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Found 25 results.

Schutz entlang der Autobahnen fuer das Wild

Das Projekt "Schutz entlang der Autobahnen fuer das Wild" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dipl.-Ing. Sylve Müller durchgeführt. Examen des accidents de la circulation provoques par le gibier pour determiner leurs caracteristiques et les facteurs qui les influencent. Certains groupes d'accidents examines concernent toute la Suisse, d'autres des regions de celle-ci seulement telles que l'Argovie, les Grisons, le Valais, les cantons de Vaud et de Zuerich. Dans le cadre de cette recherche, une etude de longue duree (env. 10 ans) s'etendant sur une periode d'une vingtaine d'annees a ete entreprise pour determiner l'efficacite des miroirs a gibier. La recherche a pour but la connaissance des accidents en question afin de determiner les mesures a prendre en vue de reduire le nombre de ces accidents. En rapport avec ce projet general, de nombreux projets sur des themes voisins ont ete effectues ces dernieres annees. (FRA)

Persistenz und Dynamik des Waldes in der Schweiz. Kulturlandschaft seit 1876 (Kt. Wallis und Luzern)

Das Projekt "Persistenz und Dynamik des Waldes in der Schweiz. Kulturlandschaft seit 1876 (Kt. Wallis und Luzern)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Basel, Departement Geographie, Geographisches Institut, Abteilung Humangeographie,Stadt- und Regionalforschung durchgeführt. Wald als 'gesetzl.' geschuetzter Lebensraum-Teil/Nutzungsdynamik analysieren (Flaechendynamik besteht trotz Schutz)/Aktoren der Dynamik und ihre Motive ergruenden/Waldrodungen - Aufforstungen als Ausdruck des sozialen-oekonom. Wandels verstehen (Walddynamik unterliegt Nutzungswandel bzw. Neueinschaetzung der Waldfunktion durch Bevoelkerung) 'Waldsterben' zeigt Unentrinnbarkeit auch 'des geschuetzten' Waldes vor den Anspruechen und Wirkungen der modernen Zivilisation.

Einfluss des Klimawechsels auf die Stabilitaet des Geroells im Dauerfrostboden in den Alpen des Wallis

Das Projekt "Einfluss des Klimawechsels auf die Stabilitaet des Geroells im Dauerfrostboden in den Alpen des Wallis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite Fribourg, Departement de Geographie durchgeführt. Les facteurs de declenchement de l'instabilite des versants en zone de pergelisol sont etudies sur deux sites actifs des Alpes valaisannes; la moraine du glacier du Dolent (Val Ferret) et les eboulis periglaciaires de Graechen (Mattertal) qui ont tous les deux deja genere des evenements catastrophiques. La prospection du pergelisol sur ces sites actifs a l'aide de mesures BTS et geophysiques (geoelectrique), combinee a des etudes geotechniques et climatologiques, permettront de cerner les causes de l'instabilite. L'etude des limites naturelles (neige, glacier, pergelisol) et sourtout la localisation de la limite interieure du pergelisol discontinu au niveau regional est entreprise par l'intermediaire d'un SIG. Elle permettra de mieux comprendre le role que pourrait jouer une modification de ces limites sur la stabilite/instabilite des terrains meubles dans les deux secteurs d'etude. La methodologie developpee servira de modele pour l'etude d'autres sites semblables et d'element de valorisation dans la perspective d'une meilleure gestion des risques. (FRA)

Mykorrhiza - ein Schlüsselfaktor für die Verjüngung nach Waldbrand?

Das Projekt "Mykorrhiza - ein Schlüsselfaktor für die Verjüngung nach Waldbrand?" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft durchgeführt. Einleitung und Fragestellung: Infolge der Klimaänderung wird ein dramatischer Anstieg der Temperatur-Jahresmittelwerte prognostiziert. Für die trockenen Gebiete der Schweiz (inneralpinen Täler) wird erwartet, dass die Sommertemperaturen ansteigen und dass während der Vegetationsperiode häufiger Trockenheiten auftreten. Als Folge davon dürfte auch die Häufigkeit von Waldbränden in den Föhrenwäldern der trockenen Südhänge zunehmen. Es stellt sich die Frage, ob und wie schnell Bäume eine Brandfläche wiederbesiedeln können. Zwar fördern symbiotische Pilze, sog. Mykorrhizapilze, das Wachstum der Keimlinge/Sämlinge, indem sie deren Wasser- und Nährstoffaufnahme verbessern. Aber auch die Mykorrhizapilze werden vermutlich durch einen Waldbrand stark dezimiert. Im vorliegenden Projekt sollen deshalb die folgenden beiden Fragen untersucht werden: Inwiefern können Mykorrhizapilze die hohen Temperaturen während eines Waldbrandes überdauern und eine Waldbrandfläche wiederbesiedeln? Welchen Einfluss hat die Diversität der Mykorrhizapilze auf das Wachstum von Föhrenkeimlingen unter Trockenstress? Methoden: Die erste Frage soll aus einer Kombination von Feldstudie und Experiment beantwortet werden. Zum einen werden unterschiedlich alte Waldbrandflächen im Wallis und im Aostatal beprobt und hinsichtlich der Diversität der Mykorrhizapilze untersucht. Zum anderen werden Bodenproben im Trockenschrank unterschiedlich hohen Temperaturen ausgesetzt und anschliessend die Pilzdiversität analysiert. Antwort auf die zweite Frage soll ein Gewächshausexperiment liefern. Dazu werden Föhrenkeimlinge in steriler Erde mit einer unterschiedlichen Anzahl Mykorrhizapilzarten beimpft. Nach einer fünfmonatigen Trockenstressphase werden der Biomassezuwachs sowie die Nährstoffeinlagerung in die Nadeln zwischen unterschiedlich stark mykorrhizierten Keimlingen verglichen. Diese Resultate sollen einen Beitrag dazu liefern, auch die unterirdischen Prozesse, die bei der Wiederbesiedlung einer Waldbrandfläche eine Rolle spielen, besser zu verstehen.

'DE UPUPA' - Wiedehopf: Beitrag zur Oekologie des Wiedehopfs, Upupa epos, in der Zeit des Nestbaus: Populationsstudie im Kanton Wallis

Das Projekt "'DE UPUPA' - Wiedehopf: Beitrag zur Oekologie des Wiedehopfs, Upupa epos, in der Zeit des Nestbaus: Populationsstudie im Kanton Wallis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Arlettaz durchgeführt. Etude d'une population de Huppes dans un secteur de 24 km2 dans la region de Fully-Saillon. Description des biotopes et des sites de nidification. La notion de rayon d'action est developpee; les alterations du paysage par extension du cadastre viticole sont discutees. (FRA)

Einfluss von Fluor- und Aluminium auf die mikrobielle Taetigkeit im Boden

Das Projekt "Einfluss von Fluor- und Aluminium auf die mikrobielle Taetigkeit im Boden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Anstalt für das Forstliche Versuchswesen durchgeführt. Diese Forschung ist ein Teil des interdisziplinaeren Projekts 'Waldschaeden im Wallis'. Ziel dieser Untersuchung ist es, moegliche Wirkungen von immissionsbedingten Fluorbelastung auf chemische und biologische Bodeneigenschaften sowohl unter Feld- wie auch unter Laborbedingungen zu untersuchen. Zur Charakterisierung der toxischen Wirkung von Fluor im Boden wurden mehrere chemische Bodenparameter (u.a. pH, Gehalt an org. Substanz Al, F, Ca) sowie extra- und intrazellulaere Enzyme (Phosphatase, Beta-Glucosidase, Dehydrogenase, Bodenatmung) untersucht. Die untersuchten Standorte befinden sich im Wallis (Rhonetal), im Immissionsgebiet der Aluminiumhuette Chippis.

Brachland im Schweizer Berggebiet

Das Projekt "Brachland im Schweizer Berggebiet" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Zürich, Geographisches Institut durchgeführt. In einer ersten Projektphase wurde die Brachlandentwicklung im Schweizer Alpenraum 1950-1980 mittels einer kartographischen Methode erfasst. Seit 1982 beschaeftigen wir uns mit der Bearbeitung von praktischen Fragestellungen, die sich aus der Entwicklung ergeben (Raumplanung, Erosionsproblematik, Loesungsansaetze). Die Problemstellungen werden dabei im wesentlichen durch die Zusammenarbeit mit kantonalen Aemtern festgelegt. Schwerpunkte unserer empirischen Erhebungen liegen in den Kantonen Tessin, Wallis und Graubuenden. Das Hauptgewicht unserer Betrachtungsweise liegt in der Analyse raeumlicher Entwicklungen und raeumlicher Konflikte.

Biologische Studie von drei Gebirgsfluessen: Anwendung von drei Methoden zur Feststellung der Wasserguete im Kanton Wallis

Das Projekt "Biologische Studie von drei Gebirgsfluessen: Anwendung von drei Methoden zur Feststellung der Wasserguete im Kanton Wallis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Geneve, Unite de Biologie Aquatique, Departement de Biologie Vegetale durchgeführt. Le but de cette etude est de tester les methodes de qualification des eaux a partir des communautes de macroinvertebres benthiques, sur des cours d'eau de montagne: La navizence la tourtemagne et la sionne (valais) et de mettre en evidence l'effet des rejets organiques des purges de barrage sur la faune benthique. Les resultat montrent que l'enrichissement d'eau oligotrophe par des rejets d'agglomeration ou d'etables se traduit par une augmentation des indices en certaines periodes de l'annee. De plus, on assiste a une deterioration de la structure des communautes benthiques avec l'irregularite du debit (purge, debit insuffisant). (FRA)

Pflanzliche Begleiter unserer Gesellschaft im Alpenbogen: das Beispiel des Wallis

Das Projekt "Pflanzliche Begleiter unserer Gesellschaft im Alpenbogen: das Beispiel des Wallis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ville de Geneve, Departement municipal des affaires culturelles, Conservatoire et Jardin botaniques durchgeführt. Etude de la flore sauvage utile au sens large et de ses relations avec le patrimoine, l'histoire de notre societe et son environnement. L'exemple valaisan sera etudie sur la base d'enquetes ethnobotaniques. L'environnement surtout en region de montagnes est (et a ete) faconne par les interrelations entre l'homme et les plantes sauvages ou domestiques. Cette etude devrait permettre de cerner ces influences reciproques et de recenser les usages lies a ces plantes sauvages. (FRA)

Das zukünftige Baumartenportfolio unter trockenen Bedingungen - Ein Vergleich von heimischen und nicht-heimischen Baumarten

Das Projekt "Das zukünftige Baumartenportfolio unter trockenen Bedingungen - Ein Vergleich von heimischen und nicht-heimischen Baumarten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft durchgeführt. Einleitung: Das Schweizer Rhonetal (Kanton Wallis) ist eine der trockensten Regionen in den Zentralalpen. In dieser Region ist in letzter Zeit eine Änderung der Baumartenzusammensetzung zu beobachten: Waldföhre, die dominierende Baumart in den unteren Höhenlagen, ist zunehmend durch trockenheitsbedingte Mortalität bedroht. Dagegen zeigt die Flaumeiche eine zunehmende Ausdehnung ihrer Verbreitung. Jüngste Untersuchungen zeigten jedoch, dass nicht nur die Föhre, sondern auch die Eiche bei zunehmend trockeneren Bedingungen bald die Grenzen ihrer physiologischen Möglichkeiten erreichen könnte. Um dennoch sicherzustellen, dass die trockenen Walliser Wälder auch in Zukunft die Ökosystemleistungen gewährleisten können, sollten Ersatzbaumarten gefunden werden. Dabei sollten auch nicht-heimische Baumarten berücksichtigt werden, da heimische Arten im Wallis (z.B. Mehlbeere und Wachholder) aufgrund ihres strauchartigen Habitus die Schutzfunktion vor allem gegenüber Steinschlag und Lawinen nicht erfüllen können. Ziele: In diesem Projekt soll analysiert werden, wie das Wachstum von heimischen und nicht-heimischen Baumarten auf jüngste Trockenperioden im Wallis reagiert. Daher vergleichen wir die Wachstumsreaktion von Waldföhre auf Trockenheit mit der von Schwarzföhre und Douglasie. Ziel des Projekts ist es herauszufinden, ob unter zunehmend trockeneren Bedingungen möglicherweise auch nicht-heimische Baumarten eine Alternative darstellen. Methoden: Die Wachstumsreaktion auf Trockenjahre wird an verschiedenen Baumarten in einer 50-jährigen Aufforstung im zentralen trockenen Teil des Wallis untersucht. Dazu werden dendrochronologische und holzanatomische Methoden kombiniert und ökologisch interpretiert. Für die Etablierung und das Überleben der Baumarten auf trockenen Standorten ist ein effektives und sicheres Wasserleitungssystem von besonderer Wichtigkeit. Aus diesem Grund ist die Reaktion der wasserleitenden Zellen (wie Gefässe oder Tracheiden) von besonderem Interesse.

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