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Kombination von Winterfestigkeit und Qualität bei Durumweizen

Das Projekt "Kombination von Winterfestigkeit und Qualität bei Durumweizen" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Landessaatzuchtanstalt (720), Arbeitsgebiet Weizen.Der Herbstanbau lässt bei Durumweizen ein höheres Ertragsniveau sowie einen für die äußere Kornqualität vorteilhaften früheren Erntezeitpunkt erwarten. Allerdings ist bei Durumweizen Winterfestigkeit kaum entwickelt. Die Winterfestigkeit in osteuropäischen und türkischen Durumsorten wurde häufig durch Kreuzungen mit Winterweichweizen erzielt, was jedoch zu erheblicher Minderung der teigwarenrelevanten Qualitätsmerkmalen führte. Ziel des Projektes ist es, genügende Winterfestigkeit mit hohem Qualitätsstandard zu kombinieren. Dies soll erreicht werden durch ein Kreuzungsprogramm mit osteuropäischen Winterdurumsorten sowie winterfesten Durumlinien aus einem eigenen rekurrenten Selektionsprogramm und qualitativ hochwertigen Sommerdurumsorten. Die Selektion der Winterfestigkeit erfolgt in einer Weihenstephaner Kastenanlage eines Versuchsbetriebes auf der Schwäbischen Alb. In bereits entwickelten Linien, die Winterfestigkeit mit guten Qualitätseigenschaften kombinieren, sind sowohl Ertragspotential als auch Resistenzeigenschaften gegenüber Mehltau und Rostkrankheiten zu verbessern.

Holzfaserstoff - Vom Baum zum Torfersatz - Analyse und Optimierung der Herstellungskette von Holzfaserstoffen, Teilvorhaben 1: Holzfaserstoffherstellung

Das Projekt "Holzfaserstoff - Vom Baum zum Torfersatz - Analyse und Optimierung der Herstellungskette von Holzfaserstoffen, Teilvorhaben 1: Holzfaserstoffherstellung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Rosenheim, Zentrum für Forschung, Entwicklung und Transfer.

Holz ohne Rinde ernten - Nährstoffentzug minimieren

Das Projekt "Holz ohne Rinde ernten - Nährstoffentzug minimieren" wird/wurde ausgeführt durch: Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.V..Forscher testen entrindende Harvesterfällköpfe unter hiesigen Waldbedingungen. Die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) und das Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik (KWF) e.V. wollen kombinierte Fäll- und Entrindungsköpfe, die für die Plantagenwirtschaft mit Eucalyptus entwickelt wurden, unter mitteleuropäischen Waldverhältnissen testen und gegebenenfalls modifizieren. Würde die nährstoffreiche Rinde direkt am Ernteort im Wald verbleiben, hätte dies große Vorteile für den Wald. Das Vorhaben wird vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft über seinen Projektträger, die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR), gefördert. Auf geringer nährstoffversorgten Standorten kann die Stammholznutzung mit Rinde langfristig die Bodenfruchtbarkeit beeinträchtigen, dies limitiert die nachhaltig erntebaren Mengen. Eine Lösung wäre es, die Stämme gleich nach dem Fällen auf oder neben der Rückegasse zu entrinden. Auf diese Art würde man die Nährstoffe in natürlicher Form im Wald belassen. Daneben birgt diese Vorgehensweise weitere mögliche Vorteile: - Das Transportvolumen ließe sich verringern - Der Entrindungsprozess im Werk könnte entfallen - Aus Energieholzsortimenten könnten rindenfreie Premium-Holzbrennstoffe erzeugt werden, die bei der Verbrennung einen deutlich geringeren Aschenanteil haben und weniger Feinstaub freisetzen. - Forstschutzaspekte. Auf südafrikanischen und brasilianischen Plantagen haben sich Harvesterköpfe, die sowohl entasten als auch entrinden können, bereits bewährt. Im Vorhaben wollen die Forscher diese Technik unter mitteleuropäischen Verhältnissen erproben und gegebenenfalls anpassen. Die Versuche finden in Bayern und Niedersachsen mit verschiedenen Baumarten und Sortimenten statt. Dabei analysieren die Forscher neben den technischen auch die ökologischen und betriebswirtschaftlichen Aspekte. Unter anderem wird die HSWT Nährstoffbilanzen auf den Untersuchungsflächen erstellen. Über die Beteiligung von Partnern aus der Wirtschaft, darunter Sägewerke, Industrieholzabnehmer und Scheitholzproduzenten, soll der Ansatz mit einer größtmöglichen Praxisnähe entwickelt werden. Momentan verwerten Sägewerke die anfallende Rinde - allerdings mit relativ geringer Wertschöpfung - als Rindenmulch oder Brennstoff. Diese Nutzung könnte künftig zu Gunsten eines besseren Nährstoffkreislaufes geringer ausfallen. Ein Problem bei der Nutzung von entrindetem Holz gibt es bei längerer Lagerung im Wald, weil es dann zu Verfärbungen kommt. Dies könnte Einfluss auf die Vermarkt- und Verarbeitbarkeit haben. Bis zum Projektabschluss im August 2017 wird sich herausstellen, ob und zu welchem Grad diese Nachteile tatsächlich zutreffen und in welcher Relation sie zu den Vorteilen stehen. Informationen zum Projekt stehen auf http://www.fnr.de im Menü Projekte & Förderung unter den Förderkennzeichen 22013213 und 22012214 bereit.

DNA-Sequenzer

Das Projekt "DNA-Sequenzer" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan, Lehrstuhl für Tierzucht.Viele biologisch, agronomisch oder biotechnologisch wichtige Organismen sind genetisch nur unzulänglich charakterisiert. Sequenzier-Technologie der zweiten Generation ermöglicht nun sowohl die effiziente de novo Analyse von Genomen und Transkriptomen als auch Re-Sequenzierung einer großen Anzahl von Individuen. Dadurch ergeben sich neue Ansätze für eine nachhaltige Nutzung von Organismen, eine Mission, welche für das Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt und besonders auch für die antragstellenden Arbeitsgruppen richtungsweisend ist. Durch die Beschaffung eines Sequenziergerätes der zweiten Generation werden diese Gruppen in die Lage versetzt, eine Vielzahl von Sequenzierprojekten mit höchster Effizienz durchzuführen und die Technologie in Kooperationen innerhalb und außerhalb der TU München einzubringen. Die Genomsequenzierung ist eine Schlüsseltechnologie im Hinblick auf die Nutzung global knapper werdender Ressourcen. Es ist deshalb von strategischer Bedeutung für deutsche Forschungsstandorte mit entsprechender Ausrichtung adäquat ausgerüstet zu sein.

Holzfaserstoff - Vom Baum zum Torfersatz - Analyse und Optimierung der Herstellungskette von Holzfaserstoffen, Teilvorhaben 2: Prüfung und Beurteilung der pflanzenbaulichen Eignung

Das Projekt "Holzfaserstoff - Vom Baum zum Torfersatz - Analyse und Optimierung der Herstellungskette von Holzfaserstoffen, Teilvorhaben 2: Prüfung und Beurteilung der pflanzenbaulichen Eignung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Institut für Gartenbau.

Agrarsysteme der Zukunft: Die Entwicklung und Erprobung eines geschlossenen symbiotischen Produktionssystems modularer Einheiten mit dem Ziel einer höchst ressourceneffizienten Produktion von Lebensmitteln, Teilprojekt C

Das Projekt "Agrarsysteme der Zukunft: Die Entwicklung und Erprobung eines geschlossenen symbiotischen Produktionssystems modularer Einheiten mit dem Ziel einer höchst ressourceneffizienten Produktion von Lebensmitteln, Teilprojekt C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Institut für Gartenbau.

Reduktion der Lagerverluste bei ökologisch erzeugtem Obst und Gemüse durch ein optimiertes Lagerungsmanagement auf Basis von sensorgestützten und adaptiven Modellen zur Prognose der Qualitätsentwicklung und Haltbarkeit

Das Projekt "Reduktion der Lagerverluste bei ökologisch erzeugtem Obst und Gemüse durch ein optimiertes Lagerungsmanagement auf Basis von sensorgestützten und adaptiven Modellen zur Prognose der Qualitätsentwicklung und Haltbarkeit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Zentrum für Forschung und Wissenstransfer, Institut für Gartenbau, Fachgebiet Pflanzenernährung.

N-PHONE - Nutzung von Smartphones zur spektralphotometrischen Vor-Ort-Bestimmung des Mineralstickstoffs im Boden (Nmin) als Basis einer optimierten Stickstoffdüngung im intensiven Feldgemüsebau

Das Projekt "N-PHONE - Nutzung von Smartphones zur spektralphotometrischen Vor-Ort-Bestimmung des Mineralstickstoffs im Boden (Nmin) als Basis einer optimierten Stickstoffdüngung im intensiven Feldgemüsebau" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Zentrum für Forschung und Wissenstransfer, Institut für Gartenbau, Fachgebiet Pflanzenernährung.Hintergrund: Der aktuelle Nitratbericht der Bundesregierung zeigt unter anderem in Gebieten mit intensivem Feldgemüseanbau bzw. Sonderkulturen wie Erdbeeren und Spargel eine fortgesetzt hohe Nitratbelastung des Grund- und Trinkwassers. Die Gemüseproduzenten stehen hier vor einem nur schwer lösbaren Zielkonflikt. Zum einen ist eine intensive Stickstoffdüngung notwendig, um die vom Markt geforderten qualitativ und quantitativ hohen Erträge zu erzielen. Gleichzeitig steigt dadurch aber die Gefahr einer übermäßigen Nitratauswaschung in das Grund- und Trinkwasser stark an. Eine Lösung bietet das bereits in den 1980ern entwickelte 'Kulturbegleitende Nmin-Sollwert (KNS)-System' an. Ein wesentliches Hemmnis für den breiten Einsatz in der Praxis ist allerdings der zentrale Baustein des Systems: die laufende Messung des Mineralstickstoffs (Nmin) im Boden. Die etablierte Labormethode ist zu zeitintensiv und zu teuer und Schnelltests sind unter anderem auf Grund der mangelnden Genauigkeit ebenfalls keine Alternative. Ziel und Ansatz: Hier setzt das geplante Forschungsvorhaben an. Es soll ein Gesamtsystem entwickelt werden, mit dem der Nmin-Wert vom Anbauer selbst einfach und genau vor Ort analysiert und der Messwert direkt in eine Düngeempfehlung umgesetzt werden kann. Kernstück des Systems ist die photometrische Nmin-Bestimmung, wobei Smartphones als Spektrometer dienen sollen. Hierzu wird eine Messküvette entwickelt, die auf die Kamera des Smartphones aufgesetzt wird. Über eine App wird das aufgenommene Bild ausgewertet und der ermittelte Messwert in eine Düngeempfehlung umgesetzt. Zusätzlich zur Endbestimmung müssen für eine praktikable Vor-Ort-Analytik auch Werkzeuge für die Probenahme und Probenaufbereitung entwickelt werden. Konzeptionelle Fragen werden dabei von beiden Verbundpartnern gemeinsam bearbeitet. Die STEP Systems GmbH übernimmt zusätzlich die Entwicklung und den Bau der Prototypen aller Komponenten, während die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) für die Klärung grundlegender technologischer Fragen sowie für die Prüfung der Prototypen und die Programmierung der Auswerte- und Dünge-App verantwortlich ist. Die letzliche Zielsetzung des Projekts ist es, praxistaugliche Prototypen aller Komponenten zu entwickeln (Messküvette, Werkzeuge für die Probenahme und Probenaufbereitung). Diese werden von der STEP Systems GmbH bis zur Marktreife weiterentwickelt und vertrieben. Die von der HSWT entwickelte App soll unter GPL veröffentlicht werden und somit als Basis für weitere Entwicklungen in diesem Bereich dienen.

EULE - Evaluierungssystem für eine umweltfreundliche und landschaftsverträgliche Energiewende - Nachbewilligung, EULE - Evaluierungssystem für eine umweltfreundliche und landschaftsverträgliche Energiewende

Das Projekt "EULE - Evaluierungssystem für eine umweltfreundliche und landschaftsverträgliche Energiewende - Nachbewilligung, EULE - Evaluierungssystem für eine umweltfreundliche und landschaftsverträgliche Energiewende" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: regionalwerke GmbH & Co. KG.Das Projekt EULE - Evaluierungssystem für eine umweltfreundliche und landschaftsverträgliche Energiewende, mit den vier Partnern Regionalwerke (RW), Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT), Prof. Schaller UmweltConsult GmbH (PSU) und Erzeugergemeinschaft für Energie in Bayern eG (EEB eG), untersucht die Möglichkeiten einer Energiewende im Einklang mit der Natur, als Chance für die Artenvielfalt sowie zur Akzeptanzsteigerung für den weiteren Ausbau der Energiewende. Grundidee ist dabei, dass der Betreiber einer Photovoltaik-Freiflächenanlage (PV-FFA) über die gesetzliche Eingriffs-Ausgleichsregelung hinaus Naturschutzmaßnahmen in seinen Anlagenflächen durchführt und dafür einen über seinen eigenen Kostenaufwand hinausgehende Honorierung erhält, so dass sich die Maßnahmen auch wirtschaftlich für ihn lohnen. Zur Finanzierung dieser Mehrleistungen des Betreibers soll dem Stromkunden zusätzlich ca. 1 ct pro Kilowattstunde berechnet werden. Dafür bezieht der Kunde ein regionales Premium-Stromprodukt von hohem ökologischem Mehrwert. Um beim Verbraucher das Bewusstsein für Wert und Bedeutung dieses neuen Qualitätsprodukts zu wecken, ist eine entsprechende Strategie für die Markteinführung notwendig. Diese soll in der nachfolgenden Projektphase entwickelt werden. In der nun abgeschlossenen Projektphase 1 wurde ein Konzept zur Nutzung der Flächen von PV-FFAs (Solarparks) erstellt um diese, über die Energieproduktion hinaus, auch für den Naturschutz nutzbar zu machen. Im Rahmen eines studentischen Projekts an der HSWT wurden dazu Testkartierungen von Flora und Fauna anhand von drei PV-FFA durchgeführt und Maßnahmenkonzepte zur Biodiversitätssteigerung ausgearbeitet. Außerdem wurde ein Auditsystem für Solarparks erarbeitet, um den ökologischen Ist-Zustand zu bewerten und diesen anhand eines anlagenspezifischen Maßnahmenkatalogs zu erhöhen. Von RW und PSU wurde eine GIS-basierte Softwarearchitektur erstellt, damit Auditoren, Solarpark-Betreiber, Energieversorger und Stromkunden individuelle Dienstleistungen und Informationen nutzen und an der Organisation von EULE partizipieren können. Zudem wurde ein CRM-System (Cutomer Relationship Management, Kundenverwaltungssystem) erarbeitet, das die Betreiberdaten und die Lastgangdaten sowie die Bewertungsergebnisse des EULE-Audits aufnimmt. Darauf aufbauend soll künftig eine Blockchain-Codierung für die produzierte kWh entwickelt werden. Für eine fachlich bestmögliche Unterstützung wurde am 13. und 14. Juli 2020 ein erster Expertenworkshop als 'Audit-Workshop' sowie als 'Markt-Workshop' durchgeführt (Online-Konferenzen). Neben den zukünftigen Nutzern des EULE-Audits nahmen daran Fachexperten aus der Energiebranche, Vertreter staatlicher Einrichtungen und potenzielle Multiplikatoren teil. Das Auditsystem gibt universell anwendbare und nachvollziehbare Regeln für die Bewertung von Naturschutzleistungen von PV-FFA vor. (Text gekürzt)

Landschaftsbild und Energiewende^Landschaftsbild und Energiewende^Landschaftsbild und Energiewende, Fachliches Konzept

Das Projekt "Landschaftsbild und Energiewende^Landschaftsbild und Energiewende^Landschaftsbild und Energiewende, Fachliches Konzept" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Zentrum für Forschung und Wissenstransfer, Institut für Ökologie und Landschaft.

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