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Teilvorhaben: Lagegeberlose Regelung der elektrisch erregten Synchronmaschine und integrierte Leistungselektronik

Das Projekt "Teilvorhaben: Lagegeberlose Regelung der elektrisch erregten Synchronmaschine und integrierte Leistungselektronik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Elektrische Antriebe und Maschinen durchgeführt. 1. Vorhabebenziel: Erforschung an der Lagegeberlosen Regelung für eine elektrisch erregte Synchronmaschine. Die elektrisch erregte Synchronmaschine soll im gesamten Drehzahl-Drehmoment-Bereich ohne die Erfassung der Rotorlage durch einen mechanisch/elektrischen Lagegeber, wie Revolver oder Impulsgeber, geregelt werden. Die Größen von Lage und Drehzahl werden allein durch einen Algorithmus aus den gemessenen Ständerströmen gewonnen. 2). Integrierte Leistungselektronik wie im Teilprojekt ''Bosch'' beschrieben, muss die Spannung am elektrischen Antrieb möglichst hoch, d.h. knapp unter 60 V gehalten werden. Dies gilt insbesondere auch, wenn die Batterie relativ tief entladen ist (kleiner als 50 V). Gemeinsame Forschung mit Teilprojekt 2 ''Bosch'' beim Finden einer Topologie (Hochsetzsteller, Z-Source- Umrichter), die die erforderliche Hochsetzfunktion erfüllt. Dabei bringt der Lehrstuhl für Elektrische Antriebe und Maschinen (EAM) seine Kompetenzen im Bereich ZSource- Umrichter ein. 2. Arbeitsplanung Die Durchführung des Projekts erfolgt in den folgenden Schritten: Lastenhefterstellung (Mitarbeit BMW, Bosch), Konzeptphase: Ausarbeitung eines Konzept für Regelungsalgorithmen, Optimierungsphase: Realisierung der im Konzept erarbeiteten Algorithmen an einem Musterantrieb, Validierung: Überprüfung der lagegeberlosen Regelung am Prüfstand Bosch und am Fahrzeug BMW gegebenenfalls Nachjustierung der Regelungsalgorithmen und der Software. Als Methoden kommen zum Einsatz: Theorie, Simulation und Praktische Realisierung.

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