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Schutzgebiet Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer

Die Schutzgebietsgrenzen des Nationalparks werden als Vektorkoordinaten gemäß Koordinatensystem EPSG::25832 bereitgestellt. Der Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer ist mit seinen 13.750 Hektar der kleinste der drei Wattenmeer-Nationalparks. Er wurde 1990 ausgewiesen, um die besonderen Naturschönheiten und den natürlichen Prozessen unter dem Motto "Natur Natur sein lassen" freien Lauf zu sichern. Mit der Anerkennung als Biosphärenreservat durch die UNESCO im Jahr 1992 gewann die naturverträgliche Ausrichtung der auf Teilen der Insel Neuwerk stattfindenden Nutzungen immer mehr an Bedeutung. Das UNESCO-Welterbe-Komitee hat am 27.06.2011 in Paris beschlossen, auch den Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer als Teil des Weltnaturerbe Wattenmeer in die Liste der Welterbestätten der Menscheit einzuschreiben.

WIR! - rECOmine - MindMontan

Das Projekt "WIR! - rECOmine - MindMontan" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Biowissenschaften.

WIR! - rECOmine - MindMontan, TP2: Konzeption, Installation und Durchführung Pilotversuch

Das Projekt "WIR! - rECOmine - MindMontan, TP2: Konzeption, Installation und Durchführung Pilotversuch" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: G.E.O.S. Ingenieurgesellschaft mbH.

WIR! - rECOmine - MindMontan, TP1: Pilotanlagenplanung und biologische Schadstoffabtrennung aus Sickerwässern

Das Projekt "WIR! - rECOmine - MindMontan, TP1: Pilotanlagenplanung und biologische Schadstoffabtrennung aus Sickerwässern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Biowissenschaften.

Hochwasserrisikokarte - Betroffene UNESCO-Weltkulturerbestätten HQ300

Die Daten beinhalten die betroffenen UNESCO-Weltkulturerbestätten in den überschwemmten Flächen der Gebiete mit signifikantem Hochwasserrisiko bei einem 300-jährlichen Hochwasser (HQ 300), gebietsweise wurde auch das Wiederkehrintervall 200 Jahre verwendet (HQ 200).

Hochwasserrisikokarte - Betroffene UNESCO-Weltkulturerbestätten HQ100

Die Daten beinhalten die betroffenen UNESCO-Weltkulturerbestätten in den überschwemmten Flächen der Gebiete mit signifikantem Hochwasserrisiko bei einem 100-jährlichen Hochwasser (HQ 100).

Hochwasserrisikokarte - Betroffene UNESCO-Weltkulturerbestätten HQ20

Die Daten beinhalten die betroffenen UNESCO-Weltkulturerbestätten in den überschwemmten Flächen der Gebiete mit signifikantem Hochwasserrisiko bei einem 20-jährlichen Hochwasser (HQ 20), gebietsweise wurden auch andere Wiederkehrintervalle verwendet (HQ 5 bis HQ 25).

WIR! - rECOmine - Konzeption und erste prototypische Umsetzung LLV-Muldenhütten, WIR! - rECOmine - Konzeption und erste prototypische Umsetzung LLV-Muldenhütten

Das Projekt "WIR! - rECOmine - Konzeption und erste prototypische Umsetzung LLV-Muldenhütten, WIR! - rECOmine - Konzeption und erste prototypische Umsetzung LLV-Muldenhütten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Industriearchäologie, Wissenschafts- und Technikgeschichte (IWTG), Lehrstuhl für Technikgeschichte und Industriearchäologie.

Weltkulturerbe - Dokumentation der Zerstörung von Natur- und Kulturerbe

Das Projekt "Weltkulturerbe - Dokumentation der Zerstörung von Natur- und Kulturerbe" wird/wurde gefördert durch: Technische Universität Dresden. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung, Professur für Fernerkundung.World Conservation Monitoring ist ein globales Anliegen internationaler Organistionen wie UNEP und UNESCO. Die meist regresssiven Dynamismen der Regressive Veränderungen von Objekten und Gebieten des Natur- und Kulturerbes zerstören Jahr für Jahr ein riesiges Potential an Zeugen der Geschichte der Wechselwirkungen von Natur und Menschheit. das systematische Monitoring von Zustand, Veränderungen und Bedrohungen dieser Objekte und Gebiete bedient sich einer transdisziplinären Symbiose aus Feldarbeiten, Fernerkundung und raumbezogenener Datenanalyse. Ein Inventar bedrohter Kultur- und Naturräume soll nicht nur statisches Archiv, sondern kurzfristig aktualisierbarer Datenpool sein, um sowohl kulturwissenschaftliche Forschung als auch Bewahrung und Entwicklung in lokaler und regionaler Dimension zu ermöglichen.

WIR! - rECOmine - Konzeption und erste prototypische Umsetzung LLV-Muldenhütten

Das Projekt "WIR! - rECOmine - Konzeption und erste prototypische Umsetzung LLV-Muldenhütten" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Industriearchäologie, Wissenschafts- und Technikgeschichte (IWTG), Lehrstuhl für Technikgeschichte und Industriearchäologie.

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