Das Projekt "CO2-WIN: Carbonatisierung von lithiumhaltigen Primär- und Sekundärrohstoffen mittels CO2, Teilvorhaben 1: Prozessentwicklung und -optimierung, TV A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Technische Chemie.
Das Projekt "CLIENT II: ADRIANA - Fernerkundungsbasierte Detektion industrieller Wertstoffe in Bergbautailings, Teilvorhaben 4: Verfahrenstechnik und Wirtschaftlichkeit zur Nutzbarmachung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: CBM GmbH - Gesellschaft für Consulting, Business und Management mbH.
Das Projekt "CLIENT II: ADRIANA - Fernerkundungsbasierte Detektion industrieller Wertstoffe in Bergbautailings, Teilvorhaben 1: Datenanalyse, 3D-Modellierung und Ressourcenberechnung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: G.E.O.S. Ingenieurgesellschaft mbH.
Das Projekt "Ressourceneffiziente Gewinnung pharmazeutischer Wirkstoffe aus Wasserdampf-Hydrolaten und Destillationsrückständen, Teilvorhaben 2: Gewinnung aus flüssigen Destillations- und Extraktionsrückständen (Wasserdampf-Hydrolate, Destillationsmittel, Extraktionsmittel)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Ökologische Chemie, Pflanzenanalytik und Vorratsschutz.Ziel des Vorhabens ist die wirtschaftliche und ressourceneffiziente Gewinnung pflanzlicher Wertkomponenten, die bislang in den Nebenströmen bei der Herstellung von ätherischen Ölen mittels Wasserdampfdestillation/Hydrodestillation als Abfallprodukte auftreten. Hierbei verbleiben jedoch sehr häufig gering wasserlösliche Komponenten wie z.B. Thymol und Carvacrol im sogenannten Hydrolat zurück, das dann in der Regel verworfen wird. Ebenso verbleiben die Destillationslösungen, in denen das pflanzliche Material mit Wasserdampf durchströmt wird, oftmals ungenutzt als Abfall und dieser muss unter Kosten entsorgt werden. Konkretes Ziel des Teilvorhabens 2 ist es daher, alle flüssigen Restphasen aus dem Prozess der Wasserdampf- bzw. Hydrodestillation bei der Gewinnung ätherischer Öle auf verbleibende pflanzliche Wertstoffe hin zu untersuchen und geeignete Isolationsmethoden zu entwickeln, diese Wertstoffe selektiv und in hoher Ausbeute zu erhalten. Dazu sollen ebenfalls Einflüsse auf Qualität und Quantität der erhaltenen Komponenten durch Variation der Betriebsparameter untersucht werden, um betriebswirtschaftliche Aspekte besser abschätzen zu können. Diese Prozesse sollen an ausgewählten Pflanzen, -teilen mit modellhaften Inhaltstoffen exemplarisch untersucht werden und ein Modell zur Abstraktion auf Flüssigphasen bei Verwendung anderer Pflanzensysteme entwickelt werden. Anschließende upscaling-Experimente sollen helfen, diese Prozesse für ein industrielles Umfeld zu bewerten.
Das Projekt "CLIENT II - SecMinTec - Secondary Mining - nachhaltige technische Lösungen zur Rückgewinnung von wirtschaftsstrategischen Elementen und Wertmetallen an chilenischen Standorten, TV 5: Weiterentwicklung, Anpassung und Erprobung Online XRF" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: J&C Bachmann GmbH.Eine kosteneffiziente Gewinnung der Wertstoffe aus sekundären Lagerstätten setzt die Kenntnis der Konzentrationen der Wertstoffe voraus. Neben der hochpräzisen Analyse von repräsentativen Proben im Labor bietet sich die Messung mit Röntgenfluoreszenz im Feld an. Die J&C Bachmann GmbH verfügt über große Erfahrung bei der Messung der Qualitäten von Steinkohle auf dem Förderband mit Röntgenfluoreszenz-Analyse. Hierbei wird der Röntgenfluoreszenz-Sensor auf einen Schlitten montiert, der so an Parallellenkern über dem Förderband montiert ist, dass der Schlitten jeweils parallel auf der Oberfläche des Materialstroms gleitet. Eine hochfeste Schleißplatte reduziert Abrasion. FUGRO verfügt mit ihrer CPT-XRF-Sonde über ein ideales Werkzeug, um eine Vorort-Untersuchung sekundärer Lagerstätten durchzuführen. Diese in den Vereinigten Staaten entwickelte Sonde nutzt im Wesentlichen die gleichen Elemente, die auch in der von J&C Bachmann entwickelten Sonde entwickelt wurden. Aufgrund der gewählten Bauform der Sonde ist jedoch eine analoge Signalübertragung zwischen der Sonde und der auswertenden Elektronik erforderlich, die den Einsatz der Sonde in der Tiefe stark limitiert. Beide Sonden (J&C Bachmann sowie FUGRO Consult) werden mit der von der J&C Bachmann entwickelten Software-Suite MONACO betrieben. Zielsetzung dieses Vorhabens ist es, die Sonde der J&C Bachmann GmbH so in den Abbauprozess zu integrieren, dass der abbauende Bagger über die Signale der Messtechnik gesteuert werden kann. Hierzu ist das on-belt-Messsystem an die Messung von Cu-Tailings anzupassen. Ferner soll die CPT-XRF-Sonde so modifiziert werden, so dass sie auch in größeren Tiefen verwendet werden kann.
Das Projekt "Bioraffinerie 2021: Neue Wege zur Integrierten Bioraffinerie^Bioraffinerie 2021: Neue Wege zur Integrierten Bioraffinerie, Bioraffinerie 2021: Neue Wege zur Integrierten Bioraffinerie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: tesa SE.
Das Projekt "Verwertung von Schlempe aus der (Power)-Alkoholherstellung zur Gewinnung von Wertstoffen am Beispiel der Produktion von Hydrolasen für die Modifikation von Lignocellulose" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig, Sächsisches Institut für Angewandte Biotechnologie e.V..Das Vorhaben zielt auf die Optimierung und Maßstabsvergrößerung eines Verfahrens zur Gewinnung von Xylanase-/Cellulase-Enzymkomplexen auf Basis von Dünnschlempe. Es gilt zu klären, inwieweit die auf Basis von Dünnschlempe produzierten Enzymkomplexe für die Modifikation von Lignocellulose zur Herstellung von Werkstoffen geeignet sind und inwieweit die Umsetzung eines solchen Verfahrens im technischen Maßstab wirtschaftlich realisierbar ist. Die Arbeiten betreffen Untersuchungen zur Gewinnung und Optimierung der Enzymsysteme mit einer regulationsveränderten Trichoderma-Mutante, Upscalingversuche zur Enzymherstellung im 400-L-Maßstab, die Optimierung der Faserstoffinkubation und Werkstoffherstellung, Durchführung von Pilotversuchen zur Herstellung von Werkstoffen (in Zusammenarbeit mit verschiedenen KMU) sowie die Wirtschaftlichkeitsanalyse und Erarbeitung einer Prozesskonzeption. Die Verwertung der Projektergebnisse betrifft die Vermarktung des Verfahrens zur Enzymgewinnung auf Basis von Dünnschlempe und die Weiterentwicklung und Upscaling der Herstellung bindemittelfreier Faserwerkstoffe aus Holzfaserstoff und Stroh durch enzymatische Fasermodifikation.
Das Projekt "Biotechnologische Verwertung und Entsorgung von cellulytischen und lignocellulytischen Abfaellen - Teilvorhaben 4: Verfahren zur Herstellung hochwertiger Werkstoffe aus Papierabfaellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hartpappenwerk Lehnamühle.
Das Projekt "Recycling von grobdispersen Wertstoffen aus Abfaellen - Sortieren durch Kombination von Siebung und Windsichtung" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Clausthal, Institut für Mechanische Verfahrenstechnik und Umweltverfahrenstechnik.Die Wiedergewinnung von Wertstoffen aus Abfallprodukten wird umso vordringlicher werden, je mehr die Kombination wirtschaftlicher und oekologischer Randbedingungen bei der Entsorgung der Umwelt oder der Ausnutzung oder drohenden Erschoepfung vorhandener Ressourcen an Bedeutung zunimmt. Im Rahmen dieses Vorhabens sollte ein neues Sortierverfahren erprobt und verwirklicht werden, mit dem grobdisperse Mehrkomponentengemische in die Einzelkomponenten getrennt werden. Die Baugruppen des Verfahrens sollten lagerstaetten- bzw. deponiegerecht realisiert werden, um unter anderem durch den Verbleib der aussortierten Ballaststoffe auf der Deponie eine Reduzierung der Transportkosten, die nur noch wertstoffspezifisch anfallen, zu erzielen. Ziel des Anreicherungs- und Sortierprozesses ist die Sortierung der Komponenten eines dispersen Zwei- und Mehrphasengemisches in eine oder mehrere Reststoff- bzw. Abfallfraktionen. Durch Kombination zweier Klassierprozesse, der Siebung und der Windsichtung, gelang es, ein leistungsfaehiges, trockenes Sortierverfahren zu schaffen. Durch die Siebung werden Partikel angenaehert gleicher Groesse erzeugt, die im nachgeschalteten Sichtprozess nach ihrer Sinkgeschwindigkeit klassiert werden. Bei gleicher Partikelform erreicht man damit eine Sortierung nach der Feststoffdichte und damit nach der Materialart. Das Verfahren wurde unter anderem erfolgreich fuer die Sortierung von Shredderschrott zerkleinerter PKWs, zur Rueckgewinnung von Kupfer aus zerkleinerten Kabeln, zur Sortierung unterschiedlicher Kunststoffsorten sowie zur Sortierung von Bims und Splitt in der Baustoffindustrie eingesetzt...
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