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Lübke & Vogt GmbH

Die Lübke & Vogt Immobilien u. Anlagen GmbH & Co. KG, v. d. Lübke & Vogt GmbH, v. d. Geschäftsführer Herrn Josef Lübke mit Sitz in 59846 Sundern, Hüstener Straße 43-45 hat beim Hochsauerlandkreis, als zuständiger Genehmigungsbehörde, am 21.10.2021 die Erteilung einer Genehmigung zur Erweiterung der Anlage zur Vulkanisation von Gummiformteilen in 59846 Sundern, in der Gemarkung Stemel, Flur 4, Flurstück 300 beantragt. Gegenstand des Antrags ist die: •Erweiterung der Anlage zur Vulkanisation von Gummiformteilen, •Nutzungsänderung der Halle 15 von Lager in Produktion mit Rohrstofflager und Gefahrstofflager für organische Peroxide sowie •Hallenerweiterung um 4 Achsen

Cooper Standard Technical Rubber GmbH, 68535 Edingen-Neckarhausen, Fred-Joachim-Schoeps-Str. 55

Die Firma Cooper Standard Technical Rubber GmbH beabsichtigt auf dem Werksgelände 68535 Edingen-Neckarhausen, Fred-Joachim-Schoeps-Str. 55, die bestehende Vulkanisationsanlage wesentlich zu ändern und in der geänderten Form zu betreiben. Sie beabsichtigt - die Errichtung und den Betrieb von Roto 9 mit max. 5,76 t/h Produktionskapazität - die Erweiterung der Be- und Entlüftungsanlage Vulkanisation (Roto 6 und 9 sind anzuschließen) - die Erhöhung der Kapazität der Vulkanisationsanlagen Roto 1- 8 und der Simpelkamppresse (die Gesamtkapazität steigt incl. Roto 9 von 2,37 t/h auf 16 t/h). Dieses Vorhaben ist gemäß Nr. 10.7.2 V des Anhangs zur Vierten Verordnung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes genehmigungsbedürftig. Die Anlage fällt nach § 1 Abs. 1 Satz 1 in Verbindung mit der Anlage 1 Nr. 10.3.2 Spalte 2 in den Anwendungsbereich des UVPG. Für das Vorhaben ist eine standortbezogene Vorprüfung des Einzelfalls nach § 5 UVPG vorgesehen.

Bio-Teilprojekt V / Teilprojekt Schleich

Das Projekt "Bio-Teilprojekt V / Teilprojekt Schleich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schleich GmbH durchgeführt. Das Ziel dieses Projekts ist die Entwicklung und Qualifizierung einer neuartigen Materialklasse von TPV, welche zu größer90 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen (kurz: Bio-TPV). Dadurch wäre es erstmals möglich, weiche Bauteile und Hart-Weich-Verbunde vollständig aus Kunststoffen zu fertigen, die überwiegend aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt wurden. AP 1: Festlegung der Ausgangsparameter - Beratung bei der Auswahl geeigneter Roh- und Zusatzstoffe sowie Definition der Materialparameter und produktspezifischen Anforderungen. AP 2: Vorversuche im Laborkneter - Begleitung hinsichtlich Anwendbarkeit der entstehenden Werkstoffe. AP 3: Compoundierung auf einem Doppelschneckenextruder - Begleitung hinsichtlich Anwendbarkeit der entstehenden Werkstoffe. AP 4: Variation der Rohstoffe - Festlegung der Anwendungsparameter für die Verarbeitung des TPV im Spritzguss. AP 5: Fertigung und Untersuchung von Demonstratoren - Sicherstellung der Anwendbarkeit durch Abmusterung des neuartigen TPV. AP 6: Ökoeffizienzanalyse - Schleich liefert Beiträge und Daten zur Analyse der Ökoeffizienz. AP 7: Abschlussbericht - Beiträge zu Berichten.

Verminderung des Zinkgehalts von Gummierzeugnissen zum Schutz der Umwelt

Das Projekt "Verminderung des Zinkgehalts von Gummierzeugnissen zum Schutz der Umwelt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schill & Seilacher GmbH & Co. durchgeführt. This project aims to reduce the amount of zinc chemicals, predominantly zinc oxide, in rubber articles such as tyres. Zinc released to the environment is toxic to aquatic organisms, so will bear upon the food chain. Most of the zinc oxide is chemically unutilised. Ways of halving zinc oxide levels without causing deleterious effects on article performance will be investigated, and also innovative alternatives to conventional zinc oxide that aim to reduce the zinc present by 65-100 Prozent. Some of the alternatives could lead to radical changes in the chemistry of vulcanisation of rubber articles. Software will be developed to enable rapid evaluation of the impact of reduced-zinc formulations on the environment and on the service performance of the rubber article. There is much to defend in a European rubber industry that currently turns over 35 B Europa.

Cooper Standard Technical Rubber GmbH, 68535 Edingen-Neckarhausen, Fred-Joachim-Schoeps-Str. 55

Die Firma Cooper Standard Technical Rubber GmbH beabsichtigt auf dem Werksgelände in 68535 Edingen-Neckarhausen, Fred-Joachim-Schoeps-Str. 55, die bestehende Vulkanisationsanlage wesentlich zu ändern und in der geänderten Form zu betreiben. Sie beabsichtigt die Errichtung und den Betrieb einer Etagenpresse bei gleichbleibender Kapazität (16 t/h) sowie die Erweiterung der Be- und Entlüftungsanlage Vulkanisation (die Etagenpresse ist anzuschließen). Das Vorhaben ist gemäß N. 10.7.1.2. V des Anhangs 1 zur Vierten Verordnung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (4. BImSchV) genehmigungsbedürftig. Die Anlage fällt nach § 1 Abs. 1 Satz 1 in Verbindung mit Anlage 1 Nr. 10.3.2 Spalte 2 in den Anwendungsbereich des Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetzes (UVPG). Für das Vorhaben ist eine standortbezogene Vorprüfung des Einzelfalls nach § 5 UVPG vorgesehen. Das Ergebnis dieser Vorprüfung wird gemäß § 5 Abs. 2 UVPG bekannt gegeben.

Bio-Teilprojekt V / Teilprojekt SKZ

Das Projekt "Bio-Teilprojekt V / Teilprojekt SKZ" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SKZ - KFE gGmbH durchgeführt. Das Ziel dieses Projekts ist die Entwicklung einer neuartigen Materialklasse von TPV, welche zu größer90 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen (kurz: Bio-TPV). Dadurch wäre es erstmals möglich, Hart-Weich-Verbunde vollständig aus Kunststoffen zu fertigen, die überwiegend aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt wurden. AP 1: Festlegung der Ausgangsparameter - Recherche und Auswahl geeigneter Roh- und Zusatzstoffe sowie Definition der Materialparameter und produktspezifischen Anforderungen. AP 2: Vorversuche im Laborkneter - Begleitung der Versuche auf einem Laborkneter mit Basis-Rezeptur. Ableitung geeigneter Verfahrenskonzepte für einen reproduzierbaren Compoundierprozess. AP 3: Compoundierung auf einem Doppelschneckenextruder - In diesem Arbeitsschritt werden die Rezepturen und Aussagen zu den Verarbeitungsbedingungen aus Arbeitspaket 2 auf einen gleichlaufenden Doppelschneckenextruder im Technikumsmaßstab übertragen. AP 4: Variation der Rohstoffe - Optimierung des Compounds durch Additive und andere Rohstoffe. Festlegung der Anwendungsparameter für die Verarbeitung des TPV im Spritzguss. AP 5: Fertigung und Untersuchung von Demonstratoren. AP 6: Ökoeffizienzanalyse. AP 7: Abschlussbericht

Bio-Teilprojekt V / Teilprojekt Tecnaro

Das Projekt "Bio-Teilprojekt V / Teilprojekt Tecnaro" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TECNARO Gesellschaft zur industriellen Anwendung nachwachsender Rohstoffe mbH durchgeführt. Das Ziel dieses Projekts ist die Entwicklung einer neuartigen Materialklasse von TPV, welche zu größer90 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen (kurz: Bio-TPV). Die Materialien sollen nach Möglichkeit in einem einstufigen Prozess auf einem Doppelschneckenextruder herstellbar sein. AP 1: Festlegung der Ausgangsparameter - Recherche und Auswahl geeigneter Roh- und Zusatzstoffe sowie Definition der Materialparameter und produktspezifischen Anforderungen. AP 2: Vorversuche im Laborkneter - Begleitung der Versuche auf einem Laborkneter mit Basis-Rezeptur. Ableitung geeigneter Verfahrenskonzepte für einen reproduzierbaren Compoundierprozess. AP 3: Compoundierung auf einem Doppelschneckenextruder - In diesem Arbeitsschritt werden die Rezepturen und Aussagen zu den Verarbeitungsbedingungen aus Arbeitspaket 2 auf einen gleichlaufenden Doppelschneckenextruder im Technikumsmaßstab übertragen. AP 4: Variation der Rohstoffe - Optimierung des Compounds durch Additive und andere Rohstoffe. Festlegung der Anwendungsparameter für die Verarbeitung des TPV im Spritzguss. AP 5: Fertigung und Untersuchung von Demonstratoren - Lieferung von Compounds und Beratung zur Verifizierung der Ergebnisse und Sicherstellung der Anwendbarkeit durch Abmusterung des neuartigen TPV bei Tecnaro und der Firma Schleich. AP 6: Ökoeffizienzanalyse - Tecnaro liefert Beiträge und Daten zur Analyse der Ökoeffizienz. AP 7: Abschlussbericht

Verfahren nach § 16 BImSchG: Wesentliche Änderung der Vulkanisationsanlage der REMA TIP TOP AG in 85586 Poing durch die Errichtung und Betrieb einer neuen Mischlinie 2

Die REMA TIP TOP AG betreibt im faktischen Gewerbegebiet an der Gruber Straße in Poing, auf den Grundstücken Fl.Nrn. 514 und 514/6 der Gemarkung Poing, eine immissionsschutzrechtlich genehmigungspflichtige Anlage zum Vulkanisieren von Natur- und Synthesekautschuk unter Verwendung von Schwefel oder Schwefelverbindungen. Am 19.07.2019 beantragte das Unternehmen eine immissionsschutzrechtliche Änderungsgenehmigung nach § 16 BImSchG für die Errichtung und den Betrieb einer neuen Mischlinie 2 inklusive zweier nachfolgender Walzwerke und einer Batch-Off (Fellkühl)-Anlage in Halle 21 auf dem Werksgelände in Poing. Es handelt sich hierbei im Wesentlichen um die Wiederherstellung des mit Bescheid vom 14.10.2013 bereits genehmigten Betriebszustandes, weil die damals genehmigte Mischlinie 2 nach der Stilllegung und Verlagerung vom Betriebsstandort nun wieder aufgebaut werden soll. Die im Jahr 2016 stillgelegte Mischlinie 2 soll in modernisierter Form nun wieder am Standort Poing aufgebaut werden. Ziel der wesentlichen Änderung ist es, flexibler und schneller auf Kundenwünsche eingehen zu können. Hierbei geht es nicht um eine Kapazitätserweiterung, sondern um eine Redundanz der derzeit genehmigten Produktionsanlagen Mischen/ Kneten. Durch Hinzunahme einer zweiten Mischlinie können bei Stoßzeiten gleichzeitig Rohgummimischungen unterschiedlicher Rezepturen für die Vulkanisation vorbereitet werden, um dadurch zu einer kontinuierlichen Auslastung der Vulkanisation zu kommen. Durch die Wiedereingliederung der kompletten Mischlinie 2 im Bereich Mischen/Kneten werden auch die zugehörigen Abluftkamine E 58 und E 14 wieder aufgebaut bzw. reaktiviert.

Untersuchungen zur Zusammensetzung von Gasen und Daempfen aus der Vulkanisation

Das Projekt "Untersuchungen zur Zusammensetzung von Gasen und Daempfen aus der Vulkanisation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Institut für Kautschuktechnologie e.V. durchgeführt.

2-Mercaptobenzothiazole in urine of children and adolescents in Germany - Human biomonitoring results of the German Environmental Survey 2014-2017 (GerES V)

2-Mercaptobenzothiazole (2-MBT) is widely used as a vulcanisation accelerator and is contained in many products made from natural rubber, e.g. car tires. Additionally, it is used as a fungicide in paint or fibre. Systemically human exposure to 2-MBT can occur via dermal and oral uptake or inhalation. Locally, 2-MBT can cause skin sensitisation. The International Agency for Research on Cancer (IARC) classified 2-MBT as probably carcinogenic to humans. 516 urine samples of 3- to 17-year-old children and adolescents living in Germany were analysed for the concentration of 2-MBT in the population representative German Environmental Survey for Children and Adolescents 2014-2017 (GerES V). 2-MBT was quantified above the limit of quantification (LOQ) of 1.0 my g/L in 50% of the 516 samples analysed. The geometric mean of urinary 2-MBT concentration was 1.018 my g/L and 0.892 my g/gcreatinine, the arithmetic mean was 1.576 my g/L (1.351 myg/gcrea). The median concentration was below the LOQ. Analyses of subgroups revealed higher 2-MBT concentrations in children aged 3-5 years compared to 14- to 17-year-old adolescents. All urinary 2-MBT concentrations were well below the health-based guidance value HBM-I for children of 4.5 my g/L. Therefore, current exposure levels are - according to current knowledge - not of concern. For the first time, reference values can be derived for 2-MBT for children and adolescents in Germany. This will facilitate to recognise changing exposure levels in this population group in Germany and identification of unusually high exposures. © 2020 The Authors.

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