Das Projekt "Teilprojekt 2: Transiente Simulationen zum Einsetzen der letzten Eiszeit unter Verwendung des MPI-ESM" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max-Planck-Institut für Meteorologie durchgeführt. Das Ziel der Arbeiten in WG1.3 ist es, unter Verwendung von transienten gekoppelten Eisschild-feste Erde-Klima-Simulationen, das Verständnis der physikalischen Prozesse, die zur letzten Vergletscherung während des Marinen Isotopenstadiums 5 (MIS 5) führten, zu verbessern. Die Strategie von WG1 sieht vor, dass MPI-M, AWI, und MARUM die gleichen Themenpakete mit verschiedenen Modell-Setups (MPI-ESM, AWI-ESM, CESM) aber koordinierten Experimenten bearbeiten, um eine Modell-Unabhängigkeit der Ergebnisse sicher zu stellen. In Teilprojekt 2 werden zu diesem Zweck transiente Eisschild-Klima-Simulationen unter Verwendung des MPI-ESM am MPI-M durchgeführt. Diese decken den Übergang von MIS 5.5 zu MIS 5.4 ab. In den Simulationen werden die für die Entstehung der großen Eisschilde wesentlichen Prozesse und Rückkopplungsmechanismen untersucht. Dabei werden Ergebnisse zur Initialisierung und Modell-Beschleunigung aus den am PIK mit CLIMBER-X durchzuführenden Simulationen berücksichtigt. In mit AWI, PIK und MPI-M koordinierten Sensitivitätsexperimenten werden die Rollen von Orbitalen und Treibhausgasantrieben beleuchtet. In Zusammenarbeit mit WG2 werden Änderungen des Kohlenstoffkreislaufes modelliert und analysiert. Für die Validierung der Modellergebnisse wird auf Zusammenstellungen von Daten aus WG3 und Methoden aus CC.2 zurückgegriffen.
Das Projekt "Teilprojekt 1: Transiente Simulationen zum Einsetzen der letzten Eiszeit unter Verwendung des AWI-ESM" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung durchgeführt. Das Ziel der Arbeiten in TP1 ist es, unter Verwendung von transienten gekoppelten Eisschild-feste Erde-Klima-Simulationen, das Verständnis der physikalischen Prozesse, die zur letzten Vergletscherung während des Marinen Isotopenstadiums 5 (MIS 5) führten, zu verbessern. Die Strategie von WG1 sieht vor, dass MPI-M, AWI, und MARUM die gleichen Themenpakete mit verschiedenen Modell-Setups (MPI-ESM, AWI-ESM, CESM) aber koordinierten Experimenten bearbeiten, um eine Modell-Unabhängigkeit der Ergebnisse sicher zu stellen. In Teilprojekt 3 werden zu diesem Zweck transiente Eisschild-Klima-Simulationen unter Verwendung des AWI-ESM am AWI durchgeführt. Diese decken den Übergang von MIS 5.5 zu MIS 5.4 ab. In den Simulationen werden die für die Entstehung der großen Eisschilde wesentlichen Prozesse und Rückkopplungsmechanismen untersucht. Dabei werden Ergebnisse zur Initialisierung und Modell-Beschleunigung aus den am PIK mit CLIMBER-X durchzuführenden Simulationen berücksichtigt. In mit AWI, PIK und MPI-M koordinierten Sensitivitätsexperimenten werden die Rollen von Orbitalen und Treibhausgasantrieben beleuchtet. In Zusammenarbeit mit WG2 werden Änderungen des Kohlenstoffkreislaufes analysiert. Für die Validierung der Modellergebnisse wird auf Zusammenstellungen von Daten aus WG3 und Methoden aus CC.2 zurückgegriffen.
Das Projekt "Teilprojekt 3: Transiente Simulationen zum Einsetzen der letzten Eiszeit unter Verwendung des CESM" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Zentrum für marine Umweltwissenschaften durchgeführt. Das Ziel der Arbeiten in WG1.3 ist es, unter Verwendung von transienten gekoppelten Eisschild-feste Erde-Klima-Simulationen, das Verständnis der physikalischen Prozesse, die zur letzten Vergletscherung während des Marinen Isotopenstadiums 5 (MIS 5) führten, zu verbessern. Die Strategie von WG1 sieht vor, dass MPI-M, AWI, und MARUM die gleichen Themenpakete mit verschiedenen Modell-Setups (MPI-ESM, AWI-ESM, CESM) aber koordinierten Experimenten bearbeiten, um eine Modell-Unabhängigkeit der Ergebnisse sicher zu stellen. In Teilprojekt 3 werden zu diesem Zweck transiente Eisschild-Klima-Simulationen unter Verwendung des CESM am MARUM durchgeführt. Diese decken den Übergang von MIS 5.5 zu MIS 5.4 ab. In den Simulationen werden die für die Entstehung der großen Eisschilde wesentlichen Prozesse und Rückkopplungsmechanismen untersucht. Dabei werden Ergebnisse zur Initialisierung und Modell-Beschleunigung aus den am PIK mit CLIMBER-X durchzuführenden Simulationen berücksichtigt. In mit AWI, PIK und MPI-M koordinierten Sensitivitätsexperimenten werden die Rollen von Orbitalen und Treibhausgasantrieben beleuchtet. In Zusammenarbeit mit WG2 werden Änderungen des Kohlenstoffkreislaufes modelliert und analysiert. Für die Validierung der Modellergebnisse wird auf Zusammenstellungen von Daten aus WG3 und Methoden aus CC.2 zurückgegriffen.
Das Projekt "Pressung, Reinigung, Aufbereitung und Lagerung von Pflanzenölen im Hinblick auf die Produktqualität und technische Optimierung des Produktionsprozesses" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Bayerische Landesanstalt für Landtechnik durchgeführt. Ziel dieses Forschungsvorhabens ist es, nach einer Marktanalyse und der Festellung der Qualitaetsanforderungen an Oel und Presskuchen in den jeweiligen Verwendungsrichtungen die Einfluesse der technischen Parameter bei der Pressung und Reinigung von Pflanzenoelen auf die Produktqualitaet zu untersuchen sowie die Presstechnik und die Oelreinigung in Kleinanlagen auf die verschiedenen Oelpflanzenarten zu optimieren und zu automatisieren. Ferner sollen Praxisversuche mit verschiedenen Oelfruechten durchgefuehrt werden, um die Praxistauglichkeit der entwickelten Techniken in groesseren Dimensionen zu ueberpruefen.
Das Projekt "Technik und Alltagskultur in Nachhaltigkeitsmilieus" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Soziologie, Professur Allgemeine Soziologie und Gender Studies durchgeführt. Ziel des Promotionsvorhabens 'Technik und Alltagskultur in Nachhaltigkeitsmilieus' ist es, ausgehend von sozialkonstruktivistischen und kultursoziologischen Überlegungen qualitativ-empirisch zu untersuchen, welche Rolle Technik in der Alltagskultur von Nachhaltigkeitsmilieus spielt. Nachhaltigkeitsmilieus werden dabei als Milieus definiert, deren Lebensstil sich - ganz oder teilweise - an Grundelementen des Gedankens der Nachhaltigkeit festmacht. Es wird davon ausgegangen, dass die in derartigen Milieus entwickelte Alltagskultur relevant für gesamtgesellschaftliche Lebensstilveränderungen (Schlagwort der 'Entwicklung des Nordens') bei der Transformation hin zu einer an Nachhaltigkeit orientierten Lebensweise sein kann. Insbesondere geht es bei dieser Arbeit darum, das Spannungsverhältnis zwischen dem lebensstilprägenden Bezug auf Nachhaltigkeit und der Verwendung und Handhabung von Technik aufzuklären. Dazu dienen Befragungen und Beobachtungen in unterschiedlichen Nachhaltigkeitsmilieus, mit deren Hilfe die Einbettung von Technik in die Alltagskultur rekonstruiert werden soll. Die vorgefundenen Technikeinstellungen und Prozesse der Technikverwendung sollen daraufhin überprüft werden, ob sie Pioniercharakter für einen an Nachhaltigkeit orientierten Einsatz von Technik in der Gesamtgesellschaft haben können, und welche Hindernisse einer Übertragung in die Gesamtgesellschaft entgegenstehen.
Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung einer zuverlässigen Basisstation für Sensornetzwerke zum witterungsabhängigen Freileitungsbetrieb" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von unilab AG durchgeführt. Das zentrale Projektziel ist die Entwicklung eines selbstlernenden meteorologischen Netzwerks zum witterungsabhängigen Freileitungsbetrieb. Es sollen neue, intelligente Sensornetzwerke entwickelt werden, welche die Kühlwirkung des Wetters in der nahen Umgebung des Leiterseils präzise modellieren. Somit lässt sich die wetterabhängige dynamische Strombelastbarkeit eines Stromkreises berechnen und vorhersagen. Die Sensornetzwerke sollen selbst harschen Umgebungsbedingungen trotzen und kritische Daten zuverlässig und drahtlos an die Leitzentrale liefern können. Die unilab wird sich in diesem Vorhaben auf die Datenhaltung, -aufbereitung und die Darstellung der relevanten Informationen konzentrieren. Die zu diesem Zweck zu erstellenden Methoden und Konzepte sollen im Anschluss in ähnlichen Projekten Anwendung und am Markt Verwendung finden.
Das Projekt "Inventory tool for the production of fine chemicals" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Chemie- und Bioingenieurwissenschaften, Gruppe Umwelt- und Sicherheitstechnologie, durchgeführt. Werkzeug zur Bereitstellung der Inventardaten für Feinchemikalien zwecks Verwendung in Ökobilanzen und Prozessoptimierung
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