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WMS Tempo 30 nachts Hamburg

Dieser WMS (Web Map Service) enthält die Straßenabschnitte in Hamburg, auf denen nachts (22-6h) aus Lärmschutzgründen eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h angeordnet ist. Die Abschnitte werden durch das Verkehrszeichen Nr. 274-30 (zulässige Höchstgeschwindigkeit 30 km/h) in Kombination mit dem Zusatzzeichen Nr. 1040-30 (22-6h) und dem Verkehrszeichen Nr. 1012-36 (Lärmschutz) angekündigt. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WFS Tempo 30 nachts Hamburg

Der WFS (Web Featrue Service) enthält die Straßenabschnitte in Hamburg, auf denen nachts (22-6h) aus Lärmschutzgründen eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h angeordnet ist. Die Abschnitte werden durch das Verkehrszeichen Nr. 274-30 (zulässige Höchstgeschwindigkeit 30 km/h) in Kombination mit dem Zusatzzeichen Nr. 1040-30 (22-6h) und dem Verkehrszeichen Nr. 1012-36 (Lärmschutz) angekündigt. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Tempo 30 nachts Hamburg

Dieser Datensatz wird nicht mehr gepflegt. Sie finden die Strecken mit Tempo 30 nachts nun im Datensatz "Zulässige Höchstgeschwindigkeiten Hamburg" im Layer Sonderregelungen zulässige Höchstgeschwindigkeiten.

Tempo-30-Zonen Wuppertal (Flächen)

<p>Der Datensatz enthält die Umringspolygone der insgesamt 164 Tempo-30-Zonen im Wuppertaler Stadtgebiet. Er wurde im Zeitraum 08/2008 bis 09/2008 vom Ressort "Straßen und Verkehr" in einer konzertierten Aktion durch Digitalisierung der vorhandenen analogen Akten und Pläne, insbesondere der verkehrsrechtlichen Anordnungen, erzeugt. Das Attribut "URL" enthält für jede Zone einen Hyperlink auf einen PDF-Übersichtsplan mit allen Verkehrsberuhigungsmaßnahmen in dieser Zone. Als Kartengrundlage für die Konstruktion der Umringspolygone der Tempo-30-Zonen wurde die Digitale Grundkarte DGK verwendet. Der Datenbestand unterliegt sehr seltenen Änderungen, da die potenziellen Flächen für die Ausweisung von Tempo-30-Zonen seit einigen Jahren erschöpft sind. Änderungen der Tempo-30-Zonen werden vom Ressort Straßen und Verkehr veranlasst, das solche Änderungen dem datenführenden Ressort Vermessung, Katasteramt und Geodaten zeitnah mitteilt. Dort wird der Datensatz mit einem Geoinformationssystem aktualisiert. Seit Anfang 2016 wird hierbei als Digitalisiergrundlage die Amtliche Basiskarte ABK verwendet. Die als Open Data bereitgestellten ESRI-Shapefiles, KML- und GeoJSON-Dateien werden in einem automatisierten Prozess wöchentlich aktualisiert.</p> <p> </p>

Tempo-30-Zonen Wuppertal (Flächen)

<p>Der Datensatz enthält die Umringspolygone der insgesamt 164 Tempo-30-Zonen im Wuppertaler Stadtgebiet. Er wurde im Zeitraum 08/2008 bis 09/2008 vom Ressort "Straßen und Verkehr" in einer konzertierten Aktion durch Digitalisierung der vorhandenen analogen Akten und Pläne, insbesondere der verkehrsrechtlichen Anordnungen, erzeugt. Das Attribut "URL" enthält für jede Zone einen Hyperlink auf einen PDF-Übersichtsplan mit allen Verkehrsberuhigungsmaßnahmen in dieser Zone. Als Kartengrundlage für die Konstruktion der Umringspolygone der Tempo-30-Zonen wurde die Digitale Grundkarte DGK verwendet. Der Datenbestand unterliegt sehr seltenen Änderungen, da die potenziellen Flächen für die Ausweisung von Tempo-30-Zonen seit einigen Jahren erschöpft sind. Änderungen der Tempo-30-Zonen werden vom Ressort Straßen und Verkehr veranlasst, das solche Änderungen dem datenführenden Ressort Vermessung, Katasteramt und Geodaten zeitnah mitteilt. Dort wird der Datensatz mit einem Geoinformationssystem aktualisiert. Seit Anfang 2016 wird hierbei als Digitalisiergrundlage die Amtliche Basiskarte ABK verwendet. Die als Open Data bereitgestellten ESRI-Shapefiles, KML- und GeoJSON-Dateien werden in einem automatisierten Prozess wöchentlich aktualisiert.</p> <p> </p>

Quartiersmobilität gestalten

Die weiterhin zunehmende Motorisierung, die Notwendigkeit einer umwelt- und klimaschutzorientierten Verkehrswende und der stärker werdende Ruf nach einer Rückgewinnung von Straßenraum für den Fuß- und Radverkehr, für Aufenthalt, Spiel und Bepflanzung rücken die Quartiersmobilität und Verkehrsberuhigung erneut in den Fokus. Dieser Leitfaden greift Instrumente der flächenhaften Verkehrsberuhigung der 1980er Jahre auf und verknüpft sie mit den Praxiserfahrungen aktueller, kommunaler Straßenraumgestaltungen. Die zahlreichen Beispiele und Umsetzungsempfehlungen richten sich an Interessierte aus Politik, Verwaltung, Planungsbüros und Bevölkerung. Veröffentlicht in Broschüren.

Quartiersmobilität gestalten

Die weiterhin zunehmende Motorisierung, die Notwendigkeit einer umwelt- und klimaschutzorientierten Verkehrswende und der stärker werdende Ruf nach einer Rückgewinnung von Straßenraum für den Fuß- und Radverkehr, für Aufenthalt, Spiel und Bepflanzung rücken die Quartiersmobilität und Verkehrsberuhigung erneut in den Fokus. Dieser Leitfaden greift Instrumente der flächenhaften Verkehrsberuhigung der 1980er Jahre auf und verknüpft sie mit den Praxiserfahrungen aktueller, kommunaler Straßenraumgestaltungen. Die zahlreichen Beispiele und Umsetzungsempfehlungen richten sich an Interessierte aus Politik, Verwaltung, Planungsbüros und Bevölkerung. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de

Moltkebrücke in Steglitz-Zehlendorf für den Verkehr freigegeben

Am heutigen Montag, den 01.07.2024 erfolgte die offizielle Verkehrsfreigabe der neuen Moltkebrücke am S-Bahnhof Botanischer Garten durch Verkehrssenatorin Ute Bonde und Bezirksstadtrat Urban Aykal gemeinsam mit politischen und verwaltungsseitigen Vertretern sowie fachlich am Bau Beteiligten. Ute Bonde, Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt: „Mein großer Dank gilt sowohl den verschiedenen Bauherren, die hier hervorragend zusammengearbeitet haben, als auch den Anwohnerinnen und Anwohnern für ihre Geduld und ihr Verständnis für die zwingend erforderlichen Bauarbeiten. Ihre Anregungen und Hinweise sind im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit aufgenommen worden und haben zur Verbesserung der Einschränkungen geführt.“ Urban Aykal, Bezirksstadtrat für Ordnung, Umwelt- und Naturschutz, Straßen und Grünflächen: „Ich freue mich sehr, dass diese Baustelle nun abgeschlossen ist und wir nach vorne schauen können. Die Nahversorgung spielt an dieser Stelle eine zentrale Rolle. Nun gilt es, gemeinsam mit der Nachbarschaft und dem lokalen Gewerbe ein paar Akzente für mehr Verkehrsberuhigung und eine höhere Aufenthaltsqualität zu setzen.“ Mit der neuen Moltkebrücke steht nun wieder eine leistungsfähige und moderne Verbindung für alle Verkehrsarten zur Verfügung. Die Gesamtkosten für die neue Brücke betragen etwa 10,4 Millionen Euro.

Ausbau Siegtalradweg an der B 62 zwischen Dasberg und Wallmenroth

Die geplante Ausbaulänge des Radweges beträgt ca. 870 m (ca. 830 m links und ca. 40 m rechts). Der Ausbau erstreckt sich von NK 5212219 bis NK 5213134 von Station 2,041 bis Station 2,915. Straßenbaulastträger ist die Bundesrepublik Deutschland. Die Ausbaubreite soll links 2,50 m und rechts ca. 1,60 m als Einfahrschleuse in die B 62 betragen. Es ist Vollausbau vorgesehen. Der Radweg liegt überwiegend außerorts (bis etwa Bau-km 0+809), die letzten ca. 61 m innerhalb der OD (ca. 21 m links und 40 m rechts). Zur Entwässerung wird zwischen dem 1,00 m (in Dammquerlage 1,50 m) breiten Bankett der B 62 und dem 0,50 m breiten Bankett des Radweges ein i.d.R. 2,00 m breiter Grünstreifen angelegt, der aus einer 1,00 m bis 1,50 m breiten Mulde und einem Böschungs-/Angleichungsstreifen besteht. Im Bereich der Dammlage um Bau-km 0+480 entfällt die Mulde. Auf den ersten 30 m und den letzten 280 m ist der Radweg nur durch einen ca. 50 m breiten Sicherheitsstreifen mit einer Bordanlage von der B 62 getrennt. Die Fahrbahn der B 62 wird bis Bau-km 0+768 zum nordöstlich geplanten Radweg hin verbreitert, so dass sie bis Bau-km 0+543 eine Grundbreite von 6,50 m zzgl. erforderlicher Kurvenverbreiterung erreicht. Ab Bau-km 0+543 kommt der Radweg wegen der vorhandenen Bebauung unmittelbar hinter einer Bordanlage zu liegen: die B 62 wird hier auf ca. 6 20 m verbreitert, zusätzlich wird noch eine ca. 30 cm breite Rinne angelegt. Von Bau-km 0+768 bis zum Bauende wird die B 62 auf einer Länge von ca. 103 m umgebaut. Sie erhält um Bau-km 0+820 eine ca. 12 m lange und bis zu 2,55 m breite Mittelinsel mit einer 4,0 m breiten Querungshilfe für Radfahrer und Fußgänger. Diese Mittelinsel übernimmt auch die Funktion einer Verkehrsberuhigung im Ortseingangsbereich. Unmittelbar nach der Mittelinsel wird die vorh. "Dasbergstraße" wieder an die B 62 angeschlossen. Die überdimensionierte Einfahrtsöffnung am Fahrbahnrand der B 62 mit ca. 36 m wird dabei zugunsten von Grünflächen zurückgebaut. Neben dem nördlichen Fahrbahnrand dieser Gemeindestraße wird der vorhandene Gehweg bis zum Ende des Radweges verlängert. Die Fußgänger aus der Ortslage können so die geplante Querung mitbenutzen und erhalten auf der südwestlichen Seite Anschluss an einen vorhandenen unbefestigten Fußweg. Der nordwestlich der B 62 im Zweirichtungs-Verkehr geführte Radweg erhält hier mittels Ein- und Ausfahrschleusen eine normgerechte Auflösung im markierten Radfahr- und Schutzstreifen innerhalb des B 62-Fahrbahnquerschnittes. Die Verbreiterung der Fahrbahnbreite der B 62 auf mindestens 6,50 m ermöglicht einen sicheren Begegnungsverkehr. Die Trennung der verschiedenen Verkehrsarten (Radfahrer und KFZ) führt zusätzlich zu einer Erhöhung der Verkehrssicherheit, da Überholvorgänge und Stopp-, anfahr- und Rangiervorgänge verringert werden. Die geplante Mittelinsel ermöglicht Radfahrern und Fußgängern ein sicheres Kreuzen der Bundesstraße. Zudem bewirkt sie eine Geschwindigkeitsreduzierung mit verkehrsberuhigender Wirkung im Ortseingangsbereich.

E-Lieferungen im Allgäu

Das Projekt "E-Lieferungen im Allgäu" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten, Forschungszentrum Allgäu (FZA) durchgeführt. E- Lieferungen im Allgäu. Im Projekt wird aus Ergebnissen von Vorläuferprojekten zur Kenntnis genommen, dass die Integrierbarkeit der E-Fahrzeuge in gewerbliche Flotten grundsätzlich funktioniert. Darauf möchten wir aufsetzen. Es geht darum, möglichst viele Fahrzeuge in geeignete Flotten hineinzubringen. Das Projekt stellt sich gegen den Trend einer rein urbanen Nutzung des Lieferbetriebs und will, aus den Erfahrung mit dem Betrieb anderer E-Flotten (z.B. www.ee- tour.de) beweisen, dass auch in ländlichen Gebieten, unter Zuhilfenahme von IKT- Technologien, die Lieferung als Standard Kurier- Paket und Expressdienste oder individuell motivierter anderer Dienste im Standard- Lieferverkehr und insbesondere vom Land in Brennpunkte der Innenstädte, z.B. verkehrsberuhigte Bereiche, Kurbereiche, Krankenhäuser etc. realisiert werden kann. Hier werden auch Personenbeförderungen mit betrachtet. Das Allgäu bietet neben einer anspruchsvollen Topologie die die Batterien und ihre Reichweiten fordert, auch Wetterperioden auf die technologisch reagiert werden muss. Ein Teilprojekt wird die Generation unter 20 ansprechen, damit die Veränderungen, die sich in unserer Gesellschaft bzgl. von Mobilitätskonzepten anbahnen auch in unseren Modellen abgebildet werden können.

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