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Die verkehrspolitische Einstellung der Grazerinnen und Grazer, Verkehrsbelastung und verkehrspolitische Einstellung

Das Projekt "Die verkehrspolitische Einstellung der Grazerinnen und Grazer, Verkehrsbelastung und verkehrspolitische Einstellung" wird/wurde gefördert durch: Magistrat der Stadt Graz, Stadtplanungsamt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Graz, Institut für Straßen- und Verkehrswesen.Ziel: Aufzeigen von Zusammenhaengen der verkehrspolitischen Einstellung (zu verschiedenen Massnahmen der Verkehrsplanung und der Umweltbeeintraechtigungen in der persoenlichen Wohnsituation) Methode: Mit Hilfe einer schriftlichen Haushaltsbefragung (Nettostichprobe 600 Buerger) wurden sowohl Daten zur verkehrspolitischen Einstellung als auch zur Wohnsituation erhoben. Mittels EDV-Auswertung sollten Zusammenhaenge sichtbar gemacht werden. Es zeigte sich, dass die Verkehrsbelastung der Wohnung keinen Einfluss auf die verkehrspolitische Einstellung hat.

EnEff:Wärme: H2-Quartier - Dezentrale H2-Produktion im Kontext der Wärmewende im Quartier, Teilvorhaben: Nutzung der Abwärme von Elektrolyse-Anlagen aus dem Produktionsprozess von 'Grünem Wasserstoff' für die Wärmeversorgung am Standort Dietenbach.

Das Projekt "EnEff:Wärme: H2-Quartier - Dezentrale H2-Produktion im Kontext der Wärmewende im Quartier, Teilvorhaben: Nutzung der Abwärme von Elektrolyse-Anlagen aus dem Produktionsprozess von 'Grünem Wasserstoff' für die Wärmeversorgung am Standort Dietenbach." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Freiburg im Breisgau, Dezernat II - Umweltschutzamt.Vor dem Hintergrund einer stetig wachsenden Einwohnerzahl mit entsprechender Verknappung der Wohn- und Gewerbeflächen ist die Stadt Freiburg gefordert, dieser Situation mit einer städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme zu begegnen. Dazu wird der neue Stadtteil Dietenbach entwickelt. Bei einer Brutto-Baufläche von ca. 100 ha soll zusätzlicher Wohnraum für ca. 16.000 Einwohner bzw. ca. 6.900 Wohneinheiten entstehen. Klimaschutz ist in Freiburg ein zentrales Element der städtischen Politik. Die Stadt Freiburg hat mit zahlreichen Beispielen ihre Vor- reiterrolle im Klimaschutz belegt. Diese Bemühungen erfolgen vor dem Hintergrund des städtischen Klimaschutzkonzepts: Angestrebt wird bis 2050 die vollständige Klimaneutralität. Für Dietenbach ist eine klimaneutrale, nachhaltige und wirtschaftliche Energieversorgung geplant. Energieeffiziente Bauweise, Solarenergie und Umweltwärme sowie eine Wasserstoff-Infrastruktur sind die wichtigsten Bausteine. Ein 10 MW Elektrolyseur könnte rd. 20% des Gesamtwärme- bedarfs decken. Der restliche Wärmebedarf kann mit Hilfe von Wärmepumpen aus Grund- und Abwasserwärme bereitgestellt werden. Der erzeugte, grüne Wasserstoff soll über eine H2-Pipeline auf dem Betriebshof der städtischen Verkehrsbetriebe im Bereich Mobilität verwertet und über eine Trailerabfüllung an Industriekunden geliefert werden.

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