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Beziehungen zwischen Verkehrslaerm und Sozialstruktur von Wohngebieten an Verkehrswegen - Vorstudie

Das Projekt "Beziehungen zwischen Verkehrslaerm und Sozialstruktur von Wohngebieten an Verkehrswegen - Vorstudie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Internationales Institut für Empirische Sozialökonomie durchgeführt. Aufgabe: Erarbeitung der Konzeption einer Untersuchung (Hauptstudie) der Auswirkungen von Verkehrslaerm auf das gruppenspezifische Wohnstandortverhalten bzw. Segregationserscheinungen und zur Messung der daraus resultierenden oekonomischen Effekte. Lieferung erster empirischer Ergebnisse. Vorgehensweise: Literaturanalyse, Suche und Sekundaeranalyse vorliegender Datenquellen - amtliche Statistik und private Umfragen, Methodendiskussion. Ergebnisse: 1) Schwaechere soziale Gruppen sind deutlich ueberproportional durch Verkehrslaerm belastet/belaestigt. 2) Verkehrslaerm stellt eine wichtige Ursache von Binnen- und Nahwanderungen dar. 3) Als oekonomische Wirkungsindikatoren fuer die Hauptstudie sollen gewaehlt werden: - Effekte auf kommunale Einnahmen und Ausgaben; - Veraenderungen in den Kosten der Entfernungsueberwindung; - Friktionskosten und direkte Kosten des Wanderungsvorgangs. Weitere Effekte sollen als 'intangibles' untersucht werden. 4) Als Methode wird eine schriftliche Totalerhebung aller Binnen- und Randwanderer eines Jahres in einer Grossstadt, z.T. mit Panelbefragung, vorgeschlagen. 5) Aus Gruenden der besten Verfuegbarkeit von Grund- und Rahmendaten sollte das Fallbeispiel der Landeshauptstadt Stuttgart sein.

Clever und günstig wohnen

Welche Kosten entstehen für private Haushalte durch Wohnen und Mobilität? Wo ist das Leben billiger: Zentral in der Stadt oder ländlich im Umland? Der Kauf eines eigenen Hauses oder einer Wohnung ist stellt für viele Menschen einen großen Wunsch dar. Bezahlbar scheint das häufig nur im Umland von Städten. Schließlich sind hier die Immobilienpreise deutlich geringer als in den zentralen Lagen. Gleichzeitig nehmen aber die Mobilitätskosten für den täglichen Weg zur Arbeit, zum Einkaufen oder zum Sportverein zu - ohne Auto geht häufig nichts. Schnell können so die Vorteile der günstigeren Immobilienpreise im Umland durch höhere Mobilitätskosten aufgefressen werden. Lohnt sich also doch die Wohnung in der Stadt, wenn man dort ohne eigenes Auto von A nach B kommt? Überlassen Sie die Wahl Ihres Wohnstandorts nicht dem Zufall. Finden Sie mit den Wohn- und Mobilitätskostenrechnern heraus, wo Sie langfristig günstiger wohnen! Wohn- und Mobilitätskosten-Rechner (WoMo-Rechner) Der Rechner stellt mit wenigen Angaben zum Wohnstandort und zur Struktur des Haushalts alle Kosten für Wohnen und Mobilität (Pkw- und ÖPNV-Nutzung) für Wohnstandorte in Hamburg und seinem Umland dar. Weitere Informationen: www.womo-rechner.de Wohnkostenrechner der LBS Hamburg und F+B GmbH Realistische und praxistaugliche Modellrechnungen geben Auskunft über die entstehenden Kosten für Finanzierung, Wohnnebenkosten und Pendlerkosten beim Erwerb eines Hauses an unterschiedlichen Standorten in der Metropolregion Hamburg. Weitere Informationen: www.gbs-d.com/lbswkr/ Wohn- & Mobilitätskostenrechner für Oberbayern Der Wohn- und Mobilitätskostenrechner stellt die Wohnkosten sowie die Mobilitätskosten, den Zeitbedarf für die Fahrt zur Arbeit und die Auswirkung auf die Umwelt für nahezu alle Wohnstandorte im Gebiet des Münchner Verkehrs- und Tarifverbunds (MVV) dar. Weitere Informationen: www.wowohnen.eu ... möchten immer mehr Verwaltungsmitarbeiter/innen und Kommunalpolitiker/innen vor Ort wissen, wenn sie im Rahmen ihrer Planung die Weichen für die zukünftige Gemeindeentwicklung stellen. Was macht man, wenn Innenstädte und Ortskerne veröden, immer mehr Geschäfte und Häuser leer stehen? Wie können Kommunen diese ‚Kern-Flucht' stoppen oder womöglich sogar eine Trendwende einleiten? Im Projekt „Stadtlabore für Deutschland: Leerstand und Ansiedlung“ hat das IFH KÖLN zusammen mit 14 deutschen Modellstädten unterschiedlicher Größe eine digitale Plattform für proaktives Ansiedlungsmanagement in Innenstädten erarbeitet. Die Bundesregierung möchte den täglichen Anstieg der Flächenneuinanspruchnahme für Siedlungs- und Verkehrsflächen (SuV) bis zum Jahr 2030 auf unter 30 ha senken. Dieses Ziel sieht die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie vor Im Land Berlin gibt es zahlreiche Flächen, die dauerhaft nicht mehr genutzt und somit entsiegelt werden könnten, um dem Naturhaushalt wieder uneingeschränkt zur Verfügung zu stehen. Die Wirtschaft in Deutschland wächst – und damit auch die Fläche, die für die Industrie- und Gewerbeentwicklung benötigt wird. Mit den richtigen Strategien sind wirtschaftliches Wachstum und Flächensparen vereinbar.

Flächensparen trotz Wohnungsmangel?

In vielen deutschen Ballungsgebieten stehen Kommunen vor einem erheblichen Siedlungsdruck. Mieten und Bodenpreise steigen stetig. Wohnungsmangel bekämpfen und gleichzeitig Flächen sparen - geht das gemeinsam? Die demografische Entwicklung wirkt sich in Deutschland regional sehr unterschiedlich aus. Während in einigen Regionen die Bevölkerung schrumpft und Leestände zunehmen, „leiden“ andere Regionen an Bevölkerungswachstum und Wohnungsmangel. Letzteres betrifft vor allem Ballungsräume, größere Städte und deren Umland, in denen das wirtschaftliche Wachstum und der Zuzug von Menschen konzentrieren. Das führt in vielen Fällen zu einem erheblichen Siedlungsdruck: Mieten und Grundstückspreise steigen. Um den Wohnungsmangel zu bekämpfen, müssen neue Wohnungen gebaut werden. Nachverdichtung ist der Schlüssel Häufig ist zur Bekämpfung des Wohnungsmangels keine Bebauung von Freiflächen nötig: Nachverdichtung macht's möglich! So können bestehende Gebäude erweitert werden, zum Beispiel, indem Dachgeschosse ausgebaut werden. Der Wohnungsbestand kann durch größere Neubauten oder eine insgesamt dichtere Bebauung ersetzt werden. Außerdem finden sich in vielen Städten und Gemeinden Konversionsflächen, die sich zur Wohnnutzung eignen. Auf diese Weise konnte die knapp 25.000 Einwohner große Stadt Pfaffenhofen an der Ilm, die bei Pendlern nach München und Ingolstadt ein beliebter Wohnort ist, in Baulücken und auf größeren Brachflächen in den letzten Jahren 450 Wohneinheiten für 1.000 bis 1.300 Einwohner schaffen. Neubau in flächensparenden Baugebieten Und wenn die Möglichkeiten für die Innenentwicklung ausgereizt sind und neue Baugebiete nicht zu vermeiden sind? Dann gilt es, die knappen Flächen bestmöglich zu nutzen, auch damit die Preise bezahlbar bleiben. Neue Siedlungen (und ebenso Gewerbegebiete) müssen flächensparend geplant werden - aus ökonomischen und ökologischen Gründen. Möglichkeiten dafür gibt es viele: Reihen- und Doppelhäuser oder familiengerechte Mehrfamilienhäuser eignen sich als flächensparende Bauformen. Der Erschließungsaufwand kann durch gemeinsam angelegte Stellplätze oder den Bau von Tiefgaragen verringert werden. Gleichzeitig erleichtert ein verdichtetes Bauen mit einer gebündelten Erschließung einen effizienten Anschluss an das ÖPNV-Netz. In Deutschland wurden in den Jahren 2012 bis 2015 täglich 66 ha unbebaute Flächen in Siedlungs- und Verkehrsflächen umgewandelt. Das sind etwa 100 (!) Fußballfelder, die wir an nur einem Tag einfach "verbauen". Was macht man, wenn Innenstädte und Ortskerne veröden, immer mehr Geschäfte und Häuser leer stehen? Wie können Kommunen diese ‚Kern-Flucht' stoppen oder womöglich sogar eine Trendwende einleiten? Mit gezielter Innenentwicklung schont man die Umwelt, steigert die Lebensqualität der Menschen und spart Kosten. Davon haben alle was - Kommunen und Bevölkerung. Im Projekt „Stadtlabore für Deutschland: Leerstand und Ansiedlung“ hat das IFH KÖLN zusammen mit 14 deutschen Modellstädten unterschiedlicher Größe eine digitale Plattform für proaktives Ansiedlungsmanagement in Innenstädten erarbeitet. Die Bundesregierung möchte den täglichen Anstieg der Flächenneuinanspruchnahme für Siedlungs- und Verkehrsflächen (SuV) bis zum Jahr 2030 auf unter 30 ha senken. Dieses Ziel sieht die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie vor Im Land Berlin gibt es zahlreiche Flächen, die dauerhaft nicht mehr genutzt und somit entsiegelt werden könnten, um dem Naturhaushalt wieder uneingeschränkt zur Verfügung zu stehen.

Ältere Einfamilienhausgebiete neuen Bedarfen anpassen

Innenentwicklung im Bestand: so lautet das Credo vieler Kommunalpolitiker und Stadtplaner, die sich mit der Siedlungsentwicklung unter den Vorzeichen des demografischen Wandels befassen. Dabei liegt es nahe, Einfamilienhausgebiete der 1950er bis 1970er Jahre in den Blick zu nehmen. Immerhin rund 15 Millionen Ein- und Zweifamilienhäuser zählen allein im Westen Deutschlands zum Wohnungsbestand. Dieser eher suburbane Wohnungstyp erfreute sich seit den 1950er Jahren großer Beliebtheit, und zwar sowohl in den Kernstädten als auch in den Städten und Gemeinden des suburbanen Raums und in ländlichen Gemeinden. Das klassische Eigenheim für Familien mit Kindern ist jedoch zwischenzeitlich in vielen städtebaulichen Lagen in die Jahre gekommen. Gleiches gilt für viele Bewohnerinnen und Bewohner dieser Immobilien. Die individuellen Anforderungen an das Wohnen ändern sich, wenn Kinder das Haus verlassen und die Wohnsituation dem Alter angepasst werden muss. Viele Erwerber alter Immobilien wiederum müssen Häuser an ihre Bedarfe und an zeitgemäße Bau- und Energiestandards anpassen. In vielen von Ein- und Zweifamilienhäusern geprägten Ortsteilen vollzieht sich ein Generationenwechsel. Hierin liegen Chancen und Herausforderungen zugleich. Innenentwicklung durch Anpassung und generationengerechte Weiterentwicklung von älteren Ein- und Zweifamilienhausgebieten gelingt nur durch eine Steigerung der Qualität von Quartieren insgesamt. Attraktive Quartiere sollten geeignete Wohnformen für alle Generationen bieten. Während zu Entstehungszeiten der Quartiere Familien mit Kindern die Bewohnerschaft dominierten, sind dort heute auch Wohnungen für Singles, Senioren oder Gemeinschaftsprojekte gefragt. Senioren, die das inzwischen zu groß gewordene Eigenheim aufgeben möchten, fragen barrierefreie Wohnungen in ihrem angestammten Wohnumfeld nach. Freiräume, öffentlicher Raum und Versorgungsinfrastrukturen müssen ebenso angepasst oder hergestellt werden, wie Mobilitätsangebote jenseits vom eigenen Auto. Eine Qualifizierung und Diversifizierung des Wohnungsbestands kann dazu beitragen, Wohnstandortalternativen zum Eigenheim auf der grünen Wiese in inzwischen semizentralen Lagen der Städte zu entwickeln. In vielen Städten und Gemeinden mit hoher Wohnungsnachfrage haben derart attraktive Quartiere gute Perspektiven. In nachfrageschwachen Kommunen erscheint die Qualifizierung älterer Ein- und Zweifamilienhausgebiete umso dringlicher, wenn die rückläufige Innenentwicklung durch eine Spirale von schleichender Verminderung von Wohnungsbesatz und Siedlungsdichte bis hin zum Leerstand vermieden werden soll. Zum konsequenten Umsteuern weg vom Bauen auf der grünen Wiese hin zur Qualifizierung des Wohnbestands besteht hier keine sinnvolle Alternative. Hier geht es neben Fragen der kommunalen Daseinsvorsorge schlicht auch um die Werthaltigkeit von Immobilien und die Frage der Altersvorsorge ihrer Besitzerinnen und Besitzer. In den Städten und Gemeinden gilt es, die fachübergreifenden Zusammenhänge, Herausforderungen und Synergieeffekte in städtebaulicher, baulicher, funktionaler und sozialer Hinsicht zu erkennen, zu analysieren und planerisch zu bewältigen, bevor die Qualifizierung derartiger Quartiere in die Umsetzung kommt. Wie die betroffenen Kommunen passfähige Handlungskonzepte für die Anpassung und Aufwertung von Ein- und Zweifamilienhausgebieten erstellen und laufende Planungen mit den Zielen der Quartiersentwicklung abstimmen können, wird zum Beispiel in der Handreichung „Ältere Einfamilienhausgebiete – fit für die Zukunft!“ der Bayerischen Staatsregierung dargestellt. Weitere Informationen Andrea Berndgen-Kaiser, Christian Krajewski: Ältere Ein- und Zweifamilienhausgebiete in Westdeutschland im Umbruch , vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Bernd Mielke: Förderansätze für Einfamilienhausgebiete im Umbruch ,  vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Sabine Müller-Herbers, Manuela Skorka: Zwischen altmodisch, begehrt und neuen Entwicklungschancen, Anpassungsstrategien für ältere Einfamilienhausgebiete , Informationen zur Raumentwicklung, Heft 3.2016 Die Stadt Aalen forciert ab dem Jahr 2017 ihre Aktivitäten der Innenentwicklung mit einem maßgeschneiderten Förderprogramm. Im Projekt „Stadtlabore für Deutschland: Leerstand und Ansiedlung“ hat das IFH KÖLN zusammen mit 14 deutschen Modellstädten unterschiedlicher Größe eine digitale Plattform für proaktives Ansiedlungsmanagement in Innenstädten erarbeitet. Die Bundesregierung möchte den täglichen Anstieg der Flächenneuinanspruchnahme für Siedlungs- und Verkehrsflächen (SuV) bis zum Jahr 2030 auf unter 30 ha senken. Dieses Ziel sieht die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie vor Im Land Berlin gibt es zahlreiche Flächen, die dauerhaft nicht mehr genutzt und somit entsiegelt werden könnten, um dem Naturhaushalt wieder uneingeschränkt zur Verfügung zu stehen. Die Wirtschaft in Deutschland wächst – und damit auch die Fläche, die für die Industrie- und Gewerbeentwicklung benötigt wird. Mit den richtigen Strategien sind wirtschaftliches Wachstum und Flächensparen vereinbar. In Youngstown, einer Stadt im US-Bundesstaat Ohio, schrumpfte die Bevölkerung um fast 50 %. Die Stadt hat sich dem Problem gestellt.

Mehr Nachhaltigkeit der Bauland- und Bodenpolitik

Beschluss der Oberbürgermeisterinnen und Oberbürgermeister von Dortmund, Erfurt, Friedrichshafen, Heidelberg, Karlsruhe, Kirchheim unter Teck, Köln, Leipzig, Lörrach, Ludwigsburg, Lüneburg, Münster, Norderstedt, Nürnberg, Osnabrück, Ravensburg, Tübingen und Wernigerode. Mit großer Sorge wird der Mangel an bezahlbarem Wohnraum gesehen. Notwendig seien neue Wege im Wohnungsbau, die jedoch nicht zu einem erhöhten Flächenverbrauch führen dürfen. Die Oberbürgermeisterinnen und Oberbürgermeister fordern, nicht zu Lasten zukünftiger Generationen in Städten und im ländlichen Raum zu handeln - zentrale Rolle für eine zukunftsfähige, gerechte und integrative Entwicklung unserer Städte und unseres Landes habe eine nachhaltige Bodenpolitik. Das gemeinsame Beschlusspapier „Mehr Nachhaltigkeit der Bauland- und Bodenpolitik“ ist das Ergebnis der Sitzung der Oberbürgermeisterinnen und Oberbürgermeister vom 14. Juni 2018 im Rahmen des Dialoges „Nachhaltige Stadt“. Der Rat für Nachhaltige Entwicklung unterstützt den Dialog seit 2010.

Konversionsflächen für den sozialen Wohnungsbau

Viele Kommunen stehen unter dem Druck, in möglichst kurzer Zeit Flächen für den sozialen Wohnungsbau bereitzustellen. Die Mobilisierung von Flächen im Bestand bereitet dabei vielerorts Probleme. Nunmehr könnte der Zugriff der Kommunen auf von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) verwaltete Flächen erleichtert werden. Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat am 21.03.2012 den Beschluss zur „Erstzugriffsoption“ für Kommunen und kommunale Unternehmen auf BImA-Flächen gefasst. Somit erhalten insbesondere von der Konversion unmittelbar betroffene Kommunen einen Anreiz zum Erwerb der Konversionsgrundstücke zum gutachtlich ermittelten Verkehrswert ohne Bieterverfahren. Davon soll ein Anreiz für den Liegenschaftserwerbs insbesondere für Zwecke des sozialen Wohnungsbaus ausgehen. So soll die Höhe der Verbilligung bei 25.000 € pro neu geschaffener Sozialwohnung im Geschosswohnungsbau liegen. Kommunen sollen die Flächen an private Dritte (z.B. Wohnungsbauinvestoren) ohne Rückzahlungspflicht weiter veräußern können, sofern sich eines Dritten zur Erfüllung der öffentlichen Aufgabe bzw. des Verbilligungszweckes bedient.

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