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Found 116 results.

Umsetzung von Zielen der NBS in Wäldern

Das Projekt "Umsetzung von Zielen der NBS in Wäldern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) durchgeführt. Deutschland trägt als Kerngebiet der Buchenwaldverbreitung eine besondere Verantwortung, zudem Tiefland-Buchenwälder nur noch knapp 15Prozent der landesweiten Waldfläche ausmachen. Gleichzeitig ist die Nutzung eigener Ressourcen im Hinblick auf den globalen Naturschutz unabdingbar und erfordert somit integrative Ansätze für den Erhalt dieser Waldökosysteme. Zielsetzung des Vorhabens ist es, zu klären, welchen Einfluss langjährig unterschiedliche Bewirtschaftungsmethoden und -intensitäten in Tiefland-Buchenwäldern auf deren Biodiversität haben. In dem F+E-Vorhaben 'Naturschutzstandards für die Bewirtschaftung von Buchenwäldern im nordostdeutschen Tiefland' (FKZ 898 84 031) wurden in den Jahren 2000 bis 2003 bereits Grundlagendaten ermittelt und ausgewertet, anhand derer Schwellenwerte für die Menge und Verteilung von verschiedenen Parametern wie Totholz, Höhlenbäumen und anderen Sonderstrukturen sowie Standards für die Buchenwaldbewirtschaftung aus naturschutzfachlicher Sicht erarbeitet wurden. Nach rund zehn Jahren bieten eine methodisch identische Wiederholungsaufnahme sowie die Betrachtung weiterer Teilbereiche wie Säugetiere (Fledermäuse, Kleinsäuger und Schalenwild) und umfassendere mykologische Untersuchungen die Chance, vor dem Hintergrund entsprechender Zielsetzungen in der Nationalen Biodiversitätsstrategie (NBS) zu analysieren, wie sich eine entsprechend ökologisch ausgerichtete, langjährige Bewirtschaftung im Vergleich zu einem konventionellen waldbaulichen Vorgehen auf die Biodiversität und die Naturnähe von Buchenwaldökosystemen auswirkt. Konkrete Handlungsanweisungen und -empfehlungen für Waldbewirtschafter sollen aus den Ergebnissen abgeleitet und in einen Praxisleitfaden formuliert werden. Eine solch vergleichbar belastbare Verknüpfung auf wissenschaftlicher Basis, wie Bewirtschaftungsintensitäten und -qualitäten sich auf die biologische Vielfalt der Tiefland-Buchenwälder auswirken, fehlt bisher.

Pressures on agriculture from increased bioenergy demand (ICRAF-CCAFS)

Das Projekt "Pressures on agriculture from increased bioenergy demand (ICRAF-CCAFS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. The relationship between climate and development has been at the heart of international concerns since the first United Nations Conference on Environment. The impacts of climate change, such as lower yields in warmer regions, soil degradation and erosion, insect infestations, the instability of water cycles (CCAFS, 2012) affect the conditions for achieving food security. Faced with these challenges, research in agro-ecology is increasingly focussing on agro-forestry systems in tropical areas. Such systems can protect biodiversity resources and mitigate the consequences of global warming on food production by slowing evapotranspiration cycles. Nevertheless, the spatial realities and productive agro-forestry systems vary depending on development and demographic pressure (food demand, biomass energy, timber) and the ability to innovate (Robiglio et al. 2011). In a context of exponential growth of food demand and climate variability, what is the impact of climate change on the orientations of innovation aimed at increasing the contribution of agroforestry systems to achieve food security? Financial Analysis Tool for Smallholder Carbon Sequestration Projects .

Teilprojekt A

Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Zentrum für Biodiversität und nachhaltige Landnutzung, Sektion Waldökosystemforschung durchgeführt. Verbundprojekt im Rahmen der Fördermaßnahme 'Boden als nachhaltige Resource - BonaRes' des BMBF. Letzte Stufe der Begutachtung ist erfolgreich durchlaufen, Bewilligung und Projektbeginn stehen bevor. Untersucht werden innovative Agroforstsysteme auf Basis der Hypothese, dass durch die Ausnutzung ökologischer Interaktionen eine nachhaltige Intensivierung in der Landwirtschaft erreicht werden kann. Dabei gilt es, moderne ökologische Erkenntnisse und das traditionelle Wissen hinsichtlich der Funktonalität und der Ausgestaltung von Ökosystemen zu kombinieren.

Wachstumsreaktionen von Weißtannenherkünften (Abies alba MILL.) auf die Trockenperioden im Jahre 2003 und Frühjahr 2007 (KLIP14)

Das Projekt "Wachstumsreaktionen von Weißtannenherkünften (Abies alba MILL.) auf die Trockenperioden im Jahre 2003 und Frühjahr 2007 (KLIP14)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Amt für forstliche Saat- und Pflanzenzucht durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, zu untersuchen, ob durch die Trockenperioden 2003 und Frühjahr 2007 unterschiedliche Wuchsreaktionen bei Weißtannen-Herkünften aus unterschiedlichen Regionen Europas aufgetreten sind. Daraus sollen Empfehlungen abgeleitet werden, welche Herkünfte im Zuge des Klimawandels kurz- und mittelfristig für den Anbau in Bayern geeignet sind.

Waldbau und Baumartenwahl in Zeiten des Klimawandels aus Sicht des Naturschutzes

Das Projekt "Waldbau und Baumartenwahl in Zeiten des Klimawandels aus Sicht des Naturschutzes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Waldbau-Institut durchgeführt. Das vorliegende Vorhaben soll einen Überblick über den gegenwärtigen Stand der Anpassungsstrategien der deutschen Forstwirtschaft an den Klimawandel geben und diese unter Einbeziehung vorhandener Studien und Veröffentlichungen naturschutzfachlich bewerten und Empfehlungen für die Waldbewirtschafter erarbeiten. Im Mittelpunkt sollen dabei Baumartenwahl und Waldbauoptionen stehen. Der Klimawandel wird zu einer Veränderung der Standortbedingungen in vielen Gebieten Deutschlands führen. Für eine genauere Bestimmung der Klimaauswirkungen auf unsere Wälder gibt es gegenwärtig nur wenig belastbare Klimamodelle. Grundsätzlich ist zu erwarten, dass sich in Folge des Klimawandels Baumartenzusammensetzung und Bestandesstruktur ändern und dass Schadereignisse (Insektenkalamitäten, Sturmschäden, etc.) häufiger werden. Die Entwicklung, Qualität und Funktionalität unserer Wälder sowie deren Biodiversität wird langfristig davon abhängen, wie erfolgreich und mit welchen Maßnahmen sich die Forstwirtschaft an den Klimawandel anpassen wird. Bei forstwirtschaftlichen Produktionszeiträumen von vielen Jahrzehnten haben Fehlentscheidungen unkalkulierbare ökologische und ökonomische Auswirkungen. Im Sinne der Erhöhung der Anpassungsfähigkeit der Wälder kommt dem Umbau zu Mischwäldern, der Sicherung genetischer Vielfalt und der Baumartenwahl besondere Bedeutung zu. Dabei treten vermehrt Konflikte zwischen den Ansprüchen des Naturschutzes und den ökonomischen Ansprüchen der Forstwirtschaft auf. Angesichts dessen, dass in vielen Bundesländern bereits mit Waldumbaumaßnahmen begonnen wurde, besteht dringender Bedarf nach Empfehlungen des Naturschutzes, die im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung gleichermaßen ökologische und ökonomische Notwendigkeiten berücksichtigen.

Müssen Wälder in der Bergmischwaldzone zur Erfüllung ihrer Funktionen bewirtschaftet werden? (E48)

Das Projekt "Müssen Wälder in der Bergmischwaldzone zur Erfüllung ihrer Funktionen bewirtschaftet werden? (E48)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Lehrstuhl für Waldbau durchgeführt. Untersuchung der Konsequenzen die durch die Aufgabe der Bewirtschaftung (= Überlassen einer natürlichen Entwicklung) auf Schutz-, Nutz- und Erholungsfunktionen von Bergwäldern zu erwarten sind. Differenzierung nach Standort und Bestockung. Entwicklung von Vorschlägen zur Nutzenoptimierung.

Haselhuhn Lebensraum im Kirschen-Mittelwald

Das Projekt "Haselhuhn Lebensraum im Kirschen-Mittelwald" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg durchgeführt. er starke Rückgang des Haselhuhns in Baden-Württemberg wird u.a. auf den Rückgang geeigneter Lebensräume in Niederwäldern zurückgeführt. Es wird untersucht, ob die Bewirtschaftung als Kirschen-Mittelwald eine wirtschaftliche Alternative zur Umwandlung eines Niederwaldes in Fichte oder Douglasie darstellt und gleichzeitig eine ökologische Alternative zur Bewirtschaftung als Niederwald. In Niederwäldern des mittleren Schwarzwaldes wurden hierfür im Frühjahr 1989 zwei Versuchsflächen mit weitständigem Kirschenanbau angelegt (Überführung Niederwald in Mittelwald). Auf diesen Flächen werden waldwachstumskundliche und forstbetriebliche Daten zur Herleitung betriebswirtschaftlicher Kenngrößen und ökologische Daten zur Evaluierung der Lebensraumqualität erhoben. Nachdem im Jahr 1995 eine erste Bilanz gezogen wurde (SUCHANT, R.; OPEKER, K.; NAIN, W. (1996): Der Kirschen-Mittelwald - ökonomische und ökologische Alternative für den Niederwald. Allg. Forst- u. J.Ztg., 167. Jg.7 S.139-148), sollen die Flächen weiterhin jährlich aufgenommen werden.

Teilvorhaben 1

Das Projekt "Teilvorhaben 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Instituts für Geographie und Geoökologie (IfGG), Bereich WWF-Auen-Institut durchgeführt. Die Forstwirtschaft in Auen sieht sich aktuell mit verschiedensten Herausforderungen konfrontiert. Das Baumartenspektrum für die Bewirtschaftung ist auf den nicht ganz einfachen Auenstandorten eingeschränkt. In der Vergangenheit setzte man vielerorts auf die Begründung von eschenreichen Beständen und naturfernen Monokulturen von Hybrid- und Balsampappel. Die Auwaldbaumart Esche ist derzeit aufgrund des Eschentriebsterbens in ihrer Entwicklung und Verbreitung massiv gefährdet. Dies erinnert an das Sterben der Ulme im letzten Jahrhundert und an die Schwarzerle, die in den letzten 20 Jahren insbesondere entlang von Gewässern durch neuartige Erreger (Erlen-Phytophthora) stark dezimiert wurde. Für diese Baumarten müssen 'Ersatzbaumarten' heimisch oder nicht heimisch gefunden werden, die den Anspruch an Naturschutz und Ökonomie erfüllen. Die heimische Eiche gehört dazu, aber ihre natürliche Verjüngung ist in der Aue schwierig und ihre künstliche Verjüngung kostspielig. Waldbesitzer und -bewirtschafter sehen daher in der Begründung von Pappelkulturen oftmals wieder die einzig wirtschaftlich rentable Option. Doch der Anbau von nichtheimischen Pappeln und Pappelhybriden in den Auen in Monokultur wird aus naturschutzfachlicher Sicht kritisch beurteilt, da sich dieser aufgrund der vorherrschenden Gleichaltrigkeit, Strukturarmut, der kurzen Umtriebszeit und im Falle von Balsampappeln schwer zersetzbarem Falllaub negativ auf die biologische Vielfalt auswirkt. Dabei sind die von Flächenverlusten stark betroffenen Flussauen und Auenwälder Hotspots der Biodiversität und daher für den Erhalt unzähliger Arten und zahlreicher Lebensraumtypen von herausragender Bedeutung. Dies spiegelt sich in der weitflächigen Unterschutzstellung (Natura2000-Gebiete, Naturschutzgebiete etc.) der deutschen Flussauen wider. Zu dieser grundsätzlichen Problematik kommen die Unsicherheiten bezüglich der zukünftigen Baumarteneig-nung für die vom Klimawandel besonders stark betroffenen Auenflächen. Gleichzeitig sind naturnahe Flussau-enökosysteme als effektive Kohlenstoffsenken besonders geeignet, CO2 Überschüsse zu speichern. Möglicher-weise lässt sich dieser Effekt durch eine naturnahe Auwaldbewirtschaftung mit regelmäßiger Holzentnahme zur Bindung von Kohlenstoff in langlebigen Holzprodukten sogar noch steigern. Auch der vorsorgende Hochwas-serschutz fordert mehr Fläche entlang der Fließgewässer zur Aufnahme von Hochwassern, dabei können Auwäl-der zur Verringerung der Fließgeschwindigkeit und zum Schutz des Bodens vor Erosion beitragen. Diese Funktion der Auwälder ist von besonderer Bedeutung da in Folge des Klimawandels Starkregenereignisse mit großer Wahrscheinlichkeit zunehmen werden. Dies alles erfordert ein Umdenken in der Auwaldbewirtschaftung und neue Konzepte (Waldentwicklungstypen), die die Belange der Ökonomie auf der einen Seite und den Forderun-gen des Klima- und Naturschutzes auf der anderen Seite gleichermaßen berücksichtigen. (Text gekürzt)

Einfluss von Waldbaumaßnahmen auf Dynamik und Sequestrierung von organischer Substanz und Nährstoffen im Munessa-Wald (Äthiopien)

Das Projekt "Einfluss von Waldbaumaßnahmen auf Dynamik und Sequestrierung von organischer Substanz und Nährstoffen im Munessa-Wald (Äthiopien)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Halle-Wittenberg, Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften, Professur Allgemeiner Pflanzenbau, Ökologischer Landbau durchgeführt. Für eine nachhaltige Nutzung des Munessa-Waldes sind geeignete waldbauliche Maßnahmen erforderlich. Bislang ist unbekannt, ob in Mitteleuropa weit verbreitete Waldbau-Maßnahmen wie Intense Promotion oder Enrichment Planting die Nährstoff-Gehalte der Bäume bzw. Gehalt und Zusammensetzung der organischen Bodensubstanz beeinflussen. Dies ist besonders in den Tropen sehr wichtig, da Humus häufig die einzige Nährstoffquelle in tropischen Ökosystemen darstellt und daher für die nachhaltige Ökosystemfunktion in den Tropen eine besonders wichtige Rolle spielt. Daher werden wir Auswirkungen der oben erwähnten Waldbaumaßnahmen auf Menge und Dynamik der organischen Bodensubstanz. Die direkten Auswirkungen von Waldbaumaßnahmen auf die Bäume werden mit Hilfe von Blattnährstoffgehalten untersucht. Um auch geringe Auswirkungen auf Humusmenge und -umsatz quantifizieren zu können, bedienen wir uns des modernen Ansatzes der Stabilisotopenmarkierung mit 15N und 13C. Hierzu wird ein neues Design getestet und optimiert, um auch Bäume im dichten Wald direkt im Feld unter Freilandbedingungen (in situ) markieren zu können. Dieses Design beinhaltet auch die simultane Markierung von 15N und 13C (Abb. 1 - 3). Für die Untersuchung des Verbleibes der Tracer im Boden verwenden wir ebenfalls neuartige Ansätze, indem die Streuauflage im Wald durch die markierte Streu ersetzt wird. Die Untersuchung erfolgt mit Hilfe der substanzspezifischen Stabilisotopenanalyse, bei welcher der Umsatz einzelner Substanzklassen (z.B. Zucker, mikrobielle Zellen) quantifiziert werden kann.

LINA - Optimierung des Anbaus von Pappeln in Kurzumtriebsplantagen (KUP) durch Minimierung des Einflusses von Schadinsekten am Beispiel des Großen Roten Pappelblattkäfers (Chrysomela populi L.)

Das Projekt "LINA - Optimierung des Anbaus von Pappeln in Kurzumtriebsplantagen (KUP) durch Minimierung des Einflusses von Schadinsekten am Beispiel des Großen Roten Pappelblattkäfers (Chrysomela populi L.)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Fachrichtung Forstwissenschaften, Institut für Waldbau und Waldschutz, Professur für Waldschutz durchgeführt. Ziel des Projekts Lina ist es, negative Einflüsse durch blattfressende Insekten in Kurzumtriebsplantagen (KUP) zu minimieren. Dies soll unter vorrangiger Berücksichtigung biologischer, biotechnischer sowie anbau- und kulturtechnischer Maßnahmen erfolgen und dadurch die Notwendigkeit der Anwendung chemischer Pflanzenschutzmittel (PSM) reduzieren. Als Beispielorganismus, auf den sich die Forschung im Projekt Lina konzentrieren wird, wurde der Große Rote Pappelblattkäfer (Chrysomela populi L.) ausgewählt. Dieser ist das derzeit bedeutendste Schadinsekt in KUP mit Pappeln in Deutschland und regelmäßig in hohen Dichten vorhanden. Als Endergebnis des Projekts werden Handlungsempfehlungen stehen, die sich an den allgemeinen Grundsätzen des integrierten Pflanzenschutzes (nach Artikel 14 Richtlinie 2009/128/EG) orientieren. Dabei sollen Schwellenwerte für eine Bekämpfung, Möglichkeiten der Überwachung, anbau- und kulturtechnische Maßnahmen, biologische (z. B. Förderung von Nützlingen) und mechanische Maßnahmen (z.B. mechanische Zerstörung des Puppenstadiums) sowie die Auswahl möglichst schonender PSM als Leitlinie zum Pflanzenschutz in KUP bereitgestellt werden. Zur Erreichung der gesetzten Ziele ist eine Vielzahl an Labor- und Feldversuchen notwendig. In einem ersten Schritt erfolgt die Erfassung der Bedeutung von natürlichen Gegenspielern des Großen Roten Pappelblattkäfers. Anschließend wird für die bedeutendsten Antagonisten untersucht, welche Habitatelemente die Lebensdauer und Fertilität erhöhen. Diese sollen in einem abschließend großen Feldversuch auf ihre Wirksamkeit überprüft werden. Des Weiteren erfolgen Versuche zu alternativen Bekämpfungsmöglichkeiten. Alle Erkenntnisse werden mit bestehendem Wissen zu einer Leitlinie im Pflanzenschutz für KUP zusammengefasst.

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