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Handlungsspielraeume und -moeglichkeiten von umweltpolitischen Akteuren in der VR China

Das Projekt "Handlungsspielraeume und -moeglichkeiten von umweltpolitischen Akteuren in der VR China" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecodevelopment Gesellschaft für Internationale Entwicklungsforschung und -planung durchgeführt. 1) Ziel: Ermittlung der Handlungsspielraeume von umweltpolitischen Akteuren. 2) Zwischenergebnis: a) Analyse des Umweltschutzbueros Dong Ying in der Provinz Shandong in bezug auf Aufbau, Organisation, Aufgaben, Arbeitsgebiete, Know-how und Kooperationen; b) Restriktionsanalyse; c) Vorschlaege von Verbesserungsmoeglichkeiten; d) Formulierung von Umweltqualitaetszielen und Implementationsmoeglichkeiten; e) Umweltpolitik und Umweltverwaltung in der VR China; f) Lokale umweltrelevante Akteure der zivilen Gesellschaft.

Stand der Landschaftsplanung auf der Stufe der vorbereitenden Bauleitplanung in Rheinland-Pfalz

Das Projekt "Stand der Landschaftsplanung auf der Stufe der vorbereitenden Bauleitplanung in Rheinland-Pfalz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Institut für Landschaftspflege und Naturschutz durchgeführt. Ziel des Projektes, welches sich ueber einen Zeitraum von mehreren Jahren erstreckt, ist die Erarbeitung einer Anleitung zum Vollzug der Landschaftsplanung nach Paragraph 17 des Landespflegegesetzes Rheinland-Pfalz (Landschaftsplanung in der Bauleitplanung). Hierzu soll in einem ersten Schritt (Teil I) zunaechst die bisher in diesem Bundesland betriebene Landschaftsplanung einer Betrachtung nach sachlich-inhaltlichen und methodischen Gesichtspunkten unterzogen sowie die Umsetzungsprobleme im Integrationsprozess in den Flaechennutzungsplan beleuchtet werden. Auf der Grundlage eines hieraus entwickelten differenzierten Katalogs von Anforderungen an die zukuenftige Landschaftsplanung sollen dann (Teil II) unter wissenschaftlicher Begleitung durch das Institut fuer Landschaftspflege und Naturschutz eigene Beispiels-Landschaftsplanungen durchgefuehrt werden, deren Ergebnisse zum einen als Muster fuer andere Gemeinden mit vergleichbaren Verhaeltnissen herangezogen werden koennen, zum anderen als Erfahrungshintergrund bei der anschliessend (Teil III) vorgesehenen Formulierung einer generellen Anleitung zur Landschaftsplanung auf der Stufe der Flaechennutzungsplanung dienen koennen.

DIGSTER - Map and Go (Digital Satellite Based Terrain Model) - User Requirements

Das Projekt "DIGSTER - Map and Go (Digital Satellite Based Terrain Model) - User Requirements" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Graz, Institut für Fernerkundung und Photogrammetrie durchgeführt. The project DIGSTER - Map and Go (Digital Based Terrain Mapping) aims at the technical aspects of digital terrrain mapping. For many questions in administration, planning and expertise terrrain mappings are indispensable. The whole process starting with the data acquisition in the field and ending with map products will be digitally performed by the system. Therefore, a platform appropriate for the use in the field (PDA) is combined with technologies from the disciplines of satellite navigation, remote sensing, communication, and mobile geoinformation systems. For DIGSTER a lot of practical applications already exist in connection with policies and directives on the national and also European level.

DAS: Lokale Kompetenzentwicklung für Klimawandelanpassung in kleinen und mittleren Kommunen und Landkreisen

Das Projekt "DAS: Lokale Kompetenzentwicklung für Klimawandelanpassung in kleinen und mittleren Kommunen und Landkreisen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Umweltsozialwissenschaften und Geographie, Professur Geographie des Globalen Wandels durchgeführt. Kommunen und Landkreise in Baden-Württemberg sind in zunehmendem Maße vom Klimawandel betroffen. Millionenschwere Schäden durch Starkregenereignisse, Hochwasser, Hitzewellen und Dürren wie zuletzt 2018 zeugen von dieser Entwicklung. Während in großen Kommunen nach dem Klimaschutz zunehmend auch die Klimaanpassung in der Verwaltungspraxis verankert wird, verfügen kleine und mittlere Kommunen meist nicht über die notwendigen Kapazitäten, um den Auswirkungen des Klimawandels mit strategisch ausgerichteten und dennoch effizienten Anpassungsprozessen zu begegnen. Ziel des Projekts ist es, kommunale Institutionen und Akteure in der planerischen Umsetzung lokal-spezifischer Anpassungsprozesse zu begleiten. Dazu sollen anwendungsorientierte Instrumente zum konkreten Auf- und Ausbau von Kompetenzen und Kapazitäten zur Anpassung an den Klimawandel in kleinen und mittleren Kommunen sowie Landkreisen in Baden-Württemberg entwickelt werden. Damit sollen kommunale Institutionen und Akteure in der planerischen Umsetzung lokal-spezifischer Anpassungsprozesse begleitet und befähigt werden - insbesondere solche, die in kleineren und mittleren Kommunen verankert sind. Das Projekt soll in Kooperation mit den sechs Piloten: Stadt Bad Krozingen, Bodenseekreis, Landkreis Böblingen, Stadt Böblingen, Enzkreis und Stadt Kehl (drei Kommunen und drei Landkreise) durchgeführt werden. Darüber hinaus ist eine Beteiligung von ca. 10-15 Kommunen und Landkreisen als Netzwerkpartner vorgesehen. Zur fachlichen Begleitung des Projektes ist die Einrichtung eines Projektbeirates unter Beteiligung der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg, der Klimaschutz und Energieagentur des Landes Baden-Württemberg, der Energieagentur Regio Freiburg, des Instituts für Fortbildung und Projektmanagement und des Regionalverbandes Nordschwarzwald vorgesehen.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V. - Arbeitsgruppe Bereitstellung von Ökosystemleistungen in Agrarsystemen durchgeführt. Orientierung an den Leistungen und weniger an Vorschriften. Das ist auch die Motivation für die NatApp. Sie soll sowohl dem Landwirt als auch der Verwaltung die Anwendung und Umsetzung von Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen (AUKM) erleichtern. Die App soll erweiterten Zugang zu den Informationen der Fördermaßnahmen und ihren Regularien bieten, aber auch eine vereinfachte und effektive Kontrolle insbesondere von kleinteiligen Naturschutzmaßnahmen ermöglichen. Für ausgewählte AUKM sind unter Nutzung moderner Technologien (GPS, Getagging Bilder, Satellitensysteme) Dokumentationsschritte erarbeitet worden, die in der Praxis getestet und auf ihre Anwendbarkeit geprüft werden. Dabei sollen diese sowohl für den Landwirt als auch für die Verwaltung von Nutzen sein. Die App soll einerseits unabhängig von den Endgeräten und der Schlagsoftware der Betriebe einsetzbar sein und andererseits auf bestehende digitale Informationen (wie Feldblöcke, Schläge) zugreifen können. Vorhaben umfasst somit die Validierung der Dokumentationsmaßnahmen, die Entwicklung eines Prototypen NatApp und die Demonstration in ausgewählten Pilotbetrieben.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Johann Heinrich von Thünen-Institut Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei - Institut für Ländliche Räume durchgeführt. Die neue GAP setzt auf Förderprogramme für die nachhaltige und umweltschonende Bewirtschaftung und die ländliche Entwicklung unterstützen, auf mehr Flexibilität bei den Maßnahmen, auf Vereinfachungen für die Verwaltung. Die Kommission möchte eine stärkere Orientierung an den Leistungen und weniger an Vorschriften. Das ist auch die Motivation für die NatApp. Sie soll sowohl dem Landwirt als auch der Verwaltung die Anwendung und Umsetzung von Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen (AUKM) erleichtern. Die App soll erweiterten Zugang zu den Informationen der Fördermaßnahmen und ihren Regularien bieten, aber auch eine vereinfachte und effektive Kontrolle insbesondere von kleinteiligen Naturschutzmaßnahmen ermöglichen. Für ausgewählte AUKM sind unter Nutzung moderner Technologien (GPS, Getagging Bilder, Satellitensysteme) Dokumentationsschritte erarbeitet worden, die in der Praxis getestet und auf ihre Anwendbarkeit geprüft werden. Dabei sollen diese sowohl für den Landwirt als auch für die Verwaltung von Nutzen sein. Die App soll einerseits unabhängig von den Endgeräten und der Schlagsoftware der Betriebe einsetzbar sein und andererseits auf bestehende digitale Informationen (wie Feldblöcke, Schläge) zugreifen können. Vorhaben umfasst somit die Validierung der Dokumentationsmaßnahmen, die Entwicklung eines Prototypen NatApp und die Demonstration in ausgewählten Pilotbetrieben.

Teilprojekt 4

Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Harz Wernigerode, Fachbereich Automatisierung und Informatik durchgeführt. Die neue GAP setzt auf Förderprogramme für die nachhaltige und umweltschonende Bewirtschaftung und die ländliche Entwicklung unterstützen, auf mehr Flexibilität bei den Maßnahmen, auf Vereinfachungen für die Verwaltung. Die Kommission möchte eine stärkere Orientierung an den Leistungen und weniger an Vorschriften. Das ist auch die Motivation für die NatApp. Sie soll sowohl dem Landwirt als auch der Verwaltung die Anwendung und Umsetzung von Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen (AUKM) erleichtern. Die App soll erweiterten Zugang zu den Informationen der Fördermaßnahmen und ihren Regularien bieten, aber auch eine vereinfachte und effektive Kontrolle insbesondere von kleinteiligen Naturschutzmaßnahmen ermöglichen. Für ausgewählte AUKM sind unter Nutzung moderner Technologien (GPS, Getagging Bilder, Satellitensysteme) Dokumentationsschritte erarbeitet worden, die in der Praxis getestet und auf ihre Anwendbarkeit geprüft werden. Dabei sollen diese sowohl für den Landwirt als auch für die Verwaltung von Nutzen sein. Die App soll einerseits unabhängig von den Endgeräten und der Schlagsoftware der Betriebe einsetzbar sein und andererseits auf bestehende digitale Informationen (wie Feldblöcke, Schläge) zugreifen können. Vorhaben umfasst somit die Validierung der Dokumentationsmaßnahmen, die Entwicklung eines Prototypen NatApp und die Demonstration in ausgewählten Pilotbetrieben.

Teilprojekt B: Verständigung und Anwendung auf Bestandsquartiere - Integration kommunaler Akteure, Transfer Verwaltungspraxis

Das Projekt "Teilprojekt B: Verständigung und Anwendung auf Bestandsquartiere - Integration kommunaler Akteure, Transfer Verwaltungspraxis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wissenschaftsstadt Darmstadt - Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung durchgeführt. Mit TRASIQ 2 wird das neu entwickelte Beteiligungsformat 'Planungsforum', als auch das in TRASIQ 1 erstellte webbasierte Analysetool für Stadtentwicklungsmaßnahmen auf zwei Bestandsquartiere in der Wissenschaftsstadt Darmstadt (Stadt) übertragen. Damit wird dem besonderen Problemdruck in urbanen Bestandsquartieren bei Sanierung und Modernisierung zur Energie- und Verkehrswende Rechnung getragen. Durch die Anschlussförderung werden in experimentellen Settings 'Fahrpläne der Realisierung' für lebensweltliche Problemlagen in den ausgewählten Bestandsquartieren in Darmstadt erarbeitet. Ziel ist es, Transformationsprozesse anzustoßen und einen Zustand herzustellen, bei dem die relevanten Praxisakteure a) eine gemeinsame Zielvorstellung für die Transformation der Bestandsquartiere besitzen, b) die notwendigen Umsetzungsschritte und c) die Zuständigkeiten klar benannt sind.

Kommentierung WaG

Das Projekt "Kommentierung WaG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Umwelt durchgeführt. In etlichen Bereichen wurden in den vergangenen Jahren Kommentierungen von Umwelterlassen neu verfasst oder überarbeitet. Als nunmehr letzte neue Kommentierung steht noch diejenige des Waldgesetzes (WaG) an, welche durch eine vom BAFU beauftragte Herausgeberschaft erstellt werden soll. Die Kommentierung wird auf der Grundlage eines Kommentierungskonzeptes erarbeitet. Projektziele: Erarbeitung von rechtswissenschaftlichen Grundlagen für die rechtskonforme Anwendung des Waldgesetzes durch Behörden und interessierte Kreise: Gestützt auf ein Kommentierungskonzept, welches in Zusammenarbeit mit der Universität Luzern und den Herausgebern erarbeitet worden ist, werden die Bestimmungen des Waldgesetzes kommentiert.

Integration of climate change adaptation into the work of local authorities (LOCAL ADAPT)

Das Projekt "Integration of climate change adaptation into the work of local authorities (LOCAL ADAPT)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Bereich Bau und Umwelt, Fachrichtung Hydrowissenschaften , Institut für Hydrologie und Meteorologie, Professur für Meteorologie durchgeführt. Climate change adaptation is a demanding challenge for small to medium-sized municipalities. Nevertheless, in many European countries the responsibility for building, maintaining and adapting local infrastructure is with the municipalities, either at city level or at the level of regional planning authorities. LOCAL ADAPT strives towards meeting these challenges and providing solutions. In order to improve the resilience of European municipalities and regions to adverse negative impacts of climate change such as heavy rain, heat and drought, four key objectives are: - Implementation of specific climate change adaptation measures in cooperation with municipalities - Integration of climate change adaptation into the administrative practice of local authorities - Enhancing the knowledge of municipalities on climate change adaptation - Improving the data and information base on climate change impacts. To realize the implementation of specific measures on the local level, municipal knowledge and capacities must be increased. Updated data and information on climate change impacts, risks and vulnerabilities are a prerequisite to a profound knowledge transfer which enables decision makers to take the right decisions and to integrate climate change adaptation into their administrative practice. Six partners from four Europe member states (Germany, Austria, Czech Republic and Latvia) will bring in their valuable experience and proficiency into LOCAL ADAPT. In the course of the five-year project they will strive to enhance the capacity of municipalities to cope with the impacts of climate change and will contribute remarkably to the implementation of the EU Strategy on Adaptation to Climate Change. The Climate Service Center Germany contributes to this project by providing local climate information for the specific case study sites, by ensuring transferability of concepts and methods, and setting up the communication strategy.

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