hergestellt wird. Das System soll von einem intelligenten, selbstlernenden Algorithmus gesteuert werden. Die Universität Stuttgart übernimmt hierbei hauptsächlich die Entwicklung des Reduktionsverfahrens und der Wasserelektrolyse.
Origin | Count |
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Bund | 221 |
Land | 3 |
Wirtschaft | 1 |
Wissenschaft | 3 |
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Förderprogramm | 221 |
License | Count |
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Mensch & Umwelt | 221 |
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