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Untersuchungen zur chemischen Orientierung des Waldmaikaefers (M. hippocastani)

Das Projekt "Untersuchungen zur chemischen Orientierung des Waldmaikaefers (M. hippocastani)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin, Institut für Zoologie, Arbeitsgruppe Angewandte Zoologie,Ökologie der Tiere durchgeführt. Die geplanten Untersuchungen zur chemischen Orientierung des Waldmaikaefers Melolontha hippocastani sollen im Jahre 1999 im wesentlichen auf Freilandexperimente fokussieren. Dabei soll ueberprueft werden, ob (a) die in 1998 identifizierten, vom Maikaefer wahrnehmbaren pflanzlichen Duftstoffe im Freiland attraktiv sind und (b) ob Maikaeferweibchen ein Pheromon zur Anlockung von Artgenossen abgeben. Hierzu sollen in Waldgebieten, in denen Maikaeferbefall zu erwarten ist, in der Flugphase der Tiere Fallen aufgestellt werden, die entweder mit synthetischen pflanzlichen Duftstoffen (Kontrolle: keine Duftstoffe) oder mit unverpaarten Weibchen (Kontrolle: Maennchen) bestueckt sind.

Versuche zur Verminderung von Schaeden durch Waldmaikaefer (Melolontha hippocastani)

Das Projekt "Versuche zur Verminderung von Schaeden durch Waldmaikaefer (Melolontha hippocastani)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hessische Landesanstalt für Forsteinrichtung, Waldforschung und Waldökologie durchgeführt. Entwicklung und Erprobung moeglichst umweltschonender Verfahren zur Verminderung von Schaeden durch den Waldmaikaefer. Vergleich verschiedener biologischer, biotechnischer, chemischer und mechanischer Bekaempfungsverfahren.

Untersuchungen zur Populationsdynamik, Epidemiologie und biologischen Bekaempfung des Wald- und Feldmaikaefers

Das Projekt "Untersuchungen zur Populationsdynamik, Epidemiologie und biologischen Bekaempfung des Wald- und Feldmaikaefers" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesanstalt für Pflanzenschutz Baden-Württemberg durchgeführt. Untersuchungsgegenstand: 1) Ermittlung des Krankheitszustandes von Maikaefern und Engerlingen ab 1987 im Forstbezirk Karlsruhe-Hardt und weiteren Gebieten Baden-Wuerttembergs. 2) Die an den Kaefern und Engerlingen vorhandenen Pilzstaemme werden bestimmt. Fuer eine biologische Bekaempfung geeignete Staemme des Pilzes Beauveria brongniartii werden bestimmt. Fuer eine biologische Bekaempfung geeignete Staemme werden isoliert, gereinigt und zur Produktion der Blastosporen weitergeleitet. 3) Die gefundenen virulenten Pilzstaemme werden auf ihre Vermehrungsfaehigkeit fuer die Fermenterproduktion hin untersucht. Eine fortlaufende Pruefung der Infektiositaet der Pilzstaemme durch Beimpfung gesunder Maikaefer und Engerlinge ist erforderlich. Damit wird bei kuenftigen Bekaempfungsaktionen die Virulenz der Staemme erhalten. 4) Es werden Bekaempfungsversuche mit Konidiosporen des Pilzes Beauveria brongniartii angelegt, da die derzeit verwendeten Blastosporen in hohem Masse temperatur- und lichtempfindlich sind. 5) Die Wirkung des 1987 ausgebrachten Pilzes Beauveria brongniartii auf die Waldmaikaefer und Engerlinge wird von 1987 bis 1990 verfolgt. Der Grad der Verpilzung mit Beauveria brongniartii wird ermittelt. Zum Vergleich sind befallene, nicht behandelte Flaechen mit einzubeziehen.

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