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Nicht-chemische Alternativen der Schädlingsbekämpfung: Methoden zur Prüfung und Bewertung von nicht-chemischen Verfahren zur Bekämpfung von Nagetieren

Das Projekt "Nicht-chemische Alternativen der Schädlingsbekämpfung: Methoden zur Prüfung und Bewertung von nicht-chemischen Verfahren zur Bekämpfung von Nagetieren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) / Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Julius Kühn-Institut (JKI), Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen.Antikoagulante Rodentizide sind in mehrfacher Hinsicht hochproblematisch, sowohl aus Umweltsicht (PBT bzw. vPvB) als auch aus Gesundheitssicht (reproduktionstoxisch). Ihre Genehmigung beruht auf einer Ausnahmeregelung, da festgestellt wurde, dass keine ausreichenden Alternativen zur Nagetierbekämpfung zur Verfügung stehen. Obwohl nicht-chemische Alternativen (moderne Fallen) in der Praxis von zunehmender Bedeutung sind, wurden sie in dieser Betrachtung nicht berücksichtigt, da ein anerkannter und harmonisierter Ansatz fehlt, um das Geeignetsein nicht-chemischer Alternativen zu prüfen und zu beurteilen.Das beantragte Vorhaben soll dieses Defizit beseitigt. Das Umweltbundesamt (IV 1.4) prüft und bewertet im Rahmen des § 18 IfSG auch Verfahren gegen Schadnager in Bezug auf Wirksamkeit und Tierschutzgerechtheit. Die bisherige Listung von Fallen gegen Nagetiere hat bereits eine beträchtliche Signalwirkung auf Hersteller und Anwender gehabt. Die Prüf- und Bewertungsmethoden für solche Geräte sind aber nicht ausreichend und bedürfen dringend einer Weiterentwicklung. In einem Gutachten wurden bereits Tierschutzkriterien definiert, die in den Versuchen nach §18 IfSG mit bewertet werden. So sollen mittelfristig Tierversuche mit schwerem Leiden reduziert oder sogar vermieden werden. Die Entwicklung geeigneter Prüf- und Bewertungsmethoden ist sehr aufwändig und überschreitet räumliche und zeitliche Kapazitäten des UBA. Im Forschungsprojekt soll daher eine geeignete Methode zum Testen nicht-chemischer Verfahren zur Nagerbekämpfung entwickelt werden. Folgende Fragestellungen sollen dabei untersucht werden: 1. Entwicklung/Verbesserung von Wirksamkeits-Testmethoden. 2. Definieren physikalischer Kriterien (z.B. Schlagkraft) für ein tierschutzgerechtes Verfahren. 3. Entwicklung von Testmethoden zur Bestimmung physikalischer Eigenschaften (Reduktion von Tierversuchen). Die Projektziele sollen anhand geeigneter Literaturrecherche und der Durchführung von Laborversuchen erreicht werden.

U-Control - Technischer und wirtschaftlicher Vergleich von Verfahren zur statischen Spannungshaltung, Teilprojekt TUBS: Transiente Stabilität von Verfahren zur statischen Spannungshaltung

Das Projekt "U-Control - Technischer und wirtschaftlicher Vergleich von Verfahren zur statischen Spannungshaltung, Teilprojekt TUBS: Transiente Stabilität von Verfahren zur statischen Spannungshaltung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Institut für Hochspannungstechnik und Elektrische Energieanlagen (elenia).Das Projekt U-Control hat zum einen eine Bewertung der Wirksamkeit verschiedener Verfahren zur statischen Spannungshaltung sowie auch Kombinationen mehrerer Verfahren zum Ziel, zum anderen soll eine Bewertung der Stabilität und Robustheit einzelner Verfahren sowie einer Kombination von verschiedenen Verfahren vorgenommen werden. Aus den Ergebnissen der Untersuchungen wird weiterhin eine Bewertung der Wirtschaftlichkeit verschiedener Verfahren vorgenommen. Das Projekt gliedert sich in 7 Arbeitspakete. Im AP 1 'Musternetze' erfolgt eine Definition von Musternetzen und Szenarien um eine grundlegende Voraussetzung für die Projektdurchführung zu schaffen. Im 2. Arbeitspaket 'Simulationen' werden Simulationen im quasistätionären Bereich wie auch im Zeitbereich durchgeführt um die Wirksamkeit und die Stabilität der untersuchten Verfahren zu untersuchen. Die Ergebnisse finden Anwendung in Arbeitspaket 3: Der 'wirtschaftlichen Bewertung', in der die Wirtschaftlichkeit der Verfahren untersucht wird. Die Verfahren werden durch Labormessungen in speziellen Einzeltests wie auch durch Round-Robin Tests in Arbeitspaket 4, sowie auch in Feldtests in Arbeitspaket 5 weitergehend erprobt. Die Ergebnisse des Projekts werden in Arbeitspaket 6 für eine Verwendung aufbereitet und ausgewertet. Ein Projektabschluss bildet Arbeitspaket 7, in dem alle Ergebnisse abschließend bewertet werden.

Bestandsaufnahme und Wirksamkeit von Maßnahmen der Luftreinhaltung

Das Projekt "Bestandsaufnahme und Wirksamkeit von Maßnahmen der Luftreinhaltung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: IVU Umwelt GmbH.Der aktuelle Sachstand bei der Erstellung von Luftreinhalte-, Luftqualitäts- und Aktionsplänen in Deutschland wurde mit Hilfe einer eingehenden Analyse der zum Stichtag 30.11.2012 veröffentlichten Pläne beschrieben. Diese Pläne bieten in der Zusammenschau eine umfangreiche Darstellung der aktuellen Luftschadstoffsituation, der verschiedenen Methoden der Prognose und der diskutierten Maßnahmen. Das vorliegende Vorhaben baut auf Methoden und Ergebnissen vorangegangener Arbeiten (FKZ 204 42 222, FKZ 363 01 140 und FKZ 363 01 194) auf und führt diese weiter. Die seit dem 31.08.2008, dem Stichtag der letzten Aktualisierung, neu hinzugekommenen oder veränderten Pläne wurden recherchiert, erfasst und ausgewertet. Einige der aus den Plänen zusammengeführten Daten wurden als thematische Karten aufbereitet. Zur Klassifizierung der in den Plänen genannten Maßnahmen wurde in den Vorgängerarbeiten ein Maßnahmenschema entwickelt, das im vorliegenden Bericht zum 'Maßnahmenschema 2013' erweitert wurde. Mit diesem Analysewerkzeug, das als den Bericht ergänzende Excel-Datei aufgebaut ist, wurden alle Maßnahmen der bis zum 30.11.2012 vorgelegten Veröffentlichungen, d. h. Pläne, Fortschreibungen und Entwürfe, systematisch erfasst und untersucht. Nach der durchgeführten Integration der neuen Maßnahmen enthält das Maßnahmenschema 2588 Maßnahmen aus 242 Plänen. Um die Vergleichbarkeit der in den Plänen aufgeführten Maßnahmen zu gewährleisten, wurde die in den Vorgängerarbeiten entwickelte Zusammenstellung von standardisierten Maßnahmen weitergeführt. Diese erweiterten 'Standard-Maß nahmen 2013' stellen ein zentrales Element der Maßnahmenanalyse dar und bilden alle Maßnahmen ab, die in Deutschland laut den vorgelegten Plänen durchgeführt, geplant oder diskutiert werden. Durch den längeren Zeitraum, in dem in Deutschland Pläne und Maßnahmen entwickelt und vor allem auch umgesetzt wurden, bietet sich inzwischen auch die Möglichkeit, die Wirkung von Maßnahmen durch vergleichende Untersuchungen nach deren Umsetzung abzuschätzen. und so die Wirkungsbeurteilung auf ein breiteres Fundament zu stellen, das über die gemäß den Plänen erwarteten Wirkungen, die in der Regel auf Abschätzungen und Szenarienrechnungen basieren, hinausgeht. Hierzu wurden Veröffentlichungen zur Bewertung von Maßnahmen im Rahmen der Luftreinhalteplanung, die nach der Verabschiedung der jeweiligen Pläne und nach der Einführung der entsprechenden Maßnahmen durchgeführt wurden, recherchiert, ausgewertet und dokumentiert. Betrachtet wurden hierbei die Maßnahmen Umwelt zone, Umweltorientiertes Verkehrsmanagement, Lkw-Durchfahrtsverbot und Tempo 30 bzw. 40 auf Hauptverkehrsstraßen. Am Beispiel der Umweltzone wurden die Komplexität der Aufgabenstellung und die Möglichkeit einer isolierten Abschätzung der Wirkung einer Maßnahme diskutiert. An drei Maßnahmenbeispielen zum Kfz-Verkehr wurden Wirkungspotenziale von Maßnahmen analysiert und am Beispiel der Umweltzone mit veröffentlichten Evaluierungen verglichen.

Internationales Graduiertenkolleg (IRTG) 1070: Modellierung von Stoffflüssen und Produktionssystemen für eine nachhaltige Ressourcennutzung in intensiven Acker- und Gemüsebausystemen in der nordchinesischen Tiefebene' (769), SP 2.3 Decision support systems for weed management in North China Plain production systems

Das Projekt "Internationales Graduiertenkolleg (IRTG) 1070: Modellierung von Stoffflüssen und Produktionssystemen für eine nachhaltige Ressourcennutzung in intensiven Acker- und Gemüsebausystemen in der nordchinesischen Tiefebene' (769), SP 2.3 Decision support systems for weed management in North China Plain production systems" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft / Ministry of Education of the People's Republic of China. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Tropische Agrarwissenschaften (Hans-Ruthenberg-Institut) (490), Fachgebiet Agrarökologie der Tropen und Substropen (490f).Wide applications in Europe show that weed management strategies can be considerably improved when computerized expert systems, decision models and population-dynamic models are applied. If these management systems are transferred and adapted to the specific production systems of the North China Plain, herbicide use can be significantly reduced and the evolution of persistent weed populations in the major arable crops can be avoided. The main objective of this subproject will be to create efficacy-based models analyzing herbicide performance in major crops and to create population-based models for herbicide use analyzing the yield losses caused by weed competition. For these models it is necessary to determine the sensitivity of major weed species to herbicides and to explore the potential of reduced dose rates for herbicide use. Furthermore it is necessary to investigate weed management practices combining preventive (timing of seeding, crop rotation and tillage) and direct methods (chemical and physical methods) of weed control. For population dynamic models it is necessary to determine long-term economic weed threshold estimating the changes in the soil seed bank. Finally both models will be combined in a decision support system for weed control in North China Plain Production Systems. The applicability of this decision support system will be tested in field experiments.

Bestandsaufnahme und Wirksamkeit von Maßnahmen der Luftreinhaltung

Durch den längeren Zeitraum, in dem in Deutschland Pläne und Maßnahmen entwickelt und vor allem auch umgesetzt wurden, bietet sich inzwischen auch die Möglichkeit, die Wirkung von Maßnahmen durch vergleichende Untersuchungen nach deren Umsetzung abzuschätzen. und so die Wirkungsbeurteilung auf ein breiteres Fundament zu stellen, das über die gemäß den Plänen erwarteten Wirkungen, die in der Regel auf Abschätzungen und Szenarienrechnungen basieren, hinausgeht. Hierzu wurden Veröffentlichungen zur Bewertung von Maßnahmen im Rahmen der Luftreinhalteplanung, die nach der Verabschiedung der jeweiligen Pläne und nach der Einführung der entsprechenden Maßnahmen durchgeführt wurden, recherchiert, ausgewertet und dokumentiert. Betrachtet wurden hierbei die Maßnahmen Umweltzone, Umweltorientiertes Verkehrsmanagement, Lkw-Durchfahrtsverbot und Tempo 30 bzw. 40 auf Hauptverkehrsstraßen.<BR>Quelle: http://www.umweltbundesamt.de/

Impact of transgenic crops on fertility of soils with different management history

Das Projekt "Impact of transgenic crops on fertility of soils with different management history" wird/wurde gefördert durch: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsinstitut für biologischen Landbau Deutschland e.V..What impact does transgenic maize have on soil fertility? Among the factors that determine soil fertility is the diversity of the bacteria living in it. This is in turn affected by the form of agriculture practiced on the land. What role do transgenic plants play in this interaction? Background Soil fertility is the product of the interactions between the parental geological material from which the soil originated, the climate and colonization by soil organisms. Soil organisms and their diversity play a major role in soil fertility, and these factors can be affected by the way the soil is managed. The type of farming, i.e. how fertilizers and pesticides are used, has a major impact on the fertility of the soil. It is known that the complex interaction of bacterial diversity and other soil properties regulates the efficacy of plant resistance. But little is known about how transgenic plants affect soil fertility. Objectives The project will investigate selected soil processes as indicators for how transgenic maize may possibly alter soil fertility. The intention is in particular to establish whether the soil is better able to cope with such effects if it contains a great diversity of soil bacteria. Methods Transgenic maize will be planted in climate chambers containing soils managed in different ways. The soil needed for these trials originates from open field trials that have been used for decades to compare various forms of organic and conventional farming. These soils differ, for example, in the way they have been treated with pesticides and fertilizers and thus also with respect to their diversity of bacteria. The trial with transgenic maize will measure various parameters: the number of soil bacteria and the diversity of their species, the quantity of a small number of selected nutrients and the decomposition of harvest residues. It will be possible to conclude from this work how transgenic plants affect soil fertility. Significance The project will create an important basis for developing risk assessments that incorporate the effects of transgenic plants on soil fertility.

Powdery mildew resistance, field performance and molecular analysis of GM wheat expressing barley chitinase and glucanase

Das Projekt "Powdery mildew resistance, field performance and molecular analysis of GM wheat expressing barley chitinase and glucanase" wird/wurde gefördert durch: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Agrarwissenschaften, Departement Biologie.How does fungal resistance of transgenic wheat behave in the open? Fungi, and most particularly mildew, cause enormous losses in wheat harvests. To overcome this, wheat was genetically engineered to resist mildew. But there is still very little information about how this resistance functions in open cultivation. Background Mildew and other fungi cause tremendous damage in wheat production, necessitating the use of sprayed crop-protection products. It has been possible to use genetic engineering to overcome this problem by incorporating a specific barley gene in the wheat genome. This gene produces proteins that degrade the cell walls of fungi and destroy the pests. Little is known, though, about the efficacy of this method in open cultivation or the conceivable risks. Objectives The project aims to investigate how fungal resistance in genetically modified wheat behaves in the open. The aim is to measure the efficacy of this resistance against fungal diseases and to assess the potential benefit for agriculture. Methods The efficacy of mildew resistance will be investigated in three successive years as part of the field trial with transgenic wheat (cf. Keller project I). Among other things, the activity of the resistance genes and the productivity of the wheat lines will be measured. Parallel trials will check the results of the field trial under greenhouse conditions. Significance Plants behave differently in the greenhouse and in the open. It is therefore necessary to test the action of the additional resistance genes in field trials. This project will evaluate both resistance to true mildew and resistance to other pathogenic fungi.

Vorbereitung, Durchführung und Abwicklung einer internationalen Fachveranstaltung 'Risk-mitigation measures for biocidal products - efficacy and practicability

Das Projekt "Vorbereitung, Durchführung und Abwicklung einer internationalen Fachveranstaltung 'Risk-mitigation measures for biocidal products - efficacy and practicability" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Hydrotox Labor für Ökotoxikologie und Gewässerschutz GmbH.

Sustaining the long-term efficacy of CpGV-based products agaings codling moth

Das Projekt "Sustaining the long-term efficacy of CpGV-based products agaings codling moth" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum - Rheinpfalz.The efficient and environmentally friendly control of insect pests is a major challenge of modern crop protection. Cydia pomonella Granulovirus (CpGV) meets these requirements par excellence. CpGV-based products are used to control the codling moth (CM), the most severe pest on apples and pears. CpGV products play a key role for different producing and distributing European SMEs and are applied on more than 100000 ha in Europe. Last year, the first reports became available of CM populations with a dramatically decreased susceptibility to CpGV products. A spread of the observed resistance is a threat to the continued success of CpGV products and to the economic basis of the CpGV producing and distributing SMEs. Sustaining the long-term efficacy of CpGV products is of fundamental importance for these SMEs. It is also to the benefit of the consumers and meets the strategic targets of the Community Agricultural Policy. A multinational consortium including all European CpGV producers and research groups that demonstrated excellence in CpGV research was founded to develop scientific solutions for the SMEs. This consortium aims to achieve the following research and development (R&D) related objectives: 1) Determination of the susceptibilities of different European CM populations as a first step in looking at the possible differences in their response to CpGV; 2) Determination of the mechanisms involved in resistance development of CM against CpGV; 3) Identification and characterization of more virulent CpGV isolates as an alternative to the presently commercialised CpGV isolate; 4) Production, formulation and field efficacy of novel CpGV isolates. By focussing on these research tasks and providing alternatives to the presently used virus isolate, this project will become a pivotal step towards the preservation of CpGV and thus the competitiveness of the SMEs producing and selling them.

European approach to nuclear and radiological emergency management and rehabilitation strategies (EURANOS)

Das Projekt "European approach to nuclear and radiological emergency management and rehabilitation strategies (EURANOS)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Karlsruhe GmbH in der Helmholtz-Gemeinschaft, Institut für Kern- und Energietechnik.Objective: The Integrated Project EURANOS, through the commitment of fifty operational emergency management organisations, 'stakeholder groups' and competent RTD institutes of many European countries who actively contribute to the following objectives, will build a fully interactive framework for initiating and promoting practical improvements of emergency management and rehabilitation strategies in Europe never reached before: (A) creating better communication links between those responsible for nuclear and radiological emergency management in European countries with the perspective of fast notifications, information exchange and interaction through more direct channels; (B) providing better coherence and transparency in decision processes on local, national and border crossing interventions as one input to improving public understanding and acceptance of off-site measures; (C) supporting decisions on effective and timely emergency actions and countermeasures in case of nuclear or radiological emergencies by access to reliable, consistent and comprehensive information, and in this way mitigating radiological and economic consequences; (D) developing a coherent framework for the sustainable rehabilitation of living conditions in contaminated areas by implementing integrated and decentralised approaches involving key stakeholders and the public. A common approach and an European perspective of a more harmonised emergency management and rehabilitation strategy on the local, national and supra-national levels will be created and promoted through common emergency exercises and their thorough evaluation together with all stakeholders involved and through 'stakeholder panels' on the key issues of rehabilitation. The common views on improved technical tools; methods, strategies and guidance will also create initiatives on the administrative and political levels to improve the efficacy of European emergency management and rehabilitation strategies.

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