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Sub project: Site survey data evaluation IODP Proposal 633

Das Projekt "Sub project: Site survey data evaluation IODP Proposal 633" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR) durchgeführt. IODP drilling proposal (Costa Rica Mud Mounds) aims to enhance the general understanding of complex forearc dewatering processes of the erosive subduction system off Costa Rica and Nicaragua. Scientific evaluation recently resulted in a high ranking of the drilling proposal. Major sites of dewatering planned for drilling are mounds, related to mud diapirism/volcanism and precipitation of authigenic carbonates, and large-scale slides related to the subduction of seamounts. New pre-site survey seismic data was collected during a cruise of R/V Marcus Langseth in 2008 at the proposed sites of Mound Culebra and Mounds 11&12. These new data - together with the reprocessed pre-existing geophysical data - were submitted to the IODP safety panel for a final decision and scheduling of the R/V Joides Resolution leg. The new data are of exceptionally high quality and allow a detailed analysis of the processes that control fluid migration in the Costa Rican margin. Therefore we propose to (1) investigate the role of the acoustic basement for the fluid ascent, (2) understand the effect of mud volcanism on the gas hydrate system and the interactions between gas hydrate formation and dissociation with the fluid ascent from the deep sources, and (3) to invert the seismic data for gas and gas hydrate concentrations. The extension of the project will provide a wealth of geological information and further promote the drilling proposal.

Sub project: Multiscale seismic imaging of the San-Andreas-Fault system

Das Projekt "Sub project: Multiscale seismic imaging of the San-Andreas-Fault system" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität (TU) Bergakademie Freiberg, Institut für Geophysik und Geoinformatik durchgeführt. The main objective of project SAFOD (San-Andreas-Fault-Observatory-at-Depth) is to answer fundamental questions about the physical and chemical processes controlling faulting and earthquake generation within a major plate-bounding fault. In that respect significant progress has been achieved recently by acquiring and analyzing various geoscientific data sets. We propose to contribute to this understanding by constructing detailed crustal transects across this plate boundary zone from seismic imaging on different scales. On one hand we want to reprocess existing industry seismic reflection data and USGS seismic refraction data ('SJ6' transect) using innovative seismic imaging techniques (Fresnel-Volume-Migration) in order to map and to analyze its large-scale structural inventory and tectonic environment. We expect that such a reprocessing will resolve in particular the large-scale depth structure and the deep roots of the San-Andreas-Fault system, which has not yet been achieved using recent seismic data sets. On the other hand we want to process microseismic data recorded within the SAFOD borehole, which have illuminated nearby branches of the fault system, using reflection seismic techniques in order to reveal the fine-scale fault structure in the close vicinity of the borehole. These imaging results can be directly used as a calibration tool for seismological investigations as well as borehole studies during the ongoing drilling phase at SAFOD. This multiscale approach will deliver comprehensive seismic images which can be used as a basis for a profound characterization of the subsurface environment and can decisively contribute to the understanding of the seismogenic processes at this major plate bounding fault system.

TP2: TRICYCLE - TUC

Das Projekt "TP2: TRICYCLE - TUC" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Chemnitz, Institut für Betriebswissenschaften und Fabriksysteme, Professur Fabrikplanung und Intralogistik durchgeführt. Für den Leichtbau werden in steigendem Maße leichte und hochbelastbare Composites entwickelt und verwendet. Diese Werkstoffe besitzen bereits heute ein breites Anwendungsspektrum und sind weithin bekannt. Die Einsatzgebiete von Composites sind aber weitaus vielfältiger und werden daher zunehmen. Zur Herstellung von 'Smarten Composites' werden die Basismaterialien um zusätzliche Komponenten zur Abbildung intelligenter Funktionen erweitert. Dies wird durch die Integration oder Applikation elektrisch leitfähiger Komponenten erreicht. Jedes Bauteil unterliegt dem Produktlebenszyklus. Zum Ende dieses Lebenszyklus sind die wertvollen Rohstoffe der Produkte einer Nachnutzung oder einer Wiederaufbereitung zuzuführen. Insbesondere vor dem Hintergrund der aktuellen Anforderungen hinsichtlich der klimaneutralen Herstellung und Nutzung von Produkten besteht ebenfalls ein wachsender Bedarf an Lösungen zum Recycling von Smart Composites, insbesondere unter dem Aspekt der Integration von elektronischen Komponenten. Hierfür fehlt es aktuell noch an geeigneten, skalierbaren und wirtschaftlich tragfähigen Prozessen. Im Vorhaben sollen daher Konzepte, Technologien und Prozessketten zum Recycling von smarten Verbunden entwickelt werden. Diese sollen auf Basis bestehender Technologien, Prozesse und Anlagen aus den Bereichen der Textil- und Kunststofftechnik sowie Elektrotechnik entwickelt und für den Einsatz zum Recycling von Smarten Composites qualifiziert werden. Im Vorhaben soll daher einerseits ein technologisches Recyclingkonzept für die zukünftigen entstehenden smarten Produkte sowie die in der Produktion entstehenden Abfälle entwickelt werden. Andererseits bedarf es der Konzeption eines zentralen Recycling Centers in Form einer 'Open Factory' für die SmartERZ-Region. Innerhalb des Vorhabens soll das technische Konzept und der Recyclingprozess entwickelt sowie das Betreiber- / Geschäftsmodell aus dem Vorhaben zur Konzeptionierung des SmartERZ Technikums übernommen werden.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Dieses Projekt exploriert am Beispiel der Elektro- und Elektronikaltgeräte konkrete Anwendungsfelder und technologische Lösungsansätze, um mittels Augmented Reality Wiederaufbereitung zu vereinfachen und Kreislaufwirtschaft zu stärken. Elektro- und Elektronikaltgeräte sind nicht nur einer der am schnellsten wachsenden Abfallströmen der EU. Durch die verarbeiteten, wertvollen, seltenen Rohstoffe, ist die Lebensdauerverlängerung durch Wiederaufbereitung ein elementarer Schritt im Sinne der Kreislaufwirtschaft. Sie spart nicht nur Ressourcen und Emissionen, sondern stärkt auch die soziale Nachhaltigkeit, da sie häufig Hand-in-Hand mit der Inklusion und Re-Integration von Schwerbehinderten und Langzeitarbeitslosen in den Arbeitsmarkt einhergeht. Dies erfordert durch die hohe Diversität im Aufbau der zu wiederaufzubereitenden Produkte auch einen hohen Einsatz manueller Arbeitskraft. Ein wirtschaftliches Bearbeiten und Refurbishment wird so erschwert und erfordert ein hohes Maß an Training und Wissen bei den Mitarbeitenden. Durch das Projekt sollen innovative Ansätze für den Einsatz von AR in der Wiederaufbereitung identifiziert und nach ihrer technologischen und wirtschaftlichen Machbarkeit sowie ihren Nachhaltigkeitspotenzialen validiert werden. Auch wird die Übertragbarkeit auf andere Bereiche der Wiederaufbereitung und Kreislaufwirtschaft geprüft und weitere relevante Stakeholder und Partner identifiziert, die zu einer tiefergehenden Bearbeitung der Anwendungsfälle und Lösungsansätze hinzugezogen werden sollten. Die Erkenntnisse werden in einer frei zugänglichen Kurzstudie veröffentlicht. Diese dient den Projektpartnern auch zur Kommunikation mit weiteren Stakeholdern, u.a., um den Antrag für ein Langprojekt in der Förderlinie Digital GreenTech vorzubereiten.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von codecentric AG durchgeführt. Dieses Projekt exploriert am Beispiel der Elektro- und Elektronikaltgeräte konkrete Anwendungsfelder und technologische Lösungsansätze, um mittels Augmented Reality Wiederaufbereitung zu vereinfachen und Kreislaufwirtschaft zu stärken. Elektro- und Elektronikaltgeräte sind einer der am schnellsten wachsenden Abfallströmen der EU. Durch die verarbeiteten, wertvollen, seltenen Rohstoffe, ist die Lebensdauerverlängerung durch Wiederaufbereitung ein elementarer Schritt im Sinne der Kreislaufwirtschaft. Sie spart nicht nur Ressourcen und Emissionen, sondern stärkt auch die soziale Nachhaltigkeit, wenn sie Hand-in-Hand mit der Inklusion und Re-Integration von Schwerbehinderten und Langzeitarbeitslosen in den Arbeitsmarkt einhergeht. Dies erfordert durch die hohe Diversität im Aufbau der zu wiederaufzubereitenden Produkte auch einen hohen Einsatz manueller Arbeitskraft. Ein wirtschaftliches Bearbeiten und Refurbishment wird so erschwert und erfordert ein hohes Maß an Training und Wissen bei den Mitarbeitenden. Durch das Projekt sollen innovative Ansätze für den Einsatz von Augmented Reality in der Wiederaufbereitung identifiziert und nach ihrer technologischen und wirtschaftlichen Machbarkeit sowie ihren Nachhaltigkeitspotenzialen validiert werden. Auch wird die Übertragbarkeit auf andere Bereiche der Wiederaufbereitung und Kreislaufwirtschaft geprüft und weitere relevante Stakeholder und Partner identifiziert, die zu einer tiefergehenden Bearbeitung der Anwendungsfälle und Lösungsansätze hinzugezogen werden sollten. Die Erkenntnisse werden in einer frei zugänglichen Kurzstudie veröffentlicht. Diese dient den Projektpartnern auch zur Kommunikation mit weiteren Stakeholdern, u.a., um den Antrag für ein Langprojekt in der Förderlinie Digital GreenTech vorzubereiten.

New products from waste PVC flooring and safe end-of-life treatment of plasticisers (CIRCULAR FLOORING)

Das Projekt "New products from waste PVC flooring and safe end-of-life treatment of plasticisers (CIRCULAR FLOORING)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung eingetragener Verein durchgeführt.

Sub project: Cascadia Basin basement tectonics, temporal and spatial development of the sediment cover, and evolution of the hydrothermal flow system

Das Projekt "Sub project: Cascadia Basin basement tectonics, temporal and spatial development of the sediment cover, and evolution of the hydrothermal flow system" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Fachgebiet Meerestechnik / Umweltforschung durchgeführt. In summer 2004, IODP Leg 1 will be drilled on the eastern flank of the Juan de Fuca Ridge. The main subject of the leg is to study compartmentalization, anisotrophy, microbiology and physical properties of basaltic oceanic crust in order to elucidate the properties of an active ridge flank hydrothermal system, which is for a big part isolated benath a low permeable sediment cover. The high resolution seismic pre-site survey, which was carried out during R/V Sonne Cruise SO 149, substantially contributed to get IODP Leg 1 scheduled. In the vicinity of the primary sites at Second Ridge, a grid of closely spaced (100 m) 2D seismic lines are available. Secondary sites on First Ridge were planned based on a high resolution 3D grid. So far, both seismic data sets were processed as part of the site survey using a standard processing scheme. It is now proposed to further improve the stacking and migration results with respect to more detailed velocity models, careful deconvolution, and alternative (3D) migration techniques. Based on the reprocessing, folds, faults, and the layer structure will be carefully mapped. The hypothesis will be tested that forced folding is a dominant process affecting sediment physical properties and fluid flow.

Teilvorhaben: Recycling von Li-Ionen Batterien aus dem Bereich der Intralogistik

Das Projekt "Teilvorhaben: Recycling von Li-Ionen Batterien aus dem Bereich der Intralogistik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von JT Energy Systems GmbH durchgeführt. Das Vorhaben 'ReCycle' fasst das Thema stoffliche Wiederaufbereitung von Lithium-Ionen-Batterien und Supercaps deutlich breiter, als dies bislang beispielsweise in den Projekten LithoRec und LithoRec II getan wurde. Die vorgenannten Projekte sind Leuchttürme hinsichtlich der Erforschung des Batterierecyclings in Deutschland, in denen technologisch viele Varianten für einzelnen Prozesse konzeptionell betrachtet wurden. Im Zuge dieser Aktivitäten ist eine Ausgründung der TU Braunschweig entstanden, die heute unter dem Namen 'Duesenfeld' die darin entwickelten Verfahren kommerzialisiert. Die Aktivitäten von Duesenfeld konzentrieren sich auf die verfahrens-technischen Kernprozesse der Zerkleinerung von Lithium-Ionen-Zellen bzw. Zell-Modulen und der anschließenden Fraktionierung. Das proprietären 'Duesenfeld-Verfahren' sieht ein batch-weises Schreddern der Zellen/Module unter Vakuum vor. Durch das Vakuum werden die flüchtigen Elektrolytbestandteile beim Schreddern verdampft und diese anschließend aufgefangen. Der Prozess setzt sich fort, indem die Bestandteile nach der Zerkleinerung mittels verschiedener Siebsätze in Fraktionen aufgeteilt werden, wovon die feinste Fraktion die Aktivmaterialagglomerate der Batterie-zellen darstellt. Die anschließende stoffliche Aufbereitung führt Duesenfeld nicht durch. In Abgrenzung dazu soll sich das Vorhaben 'ReCycle' neben der Zerkleinerung/Fraktionierung selbst mit den vorgelagerten Schritten der Klassifizierung, Entladung und automatisierten Demontage und mit den nachgelagerten Schritten zur stofflichen Rückgewinnung der Metalle befassen. Alternativ zum 'Duesenfeld-Prozess' soll technologisch in 'ReCycle' der Zerkleinerungsprozess ohne Vakuum betrachtet werden, um vom Batchverfahren wegzukommen und Nachteile im Hinblick auf die korrosive Beanspruchung der Mahlwerke zu kompensieren. Die Behandlung des freiwerdenden Elektrolyts soll mittels Luft- und Filtertechnik alternativ zum Duesenfeld-Ansatz untersucht werden.

Sub project: Seismic and Seismological Features of the Vogtland-Bohemia Earthquake Swarms - in preparation for a high resolution seismic survey and scientific drilling

Das Projekt "Sub project: Seismic and Seismological Features of the Vogtland-Bohemia Earthquake Swarms - in preparation for a high resolution seismic survey and scientific drilling" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie Universität Berlin, Institut für Geologische Wissenschaften, Fachrichtung Geophysik durchgeführt. Repeated earthquake swarms and exhalation of mantle-derived CO2-enriched fluids are important expressions of presently ongoing magmatic processes in the intra-continental lithospheric mantle of the Western Eger rift region. The geodynamic nature and the implications of these processes are far from being understood. Neither the origin of magmatic activity (upper mantle or lower crust?) nor the geodynamic role of fluids are well constrained. We would like to address these issues by modern reprocessing of two deep reflection seismic profiles from neighbouring areas (German DEKORP MVE-90 and Czech 9HR profiles). We will establish correlations between deep microseismic and reflecting structures. The seismic imaging approaches will be universal for both profiles. The microseismic data and reflection structures will be obtained using common velocity models. This will improve possible correlations and enable a comparison of the Eger Rift features to reflection and microseismic features of the neighbouring KTB site, where a similar methodology has been already applied. The expected results (and a small magnetotelluric feasibility study included in this proposal) will help to design a new high resolution seismic reflection profile crossing a persistent swarm area of the Cheb Basin. Such a profile, in turn, will be a pre-site study for scientific drilling.

Gutachten ueber die Umweltauswirkungen der geplanten Anlage zur Aufbereitung von Aluminium-Salzschlacke in Olching

Das Projekt "Gutachten ueber die Umweltauswirkungen der geplanten Anlage zur Aufbereitung von Aluminium-Salzschlacke in Olching" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. In dem Gutachten werden Umweltauswirkungen und Risiken der Wiederaufbereitung von Salzschlacke zu Salz anhand eines Antrags auf Planfeststellung geprueft. Alternativen, welche die Salzschlacke von vorneherein vermeiden, werden vorgestellt.

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