Das Projekt "TV 5: Weiterentwicklung, Anpassung und Erprobung Online XRF" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von J&C Bachmann GmbH durchgeführt. Eine kosteneffiziente Gewinnung der Wertstoffe aus sekundären Lagerstätten setzt die Kenntnis der Konzentrationen der Wertstoffe voraus. Neben der hochpräzisen Analyse von repräsentativen Proben im Labor bietet sich die Messung mit Röntgenfluoreszenz im Feld an. Die J&C Bachmann GmbH verfügt über große Erfahrung bei der Messung der Qualitäten von Steinkohle auf dem Förderband mit Röntgenfluoreszenz-Analyse. Hierbei wird der Röntgenfluoreszenz-Sensor auf einen Schlitten montiert, der so an Parallellenkern über dem Förderband montiert ist, dass der Schlitten jeweils parallel auf der Oberfläche des Materialstroms gleitet. Eine hochfeste Schleißplatte reduziert Abrasion. FUGRO verfügt mit ihrer CPT-XRF-Sonde über ein ideales Werkzeug, um eine Vorort-Untersuchung sekundärer Lagerstätten durchzuführen. Diese in den Vereinigten Staaten entwickelte Sonde nutzt im Wesentlichen die gleichen Elemente, die auch in der von J&C Bachmann entwickelten Sonde entwickelt wurden. Aufgrund der gewählten Bauform der Sonde ist jedoch eine analoge Signalübertragung zwischen der Sonde und der auswertenden Elektronik erforderlich, die den Einsatz der Sonde in der Tiefe stark limitiert. Beide Sonden (J&C Bachmann sowie FUGRO Consult) werden mit der von der J&C Bachmann entwickelten Software-Suite MONACO betrieben. Zielsetzung dieses Vorhabens ist es, die Sonde der J&C Bachmann GmbH so in den Abbauprozess zu integrieren, dass der abbauende Bagger über die Signale der Messtechnik gesteuert werden kann. Hierzu ist das on-belt-Messsystem an die Messung von Cu-Tailings anzupassen. Ferner soll die CPT-XRF-Sonde so modifiziert werden, so dass sie auch in größeren Tiefen verwendet werden kann.
Das Projekt "TP3: Feldarbeiten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von INTEC Gesellschaft für Injektionstechnik mbh & Co KG - Zweigniederlassung Freiberg durchgeführt. Unterhalb des Fußbereiches des Entwicklungsstandortes Spülhalde Davidschacht befindet sich der 'Rote Graben' (RG). Dieser dient der Entwässerung verschiedener Gruben & mobilisiert immer noch Metalle aus gefluteten Abbauen. Diese Grubenwässer sind sehr stark mit Schwermetallen, darunter Cadmium, Aluminium, Arsen und Zink verunreinigt. Für diese Herausforderung werden zeitnah effiziente, ökologische & ökonomische Lösungen benötigt. Das beantragte Vorhaben soll aus technischer Sicht die Verwertung von eisenhaltigen Grubenschlämmen aus dem RG gemeinsam mit eisenhaltigen Schlackerückständen eines regionalen Forschungspartners realisieren. Dabei stehen vor allem die Gewinnung enthaltener Wertstoffe sowie die Stabilisierung der Reste in neuartigen elutionsstabilen Baustoffen im Fokus. Darüber hinaus soll aus gesellschaftlicher Sicht parallel eine Aufklärung und Einbeziehung der Bevölkerung erfolgen. Vor allem soll die Jugend für das Thema Bergbau motiviert werden, mit dem Ziel der Gewinnung neuer Fachkräfte durch Ausbildung und/oder Studium. Im Teilprojekt 3 - Feldarbeiten - ist INTEC für die Probennahme, die Herstellung bzw. den Rückbau der Containerflächen und für jegliche bergmännische Arbeiten zuständig. Darüber hinaus trägt INTEC zur Öffentlichkeitsarbeit bei und führt Exkursionen zu untertägigen Versuchsstandorten durch.
Das Projekt "Recycling von grobdispersen Wertstoffen aus Abfaellen - Sortieren durch Kombination von Siebung und Windsichtung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Clausthal, Institut für Mechanische Verfahrenstechnik und Umweltverfahrenstechnik durchgeführt. Die Wiedergewinnung von Wertstoffen aus Abfallprodukten wird umso vordringlicher werden, je mehr die Kombination wirtschaftlicher und oekologischer Randbedingungen bei der Entsorgung der Umwelt oder der Ausnutzung oder drohenden Erschoepfung vorhandener Ressourcen an Bedeutung zunimmt. Im Rahmen dieses Vorhabens sollte ein neues Sortierverfahren erprobt und verwirklicht werden, mit dem grobdisperse Mehrkomponentengemische in die Einzelkomponenten getrennt werden. Die Baugruppen des Verfahrens sollten lagerstaetten- bzw. deponiegerecht realisiert werden, um unter anderem durch den Verbleib der aussortierten Ballaststoffe auf der Deponie eine Reduzierung der Transportkosten, die nur noch wertstoffspezifisch anfallen, zu erzielen. Ziel des Anreicherungs- und Sortierprozesses ist die Sortierung der Komponenten eines dispersen Zwei- und Mehrphasengemisches in eine oder mehrere Reststoff- bzw. Abfallfraktionen. Durch Kombination zweier Klassierprozesse, der Siebung und der Windsichtung, gelang es, ein leistungsfaehiges, trockenes Sortierverfahren zu schaffen. Durch die Siebung werden Partikel angenaehert gleicher Groesse erzeugt, die im nachgeschalteten Sichtprozess nach ihrer Sinkgeschwindigkeit klassiert werden. Bei gleicher Partikelform erreicht man damit eine Sortierung nach der Feststoffdichte und damit nach der Materialart. Das Verfahren wurde unter anderem erfolgreich fuer die Sortierung von Shredderschrott zerkleinerter PKWs, zur Rueckgewinnung von Kupfer aus zerkleinerten Kabeln, zur Sortierung unterschiedlicher Kunststoffsorten sowie zur Sortierung von Bims und Splitt in der Baustoffindustrie eingesetzt...
Das Projekt "Teilvorhaben 1: Prozessentwicklung und -optimierung, TV A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Technische Chemie durchgeführt. Gegenstand des Verbundprojektes ist die Entwicklung, Optimierung und Skalierung eines Verfahrens zur direkten Carbonatisierung von lithiumhaltigen Primär- und Sekundärrohstoffen mittels CO2 mit reproduzierbaren Li-Ausbeuten von mehr als 95 %. Verwertungsziel ist die Überführung des Lithiumanteils in vermarktungsfähiges Li2CO3 mit battery grade-Qualität (bg-Li2CO3, größer als 99,5 %). Beide Rohstoffverwertungswege sind mit einem Verfahrensgrundprinzip zu erschließen. Es ist ein universelles, wirtschaftliches Verfahren zur Gewinnung von Li2CO3 aus mineralischen Erzen und Industrierückständen zu entwickeln und zu bewerten. Vor dem Hintergrund des steigenden Lithiumbedarfs und der Ungleichverteilung der weltweiten Lithiumvorkommen rücken heimische Erzvorkommen, aber auch das Lithiumrecycling von lithiumhaltigen Akkumulatoren, zunehmend in den Fokus. Es handelt sich um eine hochaktuelle Thematik, da Energiespeicher auf Lithium- bzw. Lithium-Ionen- oder auch Lithium-Polymer-Basis gegenwärtig und auch in naher Zukunft der vorherrschenden Technologie entsprechen und zunehmend nachgefragt werden. Eine Wiederverwendung des Lithiumanteils in Akkumulatoren ist zwingend geboten. Der Direktcarbonisierungsprozess (COOL-Prozess) stellt ein innovatives Verfahren zur Steigerung der Rohstoff- und Ressourceneffizienz dar. Er ist neben Zinnwaldit auf weitere alumosilikatische Lithiumerze übertragbar. Durch eine thermische Behandlung werden Beta-Spodumenphasen generiert, die eine direkte Umsetzung mit CO2 zu LiHCO3 ermöglichen. Li2CO3 kann abschließend aus der lithiumhydrogenhaltigen Lösung in hoher Reinheit ausgefällt werden. Für lithiumhaltige Akkumulatorenrückstände kann der Direktcarbonatisierungsprozess aufgrund seiner Selektivität unmittelbar vor der Gewinnung weiterer Wertstoffe, insbesondere Kobalt und Nickel, durchgeführt werden.
Das Projekt "TP2: Verfahrenstechnische Umsetzung und Upscaling" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von G.E.O.S. Ingenieurgesellschaft mbH durchgeführt. Unterhalb des Fußbereiches des Entwicklungsstandortes Spülhalde Davidschacht befindet sich der 'Rote Graben' (RG). Dieser dient der Entwässerung verschiedener Gruben & mobilisiert immer noch Metalle aus gefluteten Abbauen. Diese Grubenwässer sind sehr stark mit Schwermetallen, darunter Cadmium, Aluminium, Arsen und Zink verunreinigt. Für diese Herausforderung werden zeitnah effiziente, ökologische & ökonomische Lösungen benötigt. Das beantragte Vorhaben soll aus technischer Sicht die Verwertung von eisenhaltigen Grubenschlämmen aus dem RG gemeinsam mit eisenhaltigen Schlackerückständen eines regionalen Forschungspartners realisieren. Dabei stehen vor allem die Gewinnung enthaltener Wertstoffe sowie die Stabilisierung der Reste in neuartigen elutionsstabilen Baustoffen im Fokus. Darüber hinaus soll aus gesellschaftlicher Sicht parallel eine Aufklärung und Einbeziehung der Bevölkerung erfolgen. Vor allem soll die Jugend für das Thema Bergbau motiviert werden, mit dem Ziel der Gewinnung neuer Fachkräfte durch Ausbildung und/oder Studium.
Das Projekt "Teilvorhaben 4: Verfahrenstechnik und Wirtschaftlichkeit zur Nutzbarmachung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von CBM GmbH - Gesellschaft für Consulting, Business und Management mbH durchgeführt. Der nachhaltige Umgang mit natürlichen Georessourcen und nutzbaren Wertstoffen gewinnt weltweit an Bedeutung, da er eine Schlüsselkompetenz für die Wertschöpfungskette für nahezu alle wichtigen Güter der heutigen Gesellschaft darstellt. Deshalb müssen Materialien mit nutzbaren Wertstoffkonzentrationen detektiert und ihr Potenzial sicher quantifiziert werden können, um eine Grundlage für ihre Nutzung zu schaffen. Deshalb sind neue Strategien für die Erkundung und Bewertung des nutzbaren Wertstoffpotenzials in bergbaulichen Altablagerungen notwendig. Somit besteht ein erheblicher Bedarf für kostengünstige Alternativen für die Erkundung von Bergbauhalden und Tailingsanlagen. Das Verbundprojekt ADRIANA stellt sich dieser Aufgabe durch die erstmalige Kombination von innovativer hyperspektraler und hyperthermaler multisensoraler Fernerkundung, einschließlich neu entwickelter polarimetrischer Sensorik, mit vorhandenen bodenbasierten Erkundungsdaten als Grundlage für 3D-Ressourcenmodelle zur Einschätzung des Potenzials der Tailings als Lagerstätte und der technischen und ökonomischen Machbarkeit einer Gewinnung der enthaltenen Wertstoffe. Dies soll beispielhaft an einer Tailingsanlage im Bereich Erdenet / Mongolei demonstriert werden. Der Arbeitsschwerpunkt von G.E.O.S. ist die Analyse aller vorhandenen konventionellen Daten, der Nutzbarmachung für die 3D-Modellierung, die Erstellung eines strukturellen 3D-Modells sowie die Ressourcenberechnung. Zudem wird das Gesamtprojekt von G.E.O.S. koordiniert.
Das Projekt "Bioraffinerie 2021: Neue Wege zur Integrierten Bioraffinerie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von tesa SE durchgeführt. Generelles Ziel des Fortsetzungsantrages ist die Optimierung des Gesamtprozesses der Lignocellulose-basierten Bioraffinerie zur Gewinnung der Wertstoffe Lignin und Zucker. Aufbauend auf den im bisherigen Projektverlauf gewonnenen Ergebnissen soll in diesem Folgeprojekt die Produktion und experimentelle Untersuchung von Lignin als Additive für Klebmasserezepturen im Vordergrund stehen. Dazu ist vorgesehen, die Herstellung von Lignin als Feststoff sowie als gelöstes Lignin und die Ligninpyrolyse im Hinblick auf eine Eignung als Additiv sowie die klebtechnischen Eigenschaften der resultierenden Haftklebmassen zu untersuchen. Das gewonnene Lignin soll 1) genau definierte Produktspezifikationen erfüllen, 2) parallel zur direkten Nutzung hin zu einem hochwertigen Öl pyrolysiert werden. Der Gesamtprozess soll in einer kleinen Experimental- und Demonstrationsanlage verifiziert werden. In das projektbezogene Aufgabengebiet der tesa SE fallen drei Aspekte :1 ( M 1-9) Validierung der Ergebnisse des Vorprojekts und der Materialien der Pilotanlage (welche ausreichende Mengen an Lignin reproduzierbar zur Verfügung stellen kann). 2(M 10- 27): Analyse der klebetechnischen Eigenschaften von Klebmassen, die Ligninprodukte enthalten , Parametervariation zu Upstream, Hydrolyse und Downstream des Rohstoffs ; 3 (ab ca M 27) Bewertung von upscaling der Klebmasseherstellung sowie eine Bewertung der Möglichkeiten einer nachfolgenden Produktentwicklung.
Das Projekt "Teilvorhaben 1: Datenanalyse, 3D-Modellierung und Ressourcenberechnung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von G.E.O.S. Ingenieurgesellschaft mbH durchgeführt. Der nachhaltige Umgang mit natürlichen Georessourcen und nutzbaren Wertstoffen gewinnt weltweit an Bedeutung, da er eine Schlüsselkompetenz für die Wertschöpfungskette für nahezu alle wichtigen Güter der heutigen Gesellschaft darstellt. Deshalb müssen Materialien mit nutzbaren Wertstoffkonzentrationen detektiert und ihr Potenzial sicher quantifiziert werden können, um eine Grundlage für ihre Nutzung zu schaffen. Deshalb sind neue Strategien für die Erkundung und Bewertung des nutzbaren Wertstoffpotenzials in bergbaulichen Altablagerungen notwendig. Somit besteht ein erheblicher Bedarf für kostengünstige Alternativen für die Erkundung von Bergbauhalden und Tailingsanlagen. Das Verbundprojekt ADRIANA stellt sich dieser Aufgabe durch die erstmalige Kombination von innovativer hyperspektraler und hyperthermaler multisensoraler Fernerkundung, einschließlich neu entwickelter polarimetrischer Sensorik, mit vorhandenen bodenbasierten Erkundungsdaten als Grundlage für 3D-Ressourcenmodelle zur Einschätzung des Potenzials der Tailings als Lagerstätte und der technischen und ökonomischen Machbarkeit einer Gewinnung der enthaltenen Wertstoffe. Dies soll beispielhaft an einer Tailingsanlage im Bereich Erdenet / Mongolei demonstriert werden. Der Arbeitsschwerpunkt von G.E.O.S. ist die Analyse alle vorhandenen konventionellen Daten, der Nutzbarmachung für die 3D-Modellierung, die Erstellung eines strukturellen 3D-Modells sowie die Ressourcenberechnung. Zudem wird das Gesamtprojekt von G.E.O.S. koordiniert.
Das Projekt "TP5: Grubenschlammkataster, genehmigungsrechtliche Bewertung, Verwertungsstrategien, Öffentlichkeitsarbeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SAXONIA Standortentwicklungs- und Verwaltungsgesellschaft mbH durchgeführt. Unterhalb des Fußbereiches des Entwicklungsstandortes Spülhalde Davidschacht befindet sich der 'Rote Graben' (RG). Dieser dient der Entwässerung verschiedener Gruben & mobilisiert immer noch Metalle aus gefluteten Abbauen. Diese Grubenwässer sind sehr stark mit Schwermetallen, darunter Cadmium, Aluminium, Arsen und Zink verunreinigt. Für diese Herausforderung werden zeitnah effiziente, ökologische & ökonomische Lösungen benötigt. Das beantragte Vorhaben soll aus technischer Sicht die Verwertung von eisenhaltigen Grubenschlämmen aus dem RG gemeinsam mit eisenhaltigen Schlackerückständen eines regionalen Forschungspartners realisieren. Dabei stehen vor allem die Gewinnung enthaltener Wertstoffe sowie die Stabilisierung der Reste in neuartigen elutionsstabilen Baustoffen im Fokus. Darüber hinaus soll aus gesellschaftlicher Sicht parallel eine Aufklärung und Einbeziehung der Bevölkerung erfolgen. Vor allem soll die Jugend für das Thema Bergbau motiviert werden, mit dem Ziel der Gewinnung neuer Fachkräfte durch Ausbildung und/oder Studium. SAXONIA übernimmt im Vorhaben insbesondere die Klärung genehmigungsrechtlicher Fragestellungen bezüglich der geplanten Anlage am Roten Graben. Da der Projektansatz, d.h. die erforderlichen Technologien und die neu entwickelten Produkte bzw. Baustoffe aus eisenhaltigen Schlämmen und Schlacken völlig neuartig sind, sind die damit verbundenen genehmigungsrechtlichen Aspekte sowie Verwertungspotentiale ebenfalls unerforscht. Diese werden in diesem Teilvorhaben federführend von der SAXONIA ausgearbeitet.
Das Projekt "Verwertung von Schlempe aus der (Power)-Alkoholherstellung zur Gewinnung von Wertstoffen am Beispiel der Produktion von Hydrolasen für die Modifikation von Lignocellulose" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Leipzig, Sächsisches Institut für Angewandte Biotechnologie e.V. durchgeführt. Das Vorhaben zielt auf die Optimierung und Maßstabsvergrößerung eines Verfahrens zur Gewinnung von Xylanase-/Cellulase-Enzymkomplexen auf Basis von Dünnschlempe. Es gilt zu klären, inwieweit die auf Basis von Dünnschlempe produzierten Enzymkomplexe für die Modifikation von Lignocellulose zur Herstellung von Werkstoffen geeignet sind und inwieweit die Umsetzung eines solchen Verfahrens im technischen Maßstab wirtschaftlich realisierbar ist. Die Arbeiten betreffen Untersuchungen zur Gewinnung und Optimierung der Enzymsysteme mit einer regulationsveränderten Trichoderma-Mutante, Upscalingversuche zur Enzymherstellung im 400-L-Maßstab, die Optimierung der Faserstoffinkubation und Werkstoffherstellung, Durchführung von Pilotversuchen zur Herstellung von Werkstoffen (in Zusammenarbeit mit verschiedenen KMU) sowie die Wirtschaftlichkeitsanalyse und Erarbeitung einer Prozesskonzeption. Die Verwertung der Projektergebnisse betrifft die Vermarktung des Verfahrens zur Enzymgewinnung auf Basis von Dünnschlempe und die Weiterentwicklung und Upscaling der Herstellung bindemittelfreier Faserwerkstoffe aus Holzfaserstoff und Stroh durch enzymatische Fasermodifikation.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 13 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 13 |
License | Count |
---|---|
open | 13 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 13 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 11 |
Webseite | 2 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 12 |
Lebewesen & Lebensräume | 12 |
Luft | 5 |
Mensch & Umwelt | 13 |
Wasser | 8 |
Weitere | 13 |