Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von E & P Anlagenbau GmbH durchgeführt. Die aktuelle politische und geschäftliche Entwicklung in Richtung nachhaltiger und umweltverträglicher Produktionsmethoden erzeugen in landwirtschaftlich geprägten Regionen zunehmenden Flächen- und Kostendruck. Insbesondere die Bedeutung des Managements und Aufbereitung von Gülle und Gärresten in der Nutztierhaltung und der Biogasbranche sind für viele Betrieb existenziell. Daneben stellen die Rohstoffe Gülle und Gärrest im Hinblick auf die Ressourcenbewirtschaftung eine wichtige Rolle im nationalen Nährstoffhaushalt dar. Grundsätzlich stehen aktuell zahlreiche Verfahren zur Elimination bzw. Wiedergewinnung von Stickstoff zur Verfügung, von denen sich bisher aber noch keines in der Landwirtschaft als alternative Aufbereitung etabliert hat. Den Schlüssel zur Umsetzung im landwirtschaftlichen Anwendungssektor sieht der Antragsverbund in der Entwicklung weitgehend vorkonfektionierter Behandlungsmodule. Hierzu gehört neben der Weiterentwicklung und angepassten Optimierung der Verfahren insbesondere die Auswahl, Bewertung und Einbindung aller benötigten Teilschritte in eine optimal aufeinander abgestimmte Verfahrenskette. Das Gesamtziel des Vorhabens ist es daher zum einen die Entwicklung einer wettbewerbsfähigen Komplettaufbereitung von Gülle und Gärresten. Hierbei stehen die beiden Verfahrensinnovationen 'sequentielle Eindampfungsverfahren SEGGE' (Vertrieb und Weiterentwicklung durch das junge KMU BIORESTEC UG) und die 'Deammonifikation' (Vertrieb und geplante Weiterentwicklung durch E&P) im Fokus. Im Rahmen des Vorhabens wird eine neue Verfahrenskombination im Labor- und Technikumsmaßstab verifiziert sowie ökonomisch und ökologische bewertet. Zum anderen erfolgt eine orts- und systemspezifische Bewertung möglicher Entsorgungs- bzw. Aufbereitungsverfahren unter Einbeziehung regionaler Aspekte und Berücksichtigung von Risikofaktoren wie antibiotikaresistente Keime und Spurenstoffe.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BIORESTEC GmbH durchgeführt. Die aktuelle politische und geschäftliche Entwicklung in Richtung nachhaltiger und umweltverträglicher Produktionsmethoden erzeugen in landwirtschaftlich geprägten Regionen zunehmenden Flächen- und Kostendruck. Insbesondere die Bedeutung des Managements und Aufbereitung von Gülle und Gärresten in der Nutztierhaltung und der Biogasbranche sind für viele Betrieb existenziell. Daneben stellen die Rohstoffe Gülle und Gärrest im Hinblick auf die Ressourcenbewirtschaftung eine wichtige Rolle im nationalen Nährstoffhaushalt dar. Grundsätzlich stehen aktuell zahlreiche Verfahren zur Elimination bzw. Wiedergewinnung von Stickstoff zur Verfügung, von denen sich bisher aber noch keines in der Landwirtschaft als alternative Aufbereitung etabliert hat. Den Schlüssel zur Umsetzung im landwirtschaftlichen Anwendungssektor sieht der Antragsverbund in der Entwicklung weitgehend vorkonfektionierter Behandlungsmodule. Hierzu gehört neben der Weiterentwicklung und angepassten Optimierung der Verfahren insbesondere die Auswahl, Bewertung und Einbindung aller benötigten Teilschritte in eine optimal aufeinander abgestimmte Verfahrenskette. Das Gesamtziel des Vorhabens ist es daher zum einen die Entwicklung einer wettbewerbsfähigen Komplettaufbereitung von Gülle und Gärresten. Hierbei stehen die beiden Verfahrensinnovationen 'sequentielle Eindampfungsverfahren SEGGE' (Vertrieb und Weiterentwicklung durch das junge KMU BIORESTEC UG) und die 'Deammonifikation' (Vertrieb und geplante Weiterentwicklung durch E&P) im Fokus. Im Rahmen des Vorhabens wird eine neue Verfahrenskombination im Labor- und Technikumsmaßstab verifiziert sowie ökonomisch und ökologische bewertet. Zum anderen erfolgt eine orts- und systemspezifische Bewertung möglicher Entsorgungs- bzw. Aufbereitungsverfahren unter Einbeziehung regionaler Aspekte und Berücksichtigung von Risikofaktoren wie antibiotikaresistente Keime und Spurenstoffe.
Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DVGW-Forschungsstelle am Engler-Bunte-Institut des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), Lehrstuhl für Wasserchemie und Wassertechnologie durchgeführt. Die aktuelle politische und geschäftliche Entwicklung in Richtung nachhaltiger und umweltverträglicher Produktionsmethoden erzeugen in landwirtschaftlich geprägten Regionen zunehmenden Flächen- und Kostendruck. Insbesondere die Bedeutung des Managements und Aufbereitung von Gülle und Gärresten in der Nutztierhaltung und der Biogasbranche sind für viele Betrieb existenziell. Daneben stellen die Rohstoffe Gülle und Gärrest im Hinblick auf die Ressourcenbewirtschaftung eine wichtige Rolle im nationalen Nährstoffhaushalt dar. Grundsätzlich stehen aktuell zahlreiche Verfahren zur Elimination bzw. Wiedergewinnung von Stickstoff zur Verfügung, von denen sich bisher aber noch keines in der Landwirtschaft als alternative Aufbereitung etabliert hat. Den Schlüssel zur Umsetzung im landwirtschaftlichen Anwendungssektor sieht der Antragsverbund in der Entwicklung weitgehend vorkonfektionierter Behandlungsmodule. Hierzu gehört neben der Weiterentwicklung und angepassten Optimierung der Verfahren insbesondere die Auswahl, Bewertung und Einbindung aller benötigten Teilschritte in eine optimal aufeinander abgestimmte Verfahrenskette. Das Gesamtziel des Vorhabens ist es daher zum einen die Entwicklung einer wettbewerbsfähigen Komplettaufbereitung von Gülle und Gärresten. Hierbei stehen die beiden Verfahrensinnovationen 'sequentielle Eindampfungsverfahren SEGGE' (Vertrieb und Weiterentwicklung durch das junge KMU BIORESTEC UG) und die 'Deammonifikation' (Vertrieb und geplante Weiterentwicklung durch E&P) im Fokus. Im Rahmen des Vorhabens wird eine neue Verfahrenskombination im Labor- und Technikumsmaßstab verifiziert sowie ökonomisch und ökologische bewertet. Zum anderen erfolgt eine orts- und systemspezifische Bewertung möglicher Entsorgungs- bzw. Aufbereitungsverfahren unter Einbeziehung regionaler Aspekte und Berücksichtigung von Risikofaktoren wie antibiotikaresistente Keime und Spurenstoffe.
Das Projekt "TP: Weiterentwicklung d. Verfahrens zur totzeitarmen C14-Bestimmg. mitt. Flüssigszintillation und Untersuchg. zur Freimessung v. C14-Rückständen n. elektrochem. Behandlg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Strahlenschutz, Analytik & Entsorgung Roßendorf e.V. durchgeführt. Flüssige organische oder gemischt-wässrige C-14-Abflälle sind nicht endlagerfähig und können daher bislang nur verbrannt werden. Die Kapazitäten hierfür sind begrenzt. Dies ist jedoch nicht für alle solche Abfälle möglich, was zu einem Entsorgungsproblem führt. Entsorgung und Zwischenlagerung solcher Abfälle sind daher mit sehr hohen Kosten verbunden. Bisherige Untersuchungen lassen erwarten, dass auf der Basis der elektrochemische Totaloxidation ein aussichtsreiches Alternativverfahren etabliert werden kann, dass diese Nachteile vermeidet, da das C-14-Inventar unter Volumenreduktion in lagerfähiges C-14-CaCO3 überführt wird. Das Verfahren soll hierzu weiter optimiert werden und auf dieser Basis soll ein C-14-Recylingprozess zur Verringerung des C-14-Umlaufs und im Pilotmaßstab entwickelt und demonstriert werden. Auf diese Weise soll ein wesentlicher Beitrag zur Lösung eines schwierigen Entsorgungsproblems geleistet werden. Der VKTA wird dabei das Unterthema 'Weiterentwicklung des Verfahrens zur totzeitarmen C-14 Bestimmung mittels Flüssigszintillation und Untersuchungen zur Freimessung von C-14-Rückständen nach elektrochemischer Behandlung' bearbeiten. Die Arbeitsschwerpunkte des VKTA liegen zu einem in der Eduktcharakterisierung C-14 haltiger Abfälle aus der Landessammelstelle Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt sowie der Abfallcharakterisierung und Freigabe nach der Elektrolyse. Zum Anderen soll eine totzeitarme C-14 Detektion im Anodengasstrom realisiert werden, mit welcher eine möglichst hysteresefreie Umschaltung zwischen Recycling und Waschflaschen möglich ist. Hierfür sollen bereits begonnene Untersuchungen auf dem Gebiet der Flüssigszintillationsmessung in Kopplung mit Si-Photomultiplier ausgeweitet und optimiert werden. Für einen automatisierten Betrieb wird eine Integration in eine SPS-Steuerung angestrebt. Hierfür sind die nötigen Schnittstellen zu schaffen.
Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Universität Hannover, Institut für Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik durchgeführt. Die aktuelle politische und geschäftliche Entwicklung in Richtung nachhaltiger und umweltverträglicher Produktionsmethoden erzeugen in landwirtschaftlich geprägten Regionen zunehmenden Flächen- und Kostendruck. Insbesondere die Bedeutung des Managements und Aufbereitung von Gülle und Gärresten in der Nutztierhaltung und der Biogasbranche sind für viele Betrieb existenziell. Daneben stellen die Rohstoffe Gülle und Gärrest im Hinblick auf die Ressourcenbewirtschaftung eine wichtige Rolle im nationalen Nährstoffhaushalt dar. Grundsätzlich stehen aktuell zahlreiche Verfahren zur Elimination bzw. Wiedergewinnung von Stickstoff zur Verfügung, von denen sich bisher aber noch keines in der Landwirtschaft als alternative Aufbereitung etabliert hat. Den Schlüssel zur Umsetzung im landwirtschaftlichen Anwendungssektor sieht der Antragsverbund in der Entwicklung weitgehend vorkonfektionierter Behandlungsmodule. Hierzu gehört neben der Weiterentwicklung und angepassten Optimierung der Verfahren insbesondere die Auswahl, Bewertung und Einbindung aller benötigten Teilschritte in eine optimal aufeinander abgestimmte Verfahrenskette. Das Gesamtziel des Vorhabens ist es daher zum einen die Entwicklung einer wettbewerbsfähigen Komplettaufbereitung von Gülle und Gärresten. Hierbei stehen die beiden Verfahrensinnovationen 'sequentielle Eindampfungsverfahren SEGGE' (Vertrieb und Weiterentwicklung durch das junge KMU BIORESTEC UG) und die 'Deammonifikation' (Vertrieb und geplante Weiterentwicklung durch E&P) im Fokus. Im Rahmen des Vorhabens wird eine neue Verfahrenskombination im Labor- und Technikumsmaßstab verifiziert sowie ökonomisch und ökologische bewertet. Zum anderen erfolgt eine orts- und systemspezifische Bewertung möglicher Entsorgungs- bzw. Aufbereitungsverfahren unter Einbeziehung regional Aspekte und Berücksichtigung von Risikofaktoren wie antibiotikaresistente Keime und Spurenstoffe.
Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Nährstoffwerk Malstedt GmbH & Co. KG durchgeführt. Im Rahmen des Vorhabens wird eine Anlage zur Verarbeitung von Gülle und Gärrest mit einem Durchsatz von bis zu 100.000 m3/Jahr geplant, gebaut, in Betrieb genommen und validiert. Mit dem Vorhaben soll der ökologisch und ökonomisch nachhaltige Betrieb der Anlage wissenschaftlich nachgewiesen werden. Für die aufgewerteten, ökologisch nachhaltigen Produkte aus der Verarbeitung von Gülle und Gärrest sollen breite Vermarktungswege geschaffen werden, so dass ein ökonomisch nachhaltiger Anlagenbetrieb erzielt wird. Forschungsschwerpunkte zur Erreichung dieser Ziele sind: - Die Weiterentwicklung der Anlagentechnik zur Vorbereitung einer Serienfertigung für Anlagen zur Behandlung von Gülle und Gärrest-Die Anlagenintegration in die Strukturen einer Biogasanlage und die Schaffung der logistischen Strukturen zum Handling der enormen Stoffströme -Die wirtschaftliche Integration des Verfahrens durch Erforschung, Definition und verfahrenstechnische Umsetzung nachgefragter Produkte, die Sicherstellung der hygienischen, chemischen und physikalischen Produktsicherheit und auf dieser Basis der Erschließung von Vermarktungswegen. Durch Erreichung der Forschungsziele des Vorhabens wird die volle Markteinführung einer nachhaltigen Technologie zur Verarbeitung von Gülle und Gärresten vorbereitet, wodurch Gülleüberschüsse abgebaut werden, Grund- und Oberflächengewässer geschont werden und eine nachhaltigere Landwirtschaft ermöglicht wird.
Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Geltz Umwelt-Technologie GmbH durchgeführt. Im Rahmen des Vorhabens wird eine Anlage zur Verarbeitung von Gülle und Gärrest mit einem Durchsatz von bis zu 100.000 m3/Jahr geplant, gebaut, in Betrieb genommen und validiert. Mit dem Vorhaben soll der ökologisch und ökonomisch nachhaltige Betrieb der Anlage wissenschaftlich nachgewiesen werden. Für die aufgewerteten, ökologisch nachhaltigen Produkte aus der Verarbeitung von Gülle und Gärrest sollen breite Vermarktungswege geschaffen werden, so dass ein ökonomisch nachhaltiger Anlagenbetrieb erzielt wird. Forschungsschwerpunkte zur Erreichung dieser Ziele sind: - Die Weiterentwicklung der Anlagentechnik zur Vorbereitung einer Serienfertigung für Anlagen zur Behandlung von Gülle und Gärrest -Die Anlagenintegration in die Strukturen einer Biogasanlage und die Schaffung der logistischen Strukturen zum Handling der enormen Stoffströme -Die wirtschaftliche Integration des Verfahrens durch Erforschung, Definition und verfahrenstechnische Umsetzung nachgefragter Produkte, die Sicherstellung der hygienischen, chemischen und physikalischen Produktsicherheit und auf dieser Basis der Erschließung von Vermarktungswegen. Durch Erreichung der Forschungsziele des Vorhabens wird die volle Markteinführung einer nachhaltigen Technologie zur Verarbeitung von Gülle und Gärresten vorbereitet, wodurch Gülleüberschüsse abgebaut werden, Grund- und Oberflächengewässer geschont werden und eine nachhaltigere Landwirtschaft ermöglicht wird.
Das Projekt "Teilprojekt 5: Entwicklung und Erprobung eines vor Ort anwendbaren Sensorsystems für die As(III)-/As(V)-Detektion" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kurt-Schwabe-Institut für Mess- und Sensortechnik Meinsberg e.V. durchgeführt. Das Gesamtziel des Verbundvorhabens TerZinn ist die Weiterentwicklung und Vor-Ort-Erprobung von Verfahren zur Reinigung der aus der Zinnerzgrube Ehrenfriedersdorf austretenden Wässer, insbesondere bezüglich der Verringerung der Arsenkonzentration. Es soll erreicht werden, dass von dem Grubenwasser künftig kaum noch negative Umweltauswirkungen ausgehen, um auf diese Weise einen Beitrag zur wirtschaftlichen und sozialen Weiterentwicklung der Region zu leisten. Insbesondere soll demonstriert werden, dass Auswirkungen des Bergbaus auf die Wasserqualität mit vertretbaren Kosten mittels modernster Verfahren zur Wasserbehandlung und eines intelligenten, selbst-lernenden Wassermanagementsystems auch für sehr kritische Schadstoffe wie Arsen zu vermeiden sind. In dem Teilprojekt Astek wird das KSI Meinsberg ein Sensorsystem für die Bestimmung von sowohl As(III) als auch As(V) entwickeln. Von den zugrundeliegenden Sensoren werden Versuchsmuster hergestellt und dessen technische Parameter wie Selektivitätskoeffizienten an ausgewählten Störionen, Linearitäts- und Messbereich sowie Langzeitstabilität im Labor und im Vor-Ort-Einsatz in der Zinnerzgrube Ehrenfriedersdorf bestimmt. Das zu entwickelnde Sensorsystem soll letztlich die Überwachung der im Rahmen des Verbundvorhabens zu entwickelnden Wasseraufreinigungsprozesse direkt vor Ort ermöglichen.
Das Projekt "ADECOS: Weiterentwicklung des Oxyfuel-Prozesses für Braun- und Steinkohle mit CO2-Abscheidung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ALSTOM Power Boiler durchgeführt.
Das Projekt "Teilprojekt 7" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Köln, Institut für Anlagen- und Verfahrenstechnik durchgeführt. Die zunehmende Wasserknappheit erhöht die Notwendigkeit, salzhaltiges Wasser wiederzuverwenden und gleichzeitig die entfernten Inhaltsstoffe einer erneuten Nutzung zuzuführen. Derzeit werden in Deutschland jährlich mehr als 6 Mio. t Chlorid über das Abwasser in Oberflächengewässer eingeleitet. Mehr als 3/4 davon stammen aus der chemischen (51 %) und der mineralverarbeitenden Industrie (26 %). Da es sich bei den Salzbelastungen häufig um Mischungen aus verschiedenen Salzen handelt und/oder die Konzentration für eine direkte Nutzung zu gering ist, sind Aufbereitungsverfahren erforderlich, um eine Weiternutzung zu ermöglichen. Aufgabenstellungen zur Wiederverwendung von salzenthaltenden industriellen Wasserströmen unterscheiden sich deutlich hinsichtlich Herkunft des Wassers, Konzentrationsniveau und ionischer Zusammensetzung der Salze oder Nebenkomponenten. In RIKovery sollen daher die Potenziale von vier innovativen Technologien systematisch untersucht und die jeweils aussichtsreichen Einsatzbereiche erarbeitet werden. Das Projektkonsortium hat sechs industriell relevante Anwendungen identifiziert, die sich hinsichtlich der Anforderungen und Komplexität deutlich unterscheiden, sodass insgesamt aussagekräftige und breit übertragbare Projektergebnisse erwartet werden. Hauptzielsetzung des Teilprojekts der TH Köln ist es, durch experimentelle Untersuchungen von Membranelementen im industriell relevantem Maßstab anwendungsspezifische Leistungskennzahlen für die wichtigsten Prozesseigenschaften der OARO, der HPNF und der FO, zu ermitteln und so das Potenzial dieser Technologien bezüglich die hier identifizierten, aussichtsreichen Einsatzbereiche systematisch zu analysieren. Die Untersuchungen werden konkret auf den Einsatz der Verfahren für die jeweiligen relevanten Prozesswässer und ihre notwendige Aufbereitung ausgerichtet, um auf Basis der Ergebnisse eine ökonomische und ökologische Bewertung sowie eine Weiterentwicklung und Optimierung zu ermöglichen.
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