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Der Beitrag des Mechanismus für umweltfreundliche Entwicklung (CDM) zur nachhaltigen Entwicklung in der Westafrikanischen Wirtschafts- und Währungs-Union (UEMOA) - Fallstudie: Kooperation in der Energie-Produktion (Elektrizitäts-Pool) zwischen Benin,

Das Projekt "Der Beitrag des Mechanismus für umweltfreundliche Entwicklung (CDM) zur nachhaltigen Entwicklung in der Westafrikanischen Wirtschafts- und Währungs-Union (UEMOA) - Fallstudie: Kooperation in der Energie-Produktion (Elektrizitäts-Pool) zwischen Benin," wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Institut für Verkehrswissenschaft durchgeführt. Zentrales wissenschaftliches Element des Projekts ist der sogenannte 'Mechanismus für umweltverträgliche Entwicklung' (Clean Development Mechanism CDM) gemäß Artikel 12 des Kyoto Protokolls. Mit Hilfe dieses Mechanismus können Staaten mit Emissionsziel (Industriestaaten und Osteuropäische Staaten/Annex-1 Staaten) oder private Unternehmen aus diesen Ländern Emissionsverringerungen aus umweltfreundlichen Projekten in Staaten ohne Emissionsziel (Entwicklungsländer/Annex-2 Staaten) mit Bezug auf ihre Emissionsverpflichtung benutzen, um ihre Reduktionsziele zu erreichen. Andererseits sollen diese Projekte den Entwicklungsländern helfen, eine nachhaltige Entwicklung zu verfolgen, indem dort umweltfreundlichen Technologien, Materialien und Ausrüstungen zum Einsatz kommen.

Raumwirtschafliche Folgen einer Europaeischen Waehrungsunion

Das Projekt "Raumwirtschafliche Folgen einer Europaeischen Waehrungsunion" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel (IfW), Forschungsgruppe Umwelt, Abteilung Umwelt- und Ressourcenökonomie durchgeführt.

Teilvorhaben: Bestehende und neue Bürger- und Kundenbeteiligungsmodelle

Das Projekt "Teilvorhaben: Bestehende und neue Bürger- und Kundenbeteiligungsmodelle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Es-geht!-Energiesysteme GmbH durchgeführt. Informationen sind der zentrale Treiber der Digitalisierung und stellen damit eine neue Währung in der heutigen Zeit dar. Die Es-geht! hat folgende Teilziele: - Geschäfts- und Beteiligungsprozess-Entwicklung zur sozialverträglichen Weiterentwicklung des bestehenden Energiesystems, dabei die Netzdatenanalyse und Szenarienentwicklung, die Untersuchung der möglichen Rolle der zukünftigen Energy Communities und die Analyse der Querverflechtung zur Smart City Strategie der jeweiligen Kommune; - Entwicklung von neuen Serviceangeboten für alle Stakeholder des zukünftigen Energieversorgungssystems, basierend auf der Flexibilitäts-Aggregation, den techno- und sozioökonomischen Erhebungen und der Validierung des Feldversuchs. Zusätzlich werden entsprechende Handlungsempfehlungen erarbeitet.

Teilvorhabentitel: Datenmanagement und -bewertung im smarten Verteilnetz

Das Projekt "Teilvorhabentitel: Datenmanagement und -bewertung im smarten Verteilnetz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von OFFIS e.V. durchgeführt. Informationen sind der zentrale Treiber der Digitalisierung und stellen damit eine neue Währung in der heutigen Zeit dar. Daher besteht das Hauptziel dieses Vorhabens darin, den Wert und die Kosten von Informationen sowie deren Verwendung unter Beachtung des persönlichen Sicherheitsdenkens zu analysieren. Hierzu gliedert sich das Projekt in die drei Innovationsstränge: Schaffung einer integrativen Daten- und Ausführungsplattform; Anwendungsentwicklung und Rentabilitätsbewertung sowie Regulierungsrahmen zur Akzeptanz der Fremdnutzung persönlicher Daten. OFFIS verfolgt im Projekt zwei Hauptziele: Bewertung der technischen Reife und des ökonomischen Potenzials einer verstärkten Nutzung von Daten im Verteilnetzbetrieb. Zusätzlich beteiligt OFFIS sich mit dem Aufbau eines System-Demonstrators für Smart Meter Gateways aktiv an der Identifikation und Erprobung neuer Anwendungsfälle für intelligente Messsysteme (iMSys).

Teilvorhaben: Quantitative Modellierung des Informationswerts im Verteilnetz

Das Projekt "Teilvorhaben: Quantitative Modellierung des Informationswerts im Verteilnetz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Fachgebiet Energiewirtschaft durchgeführt. Informationen sind der zentrale Treiber der Digitalisierung und stellen damit eine neue Währung in der heutigen Zeit dar. Daher besteht das Hauptziel dieses Vorhabens darin, den Wert und die Kosten von Informationen sowie deren Verwendung unter Beachtung des persönlichen Sicherheitsdenkens zu analysieren. Hierzu gliedert sich das Projekt in die drei Innovationsstränge: Schaffung einer integrativen Daten- und Ausführungsplattform; Anwendungsentwicklung und Rentabilitätsbewertung sowie Regulierungsrahmen zur Akzeptanz der Fremdnutzung persönlicher Daten. Die BTU verfolgt dabei zwei wesentliche Ziele. Zum einen soll eine allgemeingültige Methode zur Bestimmung des ökonomischen Wertes von Informationen bei der Bewirtschaftung von Verteilnetzen entwickelt werden. Zum anderen soll die entwickelte Methode simulativ auf der Basis eines Referenznetzes angewandt und auf ihre Funktionalität überprüft werden.

Teilvorhaben: Netzzustandsidentifikation und technoökonomische Bewertung von Netzbetriebs- und -planungsprozessen sowie Akzeptanz der Fremdnutzung personenbezogener Daten

Das Projekt "Teilvorhaben: Netzzustandsidentifikation und technoökonomische Bewertung von Netzbetriebs- und -planungsprozessen sowie Akzeptanz der Fremdnutzung personenbezogener Daten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Magdeburg, Institut für Elektrische Energiesysteme, Lehrstuhl Elektrische Netze und Erneuerbare Energie (IESY,LENA)Elektroenergiequellen durchgeführt. Informationen sind der zentrale Treiber der Digitalisierung und stellen damit eine neue Währung in der heutigen Zeit dar. Daher besteht das Hauptziel dieses Vorhabens darin, den Wert und die Kosten von Informationen sowie deren Verwendung unter Beachtung des persönlichen Sicherheitsdenkens zu analysieren. Hierzu gliedert sich das Projekt in die drei Innovationsstränge: Schaffung einer integrativen Daten- und Ausführungsplattform; Anwendungsentwicklung und Rentabilitätsbewertung sowie Regulierungsrahmen zur Akzeptanz der Fremdnutzung persönlicher Daten. Die OVGU verfolgt dabei drei wesentliche Ziele. Zum einen soll die Netzzustandsidentifikation auf Basis von zusätzlichen Daten weiterentwickelt werden. Das zweite Kernziel ist die Entwicklung allgemeingültiger Methoden, welche sowohl den Nutzen als auch den Wert von Informationen im Energiesystem Strom abbilden. Das dritte Ziel ist die Bestimmung der motivationalen Grundlagen und des Status Quo der Akzeptanz der Fremdnutzung von Energienutzungsdaten in der Bevölkerung sowie die Erprobung von Steuerungsmaßnahmen zur Verbesserung dieser Akzeptanz.

Teilvorhaben:Entwicklung und Erprobung einer konvergenten IT-OT-Plattform zur Validierung neuartiger Digitalisierungsanwendungen im Netzbetrieb

Das Projekt "Teilvorhaben:Entwicklung und Erprobung einer konvergenten IT-OT-Plattform zur Validierung neuartiger Digitalisierungsanwendungen im Netzbetrieb" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PSI Software AG durchgeführt. Informationen sind der zentrale Treiber der Digitalisierung und stellen damit eine neue Währung in der heutigen Zeit dar. Daher besteht das Hauptziel dieses Vorhabens darin, den Wert und die Kosten von Informationen sowie deren Verwendung unter Beachtung des persönlichen Sicherheitsdenkens zu analysieren. Hierzu gliedert sich das Projekt in die drei Innovationsstränge: Schaffung einer Validierungsplattform; Anwendungsentwicklung und Rentabilitätsbewertung sowie Regulierungsrahmen zur Akzeptanz der Fremdnutzung persönlicher Daten. Die PSI verfolgt dabei insbesondere das Ziel, eine konvergente IT-OT Plattform zur Validierung und Bereitstellung neuartiger Digitalisierungsanwendungen zu entwickeln. Das Ziel ist es, Forschungspartnern die Validierung ihrer neuen Forschungsergebnisse in Form von Algorithmen mit Realdaten (historische Messwerte und Netzzustände) zu ermöglichen.

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