Der Kartendienst (WMS-Gruppe) stellt die digitalen Geodaten der Radverkehrsmengendaten der Jahre 2018 bis 2020 des Saarlandes dar.:Die saarländischen Radverkehrsmengen 2018 die im Rahmen der Kampagne Stadtradeln des Klima-Bündnis e.V. und im Zuge des Forschungsprojektes MOVEBIS durch Nutzer*innen per App aufgezeichnet wurden. Quellenvermerk: Grubitzsch P., Lißner S., Huber S., Springer T., [2021] Technische Universität Dresden, Professur für Rechnernetze und Professur für Verkehrsökologie
Der Kartendienst (WMS-Gruppe) stellt die digitalen Geodaten der Radverkehrsmengendaten der Jahre 2018 bis 2020 des Saarlandes dar.:Die saarländischen Radverkehrsmengen 2019 die im Rahmen der Kampagne Stadtradeln des Klima-Bündnis e.V. und im Zuge des Forschungsprojektes MOVEBIS durch Nutzer*innen per App aufgezeichnet wurden. Quellenvermerk: Grubitzsch P., Lißner S., Huber S., Springer T., [2021] Technische Universität Dresden, Professur für Rechnernetze und Professur für Verkehrsökologie
Der Kartendienst (WMS-Gruppe) stellt die digitalen Geodaten der Radverkehrsmengendaten der Jahre 2018 bis 2020 des Saarlandes dar.:Die saarländischen Radverkehrsmengen 2020 die im Rahmen der Kampagne Stadtradeln des Klima-Bündnis e.V. und im Zuge des Forschungsprojektes MOVEBIS durch Nutzer*innen per App aufgezeichnet wurden. Quellenvermerk: Grubitzsch P., Lißner S., Huber S., Springer T., [2021] Technische Universität Dresden, Professur für Rechnernetze und Professur für Verkehrsökologie
Die Themengruppe beinhaltet folgende Daten, jeweils für PM10 (Feinstaub) und NO2 (Stickstoffdioxd), als Jahresmittelwert für das Jahr 2019: * Durchschnittliche flächenhafte Belastung in einem 1 km-Raster * Durchschnittliche Straßenrandbelastung an mindestens 100 m langen Straßenabschnitten an einem ausgewählten Hauptstraßennetz der Landeshauptstadt Dresden. Diese Daten wurden mithilfe folgender Eingangsdaten berechnet: * Verkehrsstärken (Zählungen des Straßen- und Tiefbauamtes der Stadt Dresden, aufbereitet durch das Umweltamt - Stand 2017), * Fahrmuster zur Beschreibung des Verkehrsflusses durch den Lehrstuhl für Verkehrsökologie an der TU Dresden, Stand 2013 * Emissionsfaktoren der Kraftfahrzeuge (HBEFA 3.3) mit Korrekturen durch das Sächsische Landesamt für Umwelt und Geologie (LfULG), * Emissionsdaten für Abrieb und Aufwirbelungen durch den Kraftfahrzeugverkehr (Abrieb von Bremsbelägen, Kupplungen, Reifen und Straßenoberflächen als zusätzlicher Staubquelle) die auf Arbeiten des Ingenieurbüros Lohmeyer GmbH & Co. KG beruhen und ähnlich den dem Handbuch für Emissionsfaktoren (HBEFA) bestimmten Verkehrssituationen zugeordnet wurden, * Neigung der Straßenabschnitte (Umweltamt) * Bebauungsdaten wie durchschnittliche Höhe, durchschnittlicher Abstand und durchschnittliche Dichte der Bebauung an dem jeweiligen Straßenabschnitt, die auf Grundlage der digitalen Stadtkarte ermittelt wurden (Umweltamt, Stand 2019) * Meteorologische Ausbreitungsbedingungen (Windstatistik Großer Garten, DWD) * Messdaten der ständigen Luftschadstoffüberwachung des LfULG * Daten des sächsischen Emissionskatasters Die Berechnung der flächenhaften Belastung und der Straßenrandbelastung erfolgt mit Hilfe des Programmsystems Immikart, das das Ingenieurbüro Lohmeyer GmbH & Co. KG für das LfULG entwickelt hat. Das Programmsystem beinhaltet sowohl ein Modul für die flächenhafte Belastung als ein Modul für die direkte Straßenrandbelastung in bebautem Gebiet (Prokas B). Als Maß für die Güte der Berechnungen dient dabei die erreichte Übereinstimmung mit gemessenen Werten. Die Daten der flächenhaften Belastung wurden zur Darstellung mit Hilfe eines GIS-Systems über das Stadtgebiet gelegt. Die Daten zur Straßenrandbelastung wurden zur Darstellung auf das Straßenknotennetz Stadt Dresden (ESKN 25) mit Hilfe einer Schlüsselbrücke übertragen.
Am 11. und 12. Juni 2024 fand in Dresden das Flächennutzungssymposium statt, an dem rund 150 Expert*innen aus Wissenschaft, Bundesbehörden, Ländern, Regionen und Kommunen teilnahmen. Prof. Dr. Günther Bachmann, ehem. Generalsekretär des Rates für Nachhaltige Entwicklung fragte in seiner Keynote nach der Zukunft der Flächenpolitik. Er plädierte einerseits für die Fortsetzung kleiner Schritte und die Stärkung der Aspekte von Suffizienz, nachhaltigem Bauen und Kreislaufwirtschaft. Ansätze wie den Flächenzertifikatehandel, der sich nicht durchsetzen konnte, stufte er als zu akademisch ein. Für eine wirksame Grundsteuerreform wären Steuerzuschläge in einer Höhe erforderlich, die „gelbwestenwürdig“ seien. Anderseits befürwortete er die Bemühungen um eine neue Gemeinschaftsaufgabe zu den Themen Klimaschutz, Fläche und weiteren Aspekten. In der Session „Flächenpolitik I“ stellte Nadine Pannicke-Prochnow vom Stadt-Land-Plus- Querschnittsvorhaben „Integrierte Ansätze für eine effiziente Flächennutzung“ vor. Der Vortrag thematisierte die Entwicklung der Flächennutzung in Deutschland: besonders im Umland städtischer Verdichtungsräume steht Landwirtschaftsfläche nach wie vor unter Druck. Sie konstatierte dabei jedoch, dass der Verlust ladwirtschaftlicher Fläche vielmehr Symptom statt Selbstzweck ist, denn Flächenneuinanspruchnahme ist in erster Linie Folge des Wunsches nach kommunaler Entwicklung. Die Flächenneuinanspruchnahme zulasten landwirtschaftlicher Flächen ist dabei Spiegel gesellschaftlicher, politischer und wirtschaftlicher Entwicklungen, was erfordert, auch die Ursachen der Flächenneuinanspruchnahme mit einzubeziehen, wenn Wege für eine flächensparende Regionalentwicklung gesucht werden. Folglich wurden in dem Vortrag Ansätze und Maßnahmen vorgestellt, die in den Handlungsfeldern „Wohnen“ und „Ernährung“ neue Perspektiven für die Entwicklung von Kommunen schaffen sollen. Dafür wurden verschiedene Maßnahmen aus den Stadt-Land-Plus-Verbundvorhaben gebündelt, die darauf einzahlen, 1.) die Flächenneuinanspruchnahme für Siedlungs- und Verkehrszwecke zu reduzieren, 2.) durch Multicodierung Flächennutzungskonflikte zu reduzieren und 3.) landwirtschaftliche Böden inwertzusetzen und zu schützen. Mit themen- und raumübergreifenden regionalen Strategien sowie interkommunaler Kooperation können neue Perspektiven für eine flächensparende Regionalentwicklung geschaffen und erprobt werden. In derselben Session referierte auch Lutke Blecken (Institut für Raum und Energie) vom Querschnittsvorhaben zum „Konzept zur Umsetzung von Flächensparzielen im Rahmen der Raumordnung“. Auch war, wie jedes Jahr, das UBA beim DFNS breit vertreten: Sebastian Ebert stellte in seiner Keynote flächenbezogene Aspekte aus dem Monitoringbericht 2023 zur Deutschen Anpassungsstrategie vor. Alice Schröder nahm gemeinsam mit Prof. Lißner, Vertretung der Professur für Verkehrsökologie TU-Dresden, und Alexander Czeh, DLR, an einer Podiumsdiskussion zum Thema "Verkehrswende - Möglichkeiten für mehr Grün in der Stadt?" teil. Ergebnisse aus mehreren Forschungsvorhaben, z. B. „Flächensparziele in der Raumordnung“ und „Validität der Flächenstatistik“, wurden präsentiert oder in Workshops diskutiert (z.B. zu den Vorhaben „Freiraum 2030“ und „Umweltverträglich Bauen und Wohnen“) Weitere Infos hier .
Dieser Datensatz enthält die Radverkehrsmengen, die im Rahmen der Kampagne "Stadtradeln" des Klima-Bündnis e.V. durch Nutzende der Stadtradeln-App im Stadtgebiet Hamburg in den Jahren 2018 bis 2020 jeweils in einem 3-Wochen-Zeitraum aufgezeichnet wurden. Bei dem Datensatz handelt es sich um einen Auszug eines deutschlandweiten Datensatzes. Dieser Datensatz wurde im Zuge des Forschungsprojektes MOVEBIS an der TU Dresden aufbereitet. Dabei handelt es sich um ein mFUND-Projekt des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur. Die Daten stehen unter der Lizenz CC-BY-NC, d.h. sie dürfen nicht für kommerzielle Zwecke weiterverwendet werden und der Urheber muss genannt werden. Der Urheber lautet folgendermaßen: "Grubitzsch P., Lißner S., Huber S., Springer T., [2021] Technische Universität Dresden, Professur für Rechnernetze und Professur für Verkehrsökologie". Die Netzgrundlage auf die die Daten projiziert werden, stammt aus Open Street Maps. In dem vorliegenden Datensatz sind nur die Verkehrsmengen für die Stadt Hamburg enthalten. Die deutschlandweiten Daten (Radverkehrsmengen, Geschwindigkeiten und Heatmaps) sind über die mCloud verfügbar (siehe Verweise). Die Daten wurden für Hamburg insbesondere für die Darstellung in den städtischen Geoportalen aufbereitet. Die Daten dienen vor allem einer qualitativen Einschätzung, welche Straßen wieviel vom Radverkehr genutzt werden und ob es über die Jahre Änderungen/Verschiebungen gibt, z.B. weil Radverkehrsanlagen saniert oder neu gebaut wurden. Die absoluten Zahlen sind hingegen wenig aussagekräftig, da sie maßgeblich von der Anzahl der Teilnehmenden an der Aktion Stadtradeln abhängen und dementsprechend über die Jahre deutlich zugenommen haben. Es ist auch zu beachten, dass die Teilnehmenden an der Aktion Stadtradeln und somit auch die genutzten Strecken nicht zwingend repräsentativ für die Gesamtbevölkerung und den Radverkehr in der gesamten Stadt sind.
Der Datensatz enthält die bundesweiten Radverkehrsmengen (Der im Geoportal Saarland dargestellte Datensatz betrifft das Saarland) die während der Jahre 2018 bis 2020 im Rahmen der Kampagne Stadtradeln des Klima-Bündnis e.V. und im Zuge des Forschungsprojektes MOVEBIS durch Nutzer*innen per App aufgezeichnet wurden. Die Daten wurden anschließend durch die Professuren für Rechnernetze und Verkehrsökologie der TU Dresden aufbereitet, von Ausreißern und anderen Verkehrsmittel bereinigt und anschließend auf einen OSM-Netzgraphen projiziert. Genutzt wurde dafür eine angepasste Version der Open Source Routing Machine (OSRM).
Der Datensatz enthält die bundesweiten Radverkehrsmengen (Der im Geoportal Saarland dargestellte Datensatz betrifft das Saarland) die während der Jahre 2018 bis 2020 im Rahmen der Kampagne Stadtradeln des Klima-Bündnis e.V. und im Zuge des Forschungsprojektes MOVEBIS durch Nutzer*innen per App aufgezeichnet wurden. Die Daten wurden anschließend durch die Professuren für Rechnernetze und Verkehrsökologie der TU Dresden aufbereitet, von Ausreißern und anderen Verkehrsmittel bereinigt und anschließend auf einen OSM-Netzgraphen projiziert. Genutzt wurde dafür eine angepasste Version der Open Source Routing Machine (OSRM).
Der Datensatz enthält die bundesweiten Radverkehrsmengen (Der im Geoportal Saarland dargestellte Datensatz betrifft das Saarland) die während der Jahre 2018 bis 2020 im Rahmen der Kampagne Stadtradeln des Klima-Bündnis e.V. und im Zuge des Forschungsprojektes MOVEBIS durch Nutzer*innen per App aufgezeichnet wurden. Die Daten wurden anschließend durch die Professuren für Rechnernetze und Verkehrsökologie der TU Dresden aufbereitet, von Ausreißern und anderen Verkehrsmittel bereinigt und anschließend auf einen OSM-Netzgraphen projiziert. Genutzt wurde dafür eine angepasste Version der Open Source Routing Machine (OSRM).
Das Projekt "Radverkehrssimulation zur Verbesserung der kommunalen Radverkehrsplanung - RadSim" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr, Lehrstuhl für Verkehrsökologie durchgeführt. Aufbauend auf den Ergebnissen aus der Machbarkeitsstudie 'bikeSim' besteht das Kernziel des hier beschriebenen Vorhabens darin, die Routenwahl Radfahrender in unterschiedlichen deutschen Städten zu untersuchen und zu vergleichen. Es soll analysiert werden, inwiefern ein generalisierbares Verhalten der Radfahrenden in Deutschland existiert oder ob es stadtspezifische Unterschiede gibt, die sich z.B. bestimmten Stadt-Typen zuordnen lassen. Für die Analyse werden GPS-Routendaten der Radfahrenden aus den jeweiligen Kommunen genutzt (die Daten liegen bereits an der TU Dresden vor) und ausgewertet. Die resultierenden Modelle (Stadt-Typen.Modelle und Deutschlandmodell) sollen in die bestehende Web-Anwendung implementiert und Kommunen bundesweit zugänglich gemacht werden, damit diese Radverkehrssimulationen durchführen können. Die Anwendung ermöglicht den Kommunen Prognosen für die Nutzung von Radverkehrsanlagen im kommunalen Verkehrsnetz zu erstellen und kann sie damit bei einer effizienten Infrastrukturplanung und einer effektiven Förderung des Radverkehrs unterstützen. Dies wird sie in die Lage versetzen, Maßnahmen und Mitteleinsatz zu priorisieren und den Radverkehr effektiver zu fördern.
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Type | Count |
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Förderprogramm | 51 |
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unbekannt | 8 |
License | Count |
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geschlossen | 4 |
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Deutsch | 59 |
Englisch | 4 |
Resource type | Count |
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Keine | 46 |
Webdienst | 4 |
Webseite | 11 |
Topic | Count |
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Boden | 40 |
Lebewesen & Lebensräume | 49 |
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