Der vorliegende Bericht dient als maßgebliche Grundlage für den ersten Erfahrungsbericht der Bundesregierung nach § 23 des Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG) im Jahr 2022. Er entstand im Rahmen des Forschungsvorhabens "Evaluierung und Weiterentwicklung des nationalen Emissionshandels (nEHS) mit ökonomischem Schwerpunkt". Dieses Vorhaben soll das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) als federführendes Ressort und die Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) im Umweltbundesamt (UBA) als zuständige Behörde mit wissenschaftlicher Expertise bei dem Prozess der Evaluierung des nationalen Emissionshandels (nEHS) unterstützen. Im Rahmen des vorliegenden Berichts wird die Wirkung des nEHS in den drei folgenden Dimensionen analysiert und ausgewertet: 1) Effekte des nEHS auf die Preisentwicklung von fossilen Brennstoffen, 2) Treibhausgasminderungen durch den nEHS sowie 3) Verteilungswirkungen des BEHG auf die privaten Haushalte. Dazu wird zunächst die Entwicklung der Preise der fossilen Energieträger seit 2010 betrachtet und untersucht, welchen Einfluss die CO2-Bepreisung durch das BEHG auf diese Entwicklung hat. In einem zweiten Schritt wird die Klimaschutzwirkung des BEHG analysiert. Dabei wird auf drei bestehende Studien zurückgegriffen, welche hinsichtlich ihrer methodischen Ansätze und zentralen Ergebnisse verglichen werden. In einem abschließenden dritten Schritt werden die Verteilungswirkungen des nEHS auf die privaten Haushalte in Deutschland analysiert. Dies beinhaltet zum einen die Verteilungswirkungen der Belastungen der privaten Haushalte durch die CO2-Bepreisung, zum anderen die Verteilungswirkungen verschiedene Entlastungs Instrumente, wie der Senkung der EEG-Umlage und der Einführung einer Klimaprämie in Höhe von 100 bzw. 70 Euro je Person. Quelle: Forschungsbericht
Die Verteilung der Kosten für energetische Sanierungen zwischen Mietenden und Vermietenden ist von zentraler Bedeutung für eine sozial-gerechte Transformation des Gebäudesektors. Der Umstieg von dem bisher vorherrschenden Kaltmietenmodell auf eine Teilwarmmiete wird als ein Ansatz zum Überwinden des Mieter-Vermieter-Dilemmas diskutiert - teilweise als Alternative oder Ergänzung zur Modernisierungsumlage für energetische Maßnahmen. Vor diesem Hintergrund haben die Autor*innen im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) im Rahmen des Ressortforschungsvorhabens "Soziale Aspekte von Umweltpolitik" (Forschungskennzahl FKZ 3719 16 106 0) eine Kurzstudie zur rechtlichen und praktischen Machbarkeit von Teilwarmmietenmodellen erstellt. Quelle: Forschungsbericht
Das Projekt "Belastung der stromintensiven Industrie durch das EEG und Perspektiven" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IZES gGmbH durchgeführt. Es wurden die Belastungen der stromintensiven Industrie durch das EEG und mögliche Perspektiven untersucht, u.a. Verteilungswirkung bei einer Deckelung. Die Studie bildet eine Grundlage für die sogenannte Härtefallregelung im EEG.
Das Projekt "Vorhaben: CO2-Bilanzierung und Kosten-Nutzen Rechnung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Fachbereich Global Commons und Klimapolitik, Institut für Weltwirtschaft (IfW) durchgeführt. Das wesentliche Ziel von RETAKE ist die Bereitstellung von wissenschaftlich fundierter Information darüber, ob und in welcher Form marine Alkalinitätserhöhung (AE) ein praktikables Verfahren sein kann, um signifikante Mengen von CO2 auf umweltverträglicher und gesellschaftlich verantwortbarer Weise dauerhaft aus der Atmosphäre zu entnehmen. Die Erhöhung der marinen Alkalinität, also vereinfacht die Erhöhung des Säurebindevermögens von Meerwasser, erlaubt die marine C02 Aufnahme zu beschleunigen und könnte damit ein wichtiger Bestandteil für die Einhaltung der Pariser Klimaziele sein. Im Vorhaben liegt der Schwerpunkt auf der ökonomischen Bewertung. So soll untersucht werden, wie AE in einem integrierten Bewertungsmodell darstellbar ist und welche optimalen Klimapolitiken sich unter Berücksichtigung von AE ergeben. Außerdem wird untersucht, wie die durch AE erreichte zusätzliche C02-Aufnahme in C02-Gutschriften umgerechnet werden kann und welche Rolle und Verteilungswirkungen von AE in einem internationalen C02-Markt ausgehen würden. Da die C02-Gutschriften aus AE auch zum Einsatz kommen könnten, um residuale nicht-C02-Emissionen auszugleichen, wird ebenfalls untersucht welche Bedeutung AE für Netto-Null-Treibhausgasziele haben würde.
Das Projekt "Teilvorhaben F0" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Die Fokusanalyse Wärmewende untergliedert sich in insgesamt neun Tasks. Das Öko-Institut ist in vier dieser Tasks für die Bearbeitung mit vorgesehen. Dabei liegen die Beiträge des Öko-Instituts schwerpunktmäßig auf der Identifikation und Beschreibung von Instrumenten zur Gebäudeenergieeffizienz (Task 8.6) sowie der Bewertung von Instrumenten hinsichtlich Robustheit und Zielerreichung sowie der Entwicklung von Alternativen (Task 8.9). In Task 8.6 wird eine Analyse der Lücken in der Wärmewende und daraus abgeleitet die Identifikation von Politikinstrumenten zu deren Schließung durchgeführt. Die zu betrachtenden Instrumente umfassen Weiterentwicklungen im Ordnungsrecht, fiskalische Instrumente wie Steuerrecht und Förderung, Information/Beratung, technologie- und industriepolitische Maßnahmen sowie Sonstige - wie z.B. die kommunale Energieleitplanung. Die Instrumente werden quantifiziert und hinsichtlich ihrer Wirkung in drei Zeithorizonte unterteilt: 1. kurzfristige Maßnahmen: 2020 - 2025, 2. mittelfristige Maßnahmen: 2025 - 2035, und 3. langfristige Maßnahmen: 2035 - 2050. Darüber hinaus erfolgt eine Analyse und Darstellung der rechtlichen Implikationen von Instrumenten im Wärmesektor. Hier wird ein Wirkungsnetzwerk entwickelt, um die gegenseitige Beeinflussung von Maßnahmen bewerten zu können. In Task 8.9 erfolgt eine abschließende Bewertung der Instrumente hinsichtlich ihrer Robustheit, regulatorischer Umsetzbarkeit, ihrer Einbettung in Rechtsrahmen und Zielerreichung sowie die Entwicklung möglicher Alternativen. Als Hauptprodukte der Fokusanalyse Wärmewende sollen zwei Berichte verfasst werden: 1. eine 'Analyse kritischer Pfade der Wärmewende und Optionen zu Lösungen im Gebäudesektor' als Grundlage für das Grünbuch, und 2. eine 'Bewertung der Instrumente für die Wärmewende im Gebäudesektor' als Grundlage für das Weißbuch. Darüber hinaus sind zwei 'policy briefs' zu wichtigen Instrumenten, Verteilungseffekten, Akzeptanz und Digitalisierung vorgesehen.
Das Projekt "Teilvorhaben C0" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung e.V. durchgeführt. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, durch eine evidenzbasierte Bewertung von Instrumenten der Energiewende die wissenschaftliche Grundlage von politischen Entscheidungsträgern zu verbessern. Die Vielzahl möglicher Zielkonflikte im Spannungsfeld von Ökologie und Ökonomie aber auch das hohe Ausmaß an Unsicherheit hinsichtlich z.B. Verteilungs- und Umwelteffekten erfordern einen konzeptionellen Rahmen, der die transparente und nachvollziehbare Erörterung der ethischen Implikationen alternativer Handlungsoptionen ermöglicht. Dieser soll in diesem Forschungsvorhaben entwickelt werden. Zusätzlich wird in diesem Forschungsvorhaben ein für die deutsche Wohnbevölkerung repräsentatives Haushaltspanel mit einer Größe von 15.000 Haushalten aufgebaut, welches systematisch den Energieverbrauch und die Energiekosten der privaten Haushalte erfasst. Da der Gebäudesektor für einen nicht unerheblichen Teil des Endenergieverbrauchs in Deutschland verantwortlich ist, fokussiert sich das Haushaltspanel auf diesen Sektor. Zu diesem Zweck werden zunächst die unterschiedlichen Instrumente im Gebäude- und Wärmesektor identifiziert. Im Anschluss werden diese hinsichtlich ihrer Akzeptanz sowie ihrer Umwelt- und Verteilungseffekte bewertet. Dies ermöglicht eine detaillierte Analyse der im Klimaschutzprogramm verankerten Instrumente, etwa CO2-Bepreisung, Einbauverbot von Ölheizungen und steuerliche Abschreibung energetischer Sanierungen.
Das Projekt "Teilvorhaben TO" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement durchgeführt. Das Klimaschutzkonzept 2030 der Bundesregierung beinhaltet das Ziel eines europaweiten übergreifenden Zertifikatehandels für Treibhausgasemissionen für alle Sektoren. Außerdem beinhaltet der 'European Green Deal' der Europäische Kommission Reformen, die 'eine effektive CO2-Bepreisung in der gesamten Wirtschaft zu gewährleisten' sollen. Im Rahmen der Fokusanalyse 'Europäische Integration der deutschen Energiewende' des ARIADNE Projekts wird das ZEW bei den Analysen zur EU ETS Erweiterung und den Verteilungswirkungen einer CO2-Bepreisung mitwirken. Das Ziel ist es, die politischen Prozesse zur Überprüfung bzw. Reform der beiden oben genannten Maßnahmen zu informieren. In einer ersten Phase werden dazu qualitativ verschiedene Reformoptionen erfasst und bewertet. Außerdem werden die notwendigen komplementären Maßnahmen und wesentlichen Interaktionen mit anderen Instrumenten diskutiert. In einer zweiten Phase werden ausgewählte Ausgestaltungsoptionen dann quantitativ bewertet. Hier sollen insbesondere Fragen der Sektorkoppelung (EU ETS mit Verkehr und Wärme) sowie die Analyse der Verteilungswirkungen von CO2-Bepreisungsoptionen innerhalb von Deutschland sowie zwischen einzelnen EU-Ländern im Vordergrund stehen.
Das Projekt "Arbeit und Oekologie - Ein Projekt des Rheinisch-Westfaelischen Instituts fuer Wirtschaftsforschung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung e.V. durchgeführt. Die Gewerkschaftsbewegung ist seit ihrer Entstehung in eine sozial-oekonomische Reformdiskussion eingebunden, die bis heute anhaelt. Stets stand sie vor der Frage, wie mit Blick auf soziale Belange und die Interessen ihrer Mitglieder auf Entwicklungstendenzen in der Wirtschaft (Machtkonzentration, Globalisierung, neue Formen des Arbeitens usw.) zu reagieren sei. Diese Reformdiskussion ist in den letzten Jahren um eine sozial-oekologische Dimension erweitert worden, was im Ergebnis eine besondere Herausforderung darstellt. Die Loesung oekologischer Problemstellungen, die in beachtlicher Weise vom Staat vorangetrieben wurde und wird, verbindet sich mit teilweise gravierenden Eingriffen in die wirtschaftliche Entwicklung und die sektorale bzw. regionale Strukturbildung. Je nach Zielsetzung und politisch bevorzugter Umsetzungsstrategie kann es hierbei zu sozial bedeutsamen Beschaeftigungs- und Verteilungseffekten kommen, die es zumindest zu mildern gilt. Gleichzeitig verlangt eine am Nachhaltigkeitsanliegen orientierte sozial-oekologische Reformstrategie die Beruecksichtigung intergenerativer Verteilungsgerechtigkeit. Dies beruehrt ganz entscheidend gewerkschaftliche Zielelemente, wobei noch keineswegs sicher ist, inwieweit die von den heute lebenden Mitgliedern getragenen Verbaende nicht spezifische Uminterpretationen dieses Verteilungsanliegens vornehmen muessen. Diese Probleme wollen die Gewerkschaften erkennbar offensiver als bisher angehen. Das Forschungsvorhaben soll Bausteine fuer eine sozial-oekologischen Reformstrategie liefern und konkrete Vorstellungen fuer eine langfristig zukunftsfaehige Entwicklung erarbeiten. Zu diesem Zweck sollen - moeglichst wirklichkeitsnah und auf Deutschland bezogen - die Zielbeziehungen zwischen der oekologischen, der oekonomischen und der sozialen Saeule des heute zumeist dreidimensional definierten Nachhaltigkeitspostulats analysiert werden, um die zu erwartenden 'sozialen Folgen' absehbarer oekologischer Politikvorhaben herauszuarbeiten. In diesem Zusammenhang soll auch die Rolle technisch-oekonomischer, sozialer und institutioneller Innovationen kritisch geprueft werden. Darueber hinaus sollen in konkreten Fallstudien bzw. Modulen die unter Beschaeftigungs- und Verteilungsaspekten als besonders relevant angesehenen Bereiche 'Verkehr und Umwelt', 'Wohnen und Umwelt' sowie 'Konsumstrukturen und oekologische Produktpolitik' im Hinblick auf zukuenftige Handlungsmoeglichkeiten analysiert werden. Neben einer kritischen Bestandsaufnahme der bisherigen Nachhaltigkeitsdiskussion soll auf diese Weise auch ein Beitrag zur Operationalisierung der sozialen Saeule und ein erster Entwurf zu einer sozial-oekologischen Reformstrategie der deutschen Gewerkschaften geliefert werden. Dieses Problem wird in der wissenschaftlichen und politischen Diskussion bislang eher rudimentaer bewaeltigt.
Das Projekt "Methoden zur Beurteilung der Chancen und Risiken eines Linking des EU-ETS mit anderen Emissionshandelssystemen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Adelphi Research gemeinnützige GmbH durchgeführt. Nach der Abschaffung des australischen Emissionshandelssystems durch die neue australische Regierung ist zwar das für 2018 geplante Linking des europäischen mit dem australischen Emissionshandel unwahrscheinlich geworden. In anderen Ländern werden aber weiterhin Emissionshandelssysteme ausgestaltet und implementiert. Das Linking verschiedener Kohlenstoffmärkte bleibt somit ein relevantes zukunftsweisendes Thema. Aufbauend auf bestehende Arbeiten sollen die Kriterien für ein erfolgreiches Linking von Emissionshandelssystemen weiterentwickelt werden (z. B. ökologische Wirksamkeit bzw. Integrität und Stringenz, Abbau von Wettbewerbsverzerrungen, Verteilungswirkungen, Investitionsanreize). Im weiteren Verlauf des Projekts sollen ökonomische Kennzahlen bestimmt werden, mit deren Hilfe anhand von vorhandenen bzw. zu ermittelnden Daten (z.B. Baseline der Emissionsentwicklung, Wirtschafts-/Bevölkerungsentwicklung, Vermeidungspotenziale und -kosten, Handelsintensität zwischen den Linking-Partnern, etc.) eine Analyse der ökonomischen Auswirkungen des Linkings zweier Emissionshandelssysteme vorgenommen werden kann. Zudem sollen ergänzend zu den Arbeiten laufender UFOPLAN Projekte die aktuellen Entwicklungen in anderen relevanten Themenfeldern (z.B. Cap Bestimmung, Register, Allokationsregeln, Marktaufsicht, Marktregulierung, Umfang Offsetnutzung) untersucht und insbesondere die Ausgestaltungsmerkmale identifiziert werden, die vor einem Linking harmonisiert werden müssten bzw. langfristig konvergieren sollten. Aus diesen grundsätzlichen Arbeiten soll anschließend eine Methode zur strukturierten Bewertung eines Linkings entwickelt werden, die praxisorientiert und einfach in der Handhabung ist und als Orientierungshilfe in Form eines Handbuchs oder excel-basiertem Tool dokumentiert werden sollen. In einem weiteren Arbeitsschritt sollen die Kriterien und die Bewertungsmethode exemplarisch an ein bis zwei im Laufe des Projekts festzulegenden Beispielen überprüft werden.
Das Projekt "Ökonomie des Klimawandels - Die Bewältigung von Klima-Shocks in der Mongolei: Vulnerabilität, Vermögen und Migration (Shocks Mongolia)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, DIW Berlin (Institut für Konjunkturforschung) durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, aufzuzeigen, welche Kosten und Risiken für Haushalte in einem armen Transformationsland durch Klima-Schocks anfallen, die mit fortschreitendem Klimawandel häufiger und extremer auftreten. Dazu erhebt das Projekt eine innovative Längsschnitt-Haushaltsbefragung zu Klima-Schocks und sozio-ökonomischer Vulnerabilität unter nomadischen Haushalten in der Mongolei. Die Anpassungsstrategien von Haushalten zur Bewältigung dieser Schocks und die Verteilungswirkungen werden untersucht. Aus den Ergebnissen werden Handlungsoptionen formuliert, um die Resilienz von Haushalten zu stärken und Landflucht entgegenzuwirken. Die Haushaltsbefragung wird über 36 Monate zusammen mit einem lokalen Unterauftragnehmer, dem National Statistical Office of Mongolia, erhoben. Basierend auf der geschaffenen Datenbasis bearbeitet das Projekt folgende Themen: (a) Die Auswirkungen von Klima-Schocks auf die Vulnerabilität von Haushalten; (b) Die Auswirkungen von Klima-Schocks auf Kinder und Gesundheit; (c) Migration, Transferzahlungen und Anpassungsstrategien von Haushalten; (d) Anpassungsstrategien zu Sicherung von Konsum, Einkommen und Vermögen; (e) Sozial-Kapital und Anpassungsstrategien; (f) Die Auswirkungen von Klima-Schocks auf Verteilung und Ungleichheit; (g) Klima-Schocks und Armutsfallen; (h) Klima-Schocks und Landflucht; und (i) Zusammenfassung der Handlungsoptionen zur Linderung der Auswirkungen von Klima-Schocks.
Origin | Count |
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Bund | 93 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 90 |
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License | Count |
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Language | Count |
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Resource type | Count |
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Boden | 57 |
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