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Gebäudeeignung für ein zentrales oder dezentrales Wärmeversorgungssystem

Gebäudeeignung für ein zentrales oder dezentrales Wärmeversorgungssystem: Die Karten 1-6 sind im Rahmen der Bearbeitung der Maßnahmen E-13 des Berliner Energie- und Klimaschutzprogramms (BEK) entstanden. Die Maßnahmen war im Programmjahr 2018 bis 2022 des BEKs enthalten. (Karte-1) Eignung der Wohngebäude für ein Wärmeversorgungssystem 2022 (Ur-Zustand): Das Thema zeigt den Wohngebäudebestand nach seiner potenziellen Eignung für ein zentrales oder dezentrales Wärmeversorgungssystem im Ur-Zustand 2022 gemäß der Energieeinsparverordnung von 2014. (Karte-2) Eignung der Wohngebäude für ein Wärmeversorgungssystem 2022 (Modernisierung): Das Thema zeigt den Wohngebäudebestand nach seiner potenziellen Eignung für ein zentrales oder dezentrales Wärmeversorgungssystem unter Annahme eines Modernisierungszustandes gemäß der Energieeinsparverordnung von 2014. (Karte-3) Wärmerelevanz der Nichtwohngebäude 2022: Das Thema zeigt die die Nichtwohngebäude 2022 hinsichtlich ihrer Relevanz für eine Wärmeversorgung. (Karte-4) Nutzwärmebedarfe der Wohn- und Nichtwohngebäude 2022: Das Thema zeigt die Nutzwärmebedarfe der Wohn- und Nichtwohngebäude 2022 in kWh/a. Die Bilanzierung erfolgt auf Grundlage der Wärmerelevanz und der Gebäudenutzung. (Karte-5) Wärmeliniendichte der Wohn- und Nichtwohngebäude 2022: Die Wärmeliniendichte gibt linienbezogen im Straßenraum die Nutzwärmebedarfe der Wohn- und Nichtwohngebäude 2022 im Verhältnis zur Straßenlänge an. (Karte-6) Wärmeliniendichte differenziert nach Eignung für ein Wärmeversorgungssystem 2022: Das Thema zeigt die Wärmeliniendichte 2022 hinsichtlich ihrer Eignung für ein Wärmeversorgungssystem. Einbezogen wurde der Wohn- sowie Nichtwohngebäudebestand.

WFS Kommunale Wärmeplanung Hamburg – Eignungsprüfung

Web Feature Service (WFS) zum Thema Kommunale Wärmeplanung Hamburg – Eignungsprüfung. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WMS Kommunale Wärmeplanung Hamburg – Eignungsprüfung

Web Map Service (WMS) zum Thema Kommunale Wärmeplanung Hamburg – Eignungsprüfung. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Kommunale Wärmeplanung Hamburg - Eignungsprüfung

Dieser Datensatz ist das Ergebnis der Eignungsprüfung und verkürzten Wärmeplanung nach §14 Wärmeplanungsgesetz. Es wurde analysiert welche Teilgebiete mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht für eine Versorgung durch ein Wärmenetz oder ein Wasserstoffnetz geeignet sind. Das Ergebnis sind Gebiete, die voraussichtlich für eine dezentrale Wärmeversorgung geeignet sind. Zusätzlich zu diesen Gebieten, werden hier auch die Gebiete dargestellt, welche bereits über eine Wärmenetzinfrastruktur verfügen und welche im Rahmen der Wärmeplanung sehr wahrscheinlich als Wärmenetzversorgungsgebiete festgelegt werden. Zu den restlichen Gebieten kann erst nach Abschluss der Wärmeplanung eine Aussage über die künftige Wärmeversorgung getätigt werden.

Wärmenetzeignungsgebiete Hamburg

Die Karte zeigt, wo im Stadtgebiet der Freien und Hansestadt Hamburg Wärmenetze vorhanden sind und wo sich eine Wärmenetzversorgung unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten für den Wärmenetzbetreiber und die jeweilige Gebäudeeigentümerin bzw. den jeweiligen Gebäudeeigentümer eignet. Die Einteilung des Stadtgebiets in bestimmte Wärmenetzeignungskategorien basiert auf einer Wirtschaftlichkeitsberechnung hypothetischer ("imaginärer") Wärmenetze und einem Vollkostenvergleich verschiedener klimaneutraler Wärmeversorgungsoptionen (Wärmenetzanschluss, Wärmepumpe, Pelletheizung) aus Gebäudesicht. Die hypothetischen Wärmenetze verbinden Gebäude der Stadt und orientieren sich dabei am Straßennetz. Für die Wirtschaftlichkeitsberechnung wird eine zusammenhängende Gebäudeanzahl zusammengefasst betrachtet. Aus Sicht des Wärmenetzes wirtschaftlich ist die Versorgung einer Gruppe an Gebäuden, wenn die Einnahmen aus der Wärmelieferung die Kosten für das Wärmenetz (Errichtung und Betrieb) und die Wärmeerzeugung decken. Aus Sicht der Gebäude wurde eine überschlägige Vollkostenrechnung verschiedener Wärmeversorgungsoptionen (Wärmepumpe, Pelletkessel, Wärmenetzanschluss) durchgeführt. Jedes Gebäude weist somit eine Wärmeversorgungsoption auf, die auf Basis der getroffenen Annahmen und unter den verglichenen Optionen, die günstigste darstellt. Aus diesen Analysen wurde die Aussage abgeleitet, ob ein Gebäude potenziell wirtschaftlich über ein Wärmenetz versorgt werden könnte und wie ein Wärmenetzanschluss aus Sicht des Gebäudes im Vergleich mit den alternativen Wärmeversorgungsoptionen abschneidet.

Wärmekataster Wärmebedarf Hamburg

Der Datensatz „Wärmebedarf“ des Wärmekatasters stellt den Nutzwärmebedarf (Abk.: NWB - Wärmebedarf für Heizung und Warmwasser) des Hamburger Gebäudebestandes in aggregierter Form dar. Der (Nutz-) Wärmebedarf des Hamburger Gebäudebestands wird auf Baublock-Ebene und auf Cluster-Ebene angezeigt. Zudem kann man zwischen zwei Sanierungsstufen wählen: 1. „Unsaniert“ impliziert einen Gebäudezustand, der keine wärmetechnischen Modernisierungen aufweist (abgesehen von einem einfachen Fenstertausch) 2. „Saniert“ nimmt eine konventionelle Sanierung aller Gebäude (nach ENEV 2014) an. Die Darstellung und Kategorisierung kann wie folgt gewählt werden: 1. Gesamtbedarf aller Wohn- und Nichtwohngebäude der Einheit Cluster oder Baublock; in Megawattstunden pro Jahr [MWh/a] 2. Spezifischer Wärmebedarf der Wohngebäude (Cluster); in Kilowattstunden pro Quadratmeter Nutzfläche und Jahr [kWh/m² a] 3. „Wärmedichte im Baublock“; Gesamtbedarf aller Wohn- und Nichtwohngebäude (wie Nr.1) dividiert durch die Grundfläche des jeweiligen Baublocks; in Kilowattstunden pro Quadratmeter Baublockgrundfläche und Jahr [kWh/m² a] Detaillierte Informationen können Sie dem Wärmekataster Handbuch entnehmen.

Wärmekataster Energieerzeugungsanlagen Hamburg

Der Datensatz „Energieerzeugungsanlagen“ des Wärmekatasters gibt eine Übersicht über einen Großteil der in Hamburg installierten Großanlagen zur Bereitstellung von Wärme (und teilweise auch Strom). Dargestellt sind vor allem Wärmeerzeuger, die in Wärmenetze einspeisen. Die Darstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und wird nach Bedarf ergänzt oder verbessert. Die Leistungen sind in Megawatt [MW] angegeben. Detaillierte Informationen können Sie dem Wärmekataster Handbuch entnehmen.

Wärmekataster Gebiet mit Wärmenetz Hamburg

Der Datensatz „Gebiet mit Wärmenetz“ verortet Gebiete, in denen ein Wärmenetz für die Wärmeversorgung der Gebäude vorliegt. Diese Information impliziert allerdings nicht, dass alle Gebäude in dem jeweiligen Gebiet an das Wärmenetz tatsächlich angeschlossen sind. Wärmenetzbetreiber sind unterschiedliche Energieversorgungsunternehmen, die im Datensatz ausgewiesen werden. Detaillierte Informationen können Sie dem Wärmekataster Handbuch entnehmen.

Wärmekataster Heizungsart ZENSUS2011 Hamburg

Der Datensatz "Heizungsart ZENSUS2011" des Wärmekatasters ist eine Auswertung der ZENSUS-Daten 2011 über die überwiegende Heizungsart im Gebäude. Es werden die Anteile der Heizungsarten Fernheizung, Etagenheizung, Blockheizung, Zentralheizung, Einzel-/Mehrraumöfen und "keine Heizung" pro Bezirk dargestellt. Detaillierte Informationen können Sie dem Wärmekataster Handbuch entnehmen.

Wärmekataster Hamburg –Quartierssanierungsprojekte

Die Stadt Hamburg (Behörde für Umwelt und Energie) begleitet, unterstützt und fördert energetische Quartierskonzepte, die Maßnahmen zur Steigerung der Gesamtenergieeffizienz in einem Quartier beleuchten und zur Umsetzungsreife voranbringen. Ziele sind u.a. das Voranbringen von energetischen Sanierungsmaßnahmen von Gebäuden, die Erschließung von erneuerbaren Energiequellen und Abwärmequellen, das Erzielen von Kosteneinspareffekten durch Beteiligung mehrerer Akteure und die Anregung mehrerer Gebäudeeigentümer in einem Quartier zur gemeinsamen Durchführung energetischer Maßnahmen. Das KfW-Programm "Energetische Stadtsanierung" fördert vertieft integrierte Quartierskonzepte. In diesen Quartierskonzepten werden neben den energetischen Aspekten auch alle anderen relevanten städtebaulichen, denkmalpflegerischen, baukulturellen, wohnungswirtschaftlichen und sozialen Aspekte betrachtet. Damit soll eine detaillierte Prüfung von technischen und wirtschaftlichen Energieeinsparpotenzialen im Quartier vollzogen werden, um auf dieser Basis konkrete Maßnahmen für eine kurz-, mittel- und langfristige CO2-Emissionsreduktion zu identifizieren. Zusätzlich zu den Bundesmitteln der KfW fördert die Behörde für Umwelt und Energie die Erstellung von Quartierskonzepten mit Landesmitteln, sofern bestimmte Anforderungen erfüllt werden. Die Karte zeigt Quartiere in Hamburg, die im Zuge dieser Programme umgesetzt werden bzw. umgesetzt wurden und gibt Information zum Projektstand. Detaillierte Informationen zu diesem Datensatz können Sie dem Wärmekataster-Handbuch entnehmen.

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