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Transport- und Mischprozesse an Flussmündungen

Das Projekt "Transport- und Mischprozesse an Flussmündungen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsverbund Berlin, Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei.Flussmündungen, d.h. Orte an denen sich zwei Fließgewässer vereinigen, stellen fundamentale Komponenten natürlicher Gewässernetze dar. Die unterschiedliche Topographie, Geologie, Bodeneigenschaften und Landnutzung in den entsprechenden kleinskaligeren Einzugsgebieten führt dazu, dass die entsprechenden Fließgewässer bestimmte konservativen Eigenschaftenaufweisen und z.T. unterschiedliche Materialien transportieren. Kommt es zum Zusammenschluss zweier Fließgewässer, werden die unterschiedlichen Eigenschaften als auch die transportierten Materialien zusammengeführt und es kommt zu Durchmischungsprozessen. Obwohl die fluvialen dynamischen Prozesse an Flussmündungenin den letzten Jahrzehnten eingehend untersucht worden sind, fand die Untersuchung des Einflusses von Mündungen auf die Durchmischung konservativer Tracer, Schwebstoffen, und Sohlenmaterial bis heute nur wenig Beachtung. Aufgrund dieser Tatsache besteht in diesem Themengebiet noch erheblicher Forschungsbedarf. Das Ziel des Projektes besteht deshalb in der Verbesserung des Wissenstands im Hinblick auf laterale Mischungsprozesse und Mischungsprozesse direkt unterhalb von Flussmündungen durch die Kombination von Feldexperimenten und numerischer Modellierung. Die Feldmessungendienen zur Untersuchung der Mischungsprozesse unter semi-kontrollierten Bedingungen und um den Einfluss hydrologischer als auch morphologischer Variabilität zu bestimmen. Sie werden durch 3D-numerische Modellierungen komplettiert, die auf fundamentalen physikalischen Prinzipien von Strömungen und Massentransport basieren.In den entsprechenden Untersuchungen werden die Mischungs- und Transportprozesse unter Berücksichtigung der kontrollierenden Faktoren direkt bestimmt, um den Einfluss stromabwärts gerichteter vertikaler Zellen und turbulenter kohärenter Strukturen besser zu verstehen. Die erhaltenen Datensätze ermöglichen die Entwicklung quantitativer Modelle zur Beschreibung der Entstehungsmechanismen solcher Zellen und die Interaktion der Zellen mit großskaliger Sohlenmorphologie. Dies beinhaltet den Effekt von Sohlenunregelmäßigkeiten auf die stromabwärtsgerichteten vertikalen Zellen. Die Effekte der Sohlrauheit und der räumlichen Heterogenität in der Druckverteilung werden durch zusätzliche numerische Modellierungen ebenfalls untersucht. Hierzu werden die experimentellen Ergebnisse (Mischungsraten) direkt mit konventionellen hydrodynamischen Parametern wie die turbulente Wirbelviskosität und gemittelten Strömungsparametern verknüpft. Die Felduntersuchungen werden an drei Flüssen durchgeführt, der internationalen Feldmessstation Tagliamento, Italien, und den Zusammenflüssen der Flüsse Ledra und Oder-Neisse. Hochauflösende numerische Modellierungen werden den Bereich und die Auflösung des Parameterraums erweitern und zu vertieften Einblicken in Mischungs- und Transportprozesse führen, die wiederum zur Weiterentwicklung von Theorien im Hinblick auf fluviale Prozesse genutzt werden.

Ankerländer in der regionalen und globalen Politik - Implikation für die deutsche und europäische Entwicklungspolitik - Ankerländer und Global Water Governance - Am Beispiel der UN Water Convention und den Empfehlungen der World Commission on Dams

Das Projekt "Ankerländer in der regionalen und globalen Politik - Implikation für die deutsche und europäische Entwicklungspolitik - Ankerländer und Global Water Governance - Am Beispiel der UN Water Convention und den Empfehlungen der World Commission on Dams" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Institut für Entwicklungspolitik gGmbH.*Hintergrund: In der Diskussion über globale Governance-Strukturen steht die Rolle zivilgesellschaftlicher und privatwirtschaftlicher Akteure in der inter- und transnationalen Umweltpolitik im Mittelpunkt. Die Schlagwörter von 'Governance beyond the state'und 'Privatisierung der Weltpolitik' kennzeichnen diesen Trend. Während diese Entwicklung von Kritikern als Kommerzialisierung des Globalisierungsprozesses perzipiert wird, sehen andere darin eine Chance, die Regelungsschwächen des internationalen Systems- mit den Nationalstaaten als den zentralen Akteuren - durch globale politische Ordnungsstrukturen zu beheben. Sie versprechen sich eine Steigerung der Effektivität und Effizienz, aber auch der demokratischen Legitimation des Regierens jenseits des Nationalstaates. Das Forschungsvorhaben wählt diesen Diskurs als Ausgangspunkt und vergleicht den Beitrag von Ankerländern in zwei Normbildungsprozessen und die Umsetzung der Normen und Regeln auf der nationalen Ebene. Es handelt sich um: 1. den Prozess der Normbildung um Kooperationen zur Nutzung grenzüberschreitender Wasservorkommen (inkl. infrastruktureller Maßnahmen), der ausschließlich zwischen Vertretern von Nationalstaaten innerhalb des UN Systems stattgefunden hat. Sein Resultat ist die völkerrechtlich nicht bindende UN Convention an the Law of Non-navigational Uses of International Watersources (UN Water Convention, 1997) 2. den Prozess der Normbildung der World Commission an Dams (WCD, 2000), der als trisektorales Netzwerk zu kennzeichnen ist, in dem staatliche, zivilgesellschaftliche und privatwirtschaftliche Akteure gemeinsam Lösungen für ein transnationales Problem suchen. Sein Resultat sind die unverbindlichen Empfehlungen der WCD. Fragestellung: Dieses Vorhaben untersucht den Beitrag von Ankerländernzur Produktion globaler Güter und wie sich diese Güter in ihrem eigenen Herrschaftsbereich materialisieren. Gefragt wird, ob die Unterschiede in der Prozessstruktur Unterschiede in der nationalen Wirksamkeit begründen. Hierbei wird die Hypothese überprüft,dass die Einbeziehung privater Akteure die Problemlösungsfähigkeit und die Legitimität von Global Governance-Strukturen erhöht, und es wird analysiert, welchen sozialen Mechanismen und Akteuren dies zugeschrieben werden kann. Die Untersuchung konzentriertsich auf den Beitrag, die Strategien und Politiken von Ankerländern, da ihnen ein erheblicher regionaler bzw. internationaler Einfluss zugeschrieben wird, der sich auf verschiedene Aspekte beziehen kann: die Erschließung von Energievorkommen und den Aufbau von regionalen integrierten Energieverbünden, ihre Dominanz (Wasserhegemon) bei der Nutzung von grenzüberschreitenden Wasservorkommen, ihre allgemeine Stellung in regionalen Wirtschaftsbündnissen oder in sich regional entwickelnden Umweltschutzbündnissenetc.

Untersuchung rassespezifischer genetischer Unterschiede beim Priongen des Rindes (Erl. 2)

Das Projekt "Untersuchung rassespezifischer genetischer Unterschiede beim Priongen des Rindes (Erl. 2)" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz.BSE-Forschung im Rahmen des Forschungsverbundes Forprion. Im Zusammenhang mit dem Auftreten der ersten BSE-Fälle in Bayern wurden von der Bayerischen Staatsregierung Ende 2000 zusätzliche Maßnahmen zur Bekämpfung der Prionenkrankheiten beschlossen. Dazu wurde Anfang 2001 der Bayerische Forschungsverbund Prionen (FORPRION) gegründet.()siehe auch www.abayfor.de/forprion) Ziel von FORPRION ist die Erforschung der Grundlagen der Prionenkrankheiten und anwendungsorientierter Fragestellungen in diesem Bereich. Durch die Ergebnisse sollen Fortschritte in der Pathogenese, Diagnostik, Therapie und dem Verbraucherschutz erzielt werden. Die Laufzeit des Forschungsverbundes wurde auf mindestens 5 Jahre festgelegt. Am Beispiel BSE wird deutlich, wie Krankheiten beim Tier auch zur Gefahr für den Menschen werden können. Nach wie vor sind im Bereich der Prionenforschung viele Fragen ungeklärt und werden auf internationaler Ebene diskutiert. Risikovorsorge und Forschung müssen daher weiterhin konsequent und im engen Zusammenwirken aller Fachdisziplinen betrieben werden. BSE Genetik C: Analyse der genetischen Variabilität im Prnp, weiterer Kandidatengene und genetischer Identitätsmarker mit einem Hochdurchsatzverfahren. Analyse der genetischen Faktoren bei Rindern für BSE und Suche nach Identitätsmarkern. MALDI- TOF-, (Matrix-assisted-laser-desorption-ionisation time-of-flight), Massenspektrometrie ist eine hervorragende Methode zur Analyse von DNA-Polymorphismen. In Zusammenarbeit mit Prof. Martin Förster, LMU München, und Prof. Hans-Rudolf Fries, TU München, die im Prion-Protein-Gen und weiteren Kandidatengenen nach DNA Polymorphismen suchen, werden die gefundenen Polymorphismen mittels MALDI TOF Massenspektrometrie in größeren Gruppen von gesunden und für BSE positiv getesteten bzw. erkrankten Tieren analysiert.

Wechselwirkungen der endokrin wirksamen Substanzen 4Nonylphenol und Bisphenol A mit gelöster organischer Substanz (dissolved organic matter, DOM) in Kläranlagen

Das Projekt "Wechselwirkungen der endokrin wirksamen Substanzen 4Nonylphenol und Bisphenol A mit gelöster organischer Substanz (dissolved organic matter, DOM) in Kläranlagen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Umweltforschung, Biologie V, Lehrstuhl für Umweltbiologie und -chemodynamik.Organische Fremdstoffe werden in Wasser durch eine Reihe biologischer und abiotischer Prozesse umgewandelt. Durch Assoziation oder Bindung der Fremdstoffe an das sowohl in natürlichen Gewässern als auch in Abwasserbehandlungsanlagen stets vorhandene DOM wird deren Verfügbarkeit für Mikroorganismen und deren physikochemisches Verhalten beeinflusst. Ziel der Untersuchungen ist es, Zusammenhänge zwischen den Bindungsformen der hormonaktiven Substanzen an DOM und deren Elimination durch Abbau und/oder Sorption im wässrigen Medium zu erkennen. Durch chromatographische Auftrennung und spektroskopische Untersuchungen der DOM-Komplexe werden Aussagen zur Bindungsart der Fremdstoffe und zu ihren Abbauwegen gewonnen. Die Versuche werden zunächst in wässrigen, DOM- haltigen Laborsystemen durchgeführt und anschließend auf Abwasser ausgedehnt. Die Verwendung 14Cmarkierter Substanzen ermöglicht es, Abbau und Sorption der Schadstoffe in aquatischen Modellökosystemen und Kläranlagen- modellen unter aeroben und anaeroben Bedingungen bilanzierend zu untersuchen. Weitere Charakterisierungen erfolgen mit massenspektroskopischen Methoden. Ein weiterer Aspekt des Projekts besteht darin, dass technisches 4Nonylphenol ein Gemisch aus Isomeren mit unterschiedlich stark verzweigten Alkylrest darstellt, während als analytisches und 14Cmarkiertes Referenzmaterial nur 4nNonylphenol erhältlich ist. Um den Einfluss unterschiedlicher Verzweigungen im Alkylrest auf das Verhalten von Nonylphenol in den untersuchten Systemen zu ermitteln, wurden daher definierte Nonylphenol- Isomere gezielt synthetisiert und in den entsprechenden Bindungs- und Abbaustudien eingesetzt.

Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II^Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II^Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II^Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II^Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II^Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II, Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II

Das Projekt "Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II^Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II^Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II^Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II^Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II^Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II, Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Zoologisches Institut I.Das Ziel des beantragten Projekts ist die definitive Abfassung eines Testprotokolls fuer die Pruefung von Abwasserproben mit Hilfe eines Cytotoxizitaetstests mit Fischzellen als Alternative zum Fischtest nach dem Abwasserabgabengesetz der Bundesrepublik Deutschland sowie die Validierung des Testprotokolls. Parallel zur routinemaessigen Durchfuehrung der Abwasserpruefungen wurden am Zoologischen Institut der Universitaet Heidelberg in enger Abstimmung mit den anderen Teilnehmern des BMFT-Verbundprojekts eigenstaendige Arbeiten zur weiteren Charakterisierung der in den Zelltests verwendeten Zellarten mit Hilfe von im Heidelberger Labor entwickelten und etablierten Verfahren durchgefuehrt werden. Geplant ist eine eingehende Charakterisierung der Enzymkapazitaeten der im Test eingesetzten Fischzellinien ohne und mit Belastung durch Schadstoffe, die Erfassung des Biotransformationspotentials der permanenten Fischzellinien sowie Untersuchungen zur Supplementierung des Testansatzes mit biotransformationskompetenten Zellfraktionen zur Steigerung der Empfindlichkeit des Testsystems durch externe Bioaktivierung.

Untersuchungen zur Reduzierung von Verschleppungen und Kreuzkontaminationen bei der Herstellung von Vormischungen und Mischfutter

Das Projekt "Untersuchungen zur Reduzierung von Verschleppungen und Kreuzkontaminationen bei der Herstellung von Vormischungen und Mischfutter" wird/wurde gefördert durch: Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen 'Otto-von-Guericke' e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Internationale Forschungsgemeinschaft Futtermitteltechnik e.V., Forschungsinstitut Futtermitteltechnik.Die Kundenwunschproduktion der Futtermittelindustrie ist gekennzeichnet durch eine stetige Zunahme der Rezepturen für Vormischungen und Mischfutter. Da insbesondere klein- und mittelständische Unternehmen alle Rezepturen einschließlich Medizinalfutter in einer Mehrproduktanlage herstellen müssen, steigt durch die Rezepturwechsel die Gefahr der Verschleppung kritischer Komponenten und der Kontamination nachfolgender Chargen. Damit verbunden ist ein erhöhtes Risiko für die Produktsicherheit. Aus anderen Industriezweigen bekannte Reinigungsprozeduren können aus verschiedenen Gründen nicht übernommen werden. Zur Erfassung stoff-, prozess- und anlagenspezifischer Ursachen der Verschleppung von Zusatzstoffen bei der Herstellung von Vormischungen und Mischfutter wurden deshalb, zunächst im Sinne der Aufnahme des Istzustandes, systematische experimentelle Untersuchungen mit branchencharakteristischen Mischern und Förderelementen, verschleppungskritischen Zusatzstoffen, üblichen Vormischungsträgerstoffen und Mischfuttermitteln durchgeführt. Die Untersuchungen führten zu folgenden wesentlichen Erkenntnissen: - Die absolut verschleppungsfreie Herstellung von Vormischungen und Mischfutter ist in bestehenden Mehrproduktanlagen praktisch nicht möglich. Selbst die unter Beachtung logistischer und ökonomischer Gesichtspunkte nicht realistische Herstellung von mehreren Spülchargen nach kritischen Produktwechseln bietet aufgrund des z.T. stochastischen Charakters auftretender Verschleppungen keine Gewähr für die absolut kontaminationsfreie Produktion. - Die Verschleppung ist vor allem maschinen- bzw. anlagencharakteristisch und weniger stoffspezifisch. Diagrammfehler, Fehler im Produktionsablauf sowie verschlissene Anlagenelemente (vor allem Schneckenförderer und Elevatoren) beeinflussen die Höhe der Gesamtverschleppung mehr als Rezepturunterschiede. Grundbedingung für die Gültigkeit dieser Aussage sind übliche Eigenschaften (u.a. Kohäsivität, elektrostatisches Verhalten und Staubungsverhalten) der eingesetzten Stoffsysteme. - Moderne Mischsysteme, die über vollständig öffnende Bodenklappen zur Restlosentleerung sowie über geeignete Systeme zur Applikation von Flüssigkeiten verfügen, arbeiten weitgehend verschleppungsfrei und tragen nur einen geringen Anteil zur Gesamtverschleppung in der Produktionsanlage bei. - Die professionell realisierte Flüssigkeitszugabe kann insbesondere bei Vormischungen auf Basis organischer Trägerstoffe auch verschleppungsreduzierend wirken. Der Direktkontakt zwischen Mischerelementen und Flüssigkeit (z.B. bei Unterfüllung des Mischers) ist jedoch zu vermeiden, da durch Flüssigkeitszugaben verursachte Anbackungen und Krusten mit Spülchargen kaum beseitigt werden können. - 2 - Ergebnisse orientierender Untersuchungen im Technikum-Maßstab deuten darauf hin, dass bereits durch die Herstellung einer Spülcharge mit stark reduzierter Chargengröße eine weitgehende Dekontamination einer Produktionsanlage für Mischfutter erfolgen kann. - Nach de

H2Giga: Kostenoptimierte Systemtechnik und Netzintegration von Systemen für die Erzeugung von grünem Wasserstoff, Teilvorhaben: Stromrichtertopologien und Untersuchung innovativer Bauelemente

Das Projekt "H2Giga: Kostenoptimierte Systemtechnik und Netzintegration von Systemen für die Erzeugung von grünem Wasserstoff, Teilvorhaben: Stromrichtertopologien und Untersuchung innovativer Bauelemente" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Fachbereich Elektrotechnik, Maschinenbau und Technikjournalismus (EMT).Der Fokus der H-BRS liegt in ihrem Teilvorhaben auf der Identifizierung von Stromrichtertopologien für Elektrolyseure, der Charakterisierung von magnetischen Bauteilen und Halbleitermodulen sowie der Untersuchung von Elektrolyse-Zellen. Anhand einer intensiven Topologierecherche und anschließender Auswertung wird die H-BRS eine geeignete Stromrichtertopologie für den Anwendungsfall Elektrolyseur identifizieren, die im Verlauf des Projektes mit Projektpartnern entwickelt wird. Der Schwerpunkt bei der Entwicklung des Stromrichters liegt auf der Verwendung von innovativen SiC-Halbleitern. Für die Charakterisierung der magnetischen Bauteile, wird die H-BRS ein neuartiges Hochstrom-Kalorimeter entwickeln und aufbauen. Im Anschluss folgt eine Vermessung der induktiven Bauteile hinsichtlich Verluste im neuen Kalorimeter. Neuentwickelte Halbleitermodule für das Projekt werden durch die H-BRS in einem Halbleiter-Prüfstand hinsichtlich Schaltverhalten und Verluste charakterisiert. Ein weiteres Ziel der H-BRS ist die Vermessung und Untersuchung von Elektrolyse-Zellen für die Beschreibung von Alterungseffekten hinsichtlich hochfrequenten Stromanteilen. Hierfür wird die H-BRS eine Prüfstromquelle zur Bestromung von Elektrolyse-Zellen entwickeln und aufbauen.

ERWAS: Demo-BioBZ - Entwicklung und Demonstration einer energieeffizienten bio-elektrochemischen Abwasserbehandlung im technischen Maßstab mit Einhaltung gesetzlicher Anforderungen zur Ablaufqualität, Teilprojekt 4

Das Projekt "ERWAS: Demo-BioBZ - Entwicklung und Demonstration einer energieeffizienten bio-elektrochemischen Abwasserbehandlung im technischen Maßstab mit Einhaltung gesetzlicher Anforderungen zur Ablaufqualität, Teilprojekt 4" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: DVGW-Forschungsstelle am Engler-Bunte-Institut des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), Lehrstuhl für Wasserchemie und Wassertechnologie.Arbeitsziele des Projektes sind (1) Konstruktion, Installation und Untersuchung von modular austausch- und erweiterbaren Tauchmodulen, (2) weitergehende Materialentwicklung und -optimierung zur Minimierung von Kosten und Materialverbrauch für Membran-Elektrodeneinheiten, (3) Entwicklung von selektionsfördernden online-Steuerungsmechanismen zur Selektion elektroaktiver Mikroorganismen, (4) Entwicklung des 'Harvesters' mit integrierter Zellen-Zustandsanalyse und Zellensteuerung, (5) Integration einer bio-elektrochemischen Stickstoffelimination in die Biobrennstoffzelle, (6) Durchführung von Langzeituntersuchungen, (7) Ermittlung und Bewertung von Leistungs- und Auslegungsdaten zur CSB- und Stickstoffelimination, (8) Ermittlung und Bewertung von Wirtschaftlichkeitsdaten. Diese Aufgaben werden im interdisziplinären Verbund aller Projektpartner gelöst. Ein weiteres Arbeitsziel mit gesellschaftlicher Relevanz ist die Untersuchung und Bewertung der Mikroschadstoffelimination. Im beantragten Vorhaben werden deshalb einige Messkampagnen zur Mikroschadstoffelimination während der Demonstrationsphase berücksichtigt.

ERWAS: Demo-BioBZ - Entwicklung und Demonstration einer energieeffizienten bio-elektrochemischen Abwasserbehandlung im technischen Maßstab mit Einhaltung gesetzlicher Anforderungen zur Ablaufqualität, Teilprojekt 6

Das Projekt "ERWAS: Demo-BioBZ - Entwicklung und Demonstration einer energieeffizienten bio-elektrochemischen Abwasserbehandlung im technischen Maßstab mit Einhaltung gesetzlicher Anforderungen zur Ablaufqualität, Teilprojekt 6" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Umwelttechnik und Anlagenbau GmbH Plauen.Arbeitsziele des Projektes sind (1) Konstruktion, Installation und Untersuchung von modular austausch- und erweiterbaren Tauchmodulen (2) weitergehende Materialentwicklung und -optimierung zur Minimierung von Kosten und Materialverbrauch für Membran-Elektrodeneinheiten, (3) Entwicklung von selektionsfördernden online-Steuerungsmechanismen zur Selektion elektroaktiver Mikroorganismen, (4) Entwicklung des 'Harvesters' mit integrierter Zellen-Zustandsanalyse und Zellensteuerung, (5) Integration einer bio-elektrochemischen Stickstoffelimination in die Biobrennstoffzelle (6) Durchführung von Langzeituntersuchungen (7) Ermittlung und Bewertung von Leistungs- und Auslegungsdaten zur CSB- und Stickstoffelimination (8) Ermittlung und Bewertung von Wirtschaftlichkeitsdaten. Diese Aufgaben werden im interdisziplinären Verbund aller Projektpartner gelöst. Ein weiteres Arbeitsziel mit gesellschaftlicher Relevanz ist die Untersuchung und Bewertung der Mikroschadstoffelimination. Im beantragten Vorhaben werden deshalb einige Messkampagnen zur Mikroschadstoffelimination während der Demonstrationsphase berücksichtigt.

ERWAS: Demo-BioBZ - Entwicklung und Demonstration einer energieeffizienten bio-elektrochemischen Abwasserbehandlung im technischen Maßstab mit Einhaltung gesetzlicher Anforderungen zur Ablaufqualität, Teilprojekt 3

Das Projekt "ERWAS: Demo-BioBZ - Entwicklung und Demonstration einer energieeffizienten bio-elektrochemischen Abwasserbehandlung im technischen Maßstab mit Einhaltung gesetzlicher Anforderungen zur Ablaufqualität, Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Common-Link AG.Arbeitsziele des Projektes sind (1) Konstruktion, Installation und Untersuchung von modular austausch- und erweiterbaren Tauchmodulen (2) weitergehende Materialentwicklung und -optimierung zur Minimierung von Kosten und Materialverbrauch für Membran-Elektrodeneinheiten, (3) Entwicklung von selektionsfördernden online-Steuerungsmechanismen zur Selektion elektroaktiver Mikroorganismen, (4) Entwicklung des 'Harvesters' mit integrierter Zellen-Zustandsanalyse und Zellensteuerung, (5) Integration einer bio-elektrochemischen Stickstoffelimination in die Biobrennstoffzelle (6) Durchführung von Langzeituntersuchungen (7) Ermittlung und Bewertung von Leistungs- und Auslegungsdaten zur CSB- und Stickstoffelimination (8) Ermittlung und Bewertung von Wirtschaftlichkeitsdaten. Diese Aufgaben werden im interdisziplinären Verbund aller Projektpartner gelöst. Ein weiteres Arbeitsziel mit gesellschaftlicher Relevanz ist die Untersuchung und Bewertung der Mikroschadstoffelimination. Im beantragten Vorhaben werden deshalb einige Messkampagnen zur Mikroschadstoffelimination während der Demonstrationsphase berücksichtigt.

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