s/waldbauliche-planung/Waldbauliche Planung/gi
Das Projekt "Räumliche Optimierung als Strategie waldbaulicher Bestandesplanung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Numerische Mathematik und Optimierung.Die ökologische Forschung zu Einzelbaumeffekten in Mischbeständen eröffnet tiefere Einsichten in die Wechselbeziehungen zwischen Baumarten und -individuen. Sie ermöglicht darüber hinaus die rationale Planung der Gestaltung von Waldbeständen. In diesem Projekt sollen die Kenntnisse über ökologische Felder von Einzelbäumen erstmals mit Methoden der Räumlichen Optimierung dazu genutzt werden, Empfehlungen für die Strukturierung von Beständen zu erarbeiten. Hierzu soll das Wissen über einige Einzelbaumeffekte so aufbereitet werden, dass es mit Algorithmen der mathematischen Optimierung bearbeitet werden kann. Die dabei zum Einsatz kommenden nichtlinearen Algorithmen und die verwendete Software erlauben eine derart nachhaltige Optimierung, so dass trotz zahlreicher Nebenbedingungen und multikriterieller Optimierungsziele im Einzelbestand mit über hundert Baumindividuen vertrauenswürdige Ergebnisse erzielt werden. Diese Methoden sichern ökosystemorientierte Nachhaltigkeitsindikatoren in forstlichen Managementmodellen und liefern einen Beitrag zur horizontalen Integration verschiedener Waldfunktionen auf Bestandesebene.
Das Projekt "Erfassung und Dokumentation neuartiger Waldschaeden durch Color-Infrarot-Luftbildauswertung" wird/wurde gefördert durch: Minister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landesanstalt für Ökologie, Landschaftsentwicklung und Forstplanung Nordrhein-Westfalen.Anhand von Color-Infrarot-Luftbildern sollen neuartige Waldschaeden grossflaechig erfasst und dokumentiert werden. Zusaetzlich werden alle Dauerbeobachtungsflaechen der Landesforstverwaltung beflogen und terrestrich und photogrammetrisch vermessen, um einen Direktvergleich zwischen aerialer und bodengestuetzter Vitalitaetsansprache zu gewaehrleisten. Angestrebt wird ein weitgehender Ersatz der umfangreichen terrestrischen Waldschadensaufnahmen durch CIR - Luftbildauswertung.
Das Projekt "'Fachforen Wald' in Hinblick auf die EXPO 2000" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Verein Waldforum 2000.
Das Projekt "ClimXtreme II, Modul C 'Impacts', FORTEC: Risiken und Unsicherheiten für Wälder und Bäume durch Extremereignisse in einem sich ändernden Klima" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Institut für Forstwissenschaften - Professur für Forstökonomie und Forstplanung.
Das Projekt "Auswirkung von Klaerschlamm auf Gruenlandertrag und Pflanzenbestand sowie auf Schwermetallgehalt im Boden und im Aufwuchs" wird/wurde ausgeführt durch: Landesanstalt für Ökologie, Landschaftsentwicklung und Forstplanung Nordrhein-Westfalen.Bei der Beseitigung von Klaerschlamm spielt die sachgerechte Unterbringung in der Landwirtschaft, vor allem auf Acker-, aber auch auf Gruenland, eine Rolle. In einigen Klaeranlagen faellt mit Brannt- und Dolomitkalk versetzter, stickfester Klaerschlamm an. Dieser kann wegen dem hohen Kalkgehalt nicht ausschliesslich auf Ackerflaechen ausgebracht werden. Aus diesem Grund ist die Unterbringung auf Gruenland relevant. In einem Versuch auf Dauergruenland wird die Auswirkung differenzierter Klaerschlammgaben auf Ertrag und Pflanzenbestand, vor allem aber auf Schadstoffbelastung (Schwermetalle) des Bodens und des Weideaufwuchses geprueft.
Das Projekt "Bestandsaufnahme von Greifvoegeln und Eulen" wird/wurde ausgeführt durch: Landesanstalt für Ökologie, Landschaftsentwicklung und Forstplanung Nordrhein-Westfalen.Die regelmaessige Bestandsaufnahme erfolgt durch Gelaendeaufnahmen, um den jaehrlichen Bestand und Fluktuationen zu erfassen. Hierdurch sollen Ausmass und Ursache der Bestandsabnahme dieser gefaehrdeten Arten ermittelt werden.
Das Projekt "Versuche zur Pruefung der Immissionsresistenz von Gehoelzen insb. bei der Fichte" wird/wurde ausgeführt durch: Landesanstalt für Ökologie, Landschaftsentwicklung und Forstplanung Nordrhein-Westfalen.Fuer die Walderhaltung in immissionsbelasteten Gebieten beteiligte sich die LOELF in Recklinghausen, bis 1976 noch die Landesanstalt fuer Immissions- und Bodennutzungsschutz in Essen, am IUFRO-Fichtenherkunftsversuch 1964/68 mit den folg. Zielen: 1) Die Untersuchung der Variationsbreite der Immissionsresistenz von Fichte (Picea abies Karst.) in Freilandversuchen 2) Die Selektion relativ widerstandsfaehiger Herkuenfte und Klone fuer den praktischen Anbau in Immissionsgebieten. In einer ersten Serie wurden 1968-72 Anbauversuche mit verschiedenen Nadelgehoelzen unter unterschiedlicher Immissionsbelastung durchgefuhert. In einer zweiten Serie wird der Selektionsgewinn durch Anbau selektierter Fichtenklone im Vergleich zu Standardherkuenften ermittelt und geprueft, inwieweit die Selektionen im alten Rauchschadensgebiet auch Vorteile fuer Schwerpunktgebiete neuartiger Waldschaeden bieten.
Das Projekt "Spaete Nutzung auf Dauergruenland zum Zwecke des Vogelbrutschutzes" wird/wurde ausgeführt durch: Landesanstalt für Ökologie, Landschaftsentwicklung und Forstplanung Nordrhein-Westfalen.Einfluss spaeter Gruenlandnutzung zum Zwecke des Vogelbrutschutzes auf Ertrag, Futterqualitaet und Pflanzenbestand : 1. in einem Feuchtbiotop, 2. auf einer bisher intensiv bewirtschafteten Gruenlandflaeche.
Das Projekt "Beitrag von Weissklee zur Ertragsbildung und Stickstoffversorgung auf Dauergruenland; 9 Standorte in der Bundesrepublik" wird/wurde ausgeführt durch: Landesanstalt für Ökologie, Landschaftsentwicklung und Forstplanung Nordrhein-Westfalen.Bei zunehmender Stickstoffduengung auf Dauergruenland nimmt die Stickstoffausnutzung ab und damit die Gefahr einer Belastung des naturhaushalts, u.a. durch Nitrateintrag in das Grundwasser, zu. Beimischung von Weissklee in Nach- und Neuansaatmischungen fuer Dauergruenland koennen zu einer verringerung der Stickstoffduengermengen fuehren. Aus diesem Grund wird der Beitrag von Weissklee zur Ertragsbildung und Stickstoffversorgung von Gruenlandneuansaaten sowie die Moeglichkeit, Weissklee durch Nachsaat in bestehende Narben einzubringen, geprueft.
Das Projekt "Digital GreenTech 2 - TreeMon: Entwicklung eines autonomen Schallemission-Sensorknoten für das Zustandsmonitoring von stehenden Bäumen, Teilprojekt 4" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: OGF Ostdeutsche Gesellschaft für Forstplanung mbH, Niederlassung Sachsen.
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