Das Projekt "Virusnachweis aus Oberflächengewässern" wird/wurde ausgeführt durch: Niedersächsisches Landesgesundheitsamt, Standort Aurich.Goals: A laboratory method for detection of enteropathogenic Viruses (e.g. Adenovirus) from surface (bathing) waters was established and five sampling sites monitored. The project aims at finding infectious routes in epidemiological cases. ; Approaches: A glasswool filtration column was used (similar to the method used in the EU-Virobathe project) to concentrate viruses from surface waters. The column was eluated by a pH-shift. The eluate was flockulated and virusparticles further concentrated by centifugation. Afterwards a Realtime-PCR was conducted for detection.; Results: A laboratory method for detection of Adenovirus in surface waters was established. The detection limit is around 10000 Virusparticles per 10 l. Recovery rates vary strongly. They seem to depend on suspended particles and other unknown factors. A mean recovery rate of 30 Prozent was achieved.
Das Projekt "Digital GreenTech: Direktes Recycling von Aktivmaterialien aus Lithium-Ionen-Batterien und dessen Optimierung durch digitale Verfahren, Teilprojekt 4: Digitaler Zwilling und Softsensoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Mechanische Verfahrenstechnik und Mechanik.
Das Projekt "IBÖ-08: W2RU - Entwicklung einer Waste to Resource Unit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Lebensmittel- und Umweltforschung e.V..
Das Projekt "Standardisierung und Normung der Charakterisierung von Rußen für Brennstoffzellen und Batterien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Duisburg-Essen, Institut für Verbrennung und Gasdynamik (IVG), NanoEnergieTechnikZentrum (NETZ).
Das Projekt "Standardisierung und Normung der Charakterisierung von Rußen für Brennstoffzellen und Batterien, NoRu - Standardisierung und Normung der Charakterisierung von Rußen für Brennstoffzellen und Batterien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zentrum für BrennstoffzellenTechnik GmbH.
Das Projekt "Standardisierung und Normung der Charakterisierung von Rußen für Brennstoffzellen und Batterien, NoRu - Standardisierung und Normung der Charakterisierung von Rußen für Brennstoffzellen und Batterien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Duisburg-Essen, Institut für Verbrennung und Gasdynamik (IVG), NanoEnergieTechnikZentrum (NETZ).
Das Projekt "r4 - wirtschaftsstrategische Rohstoffe: BIREC - Entwicklung einer nachhaltigen Prozessroute zur innereuropäischen Aufbereitung von Bismutschäumen durch Kombination innovativer Raffinationsverfahren, Teilvorhaben 2: Thermochemische Modellierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: GTT Gesellschaft für Technische Thermochemie und -physik mbH.Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines metallurgischen Verfahrens, mit dessen Hilfe es gelingt die entstehenden Bi-haltigen Schäume aus dem Kroll-Betterton-Prozess weiter an Bismut anzureichern und dann zu einem Reinbismuth zu raffinieren, ohne die gegenwärtig gebräuchlichen, aus ökologischer Sicht bedenklichen, Verfahren zu verwenden. Die Neuartigkeit des Vorhabens basiert auf einer innovativen Kombination verschiedener Raffinationsschritte: Zentrifugieren, partielle Oxidation und fraktionierte Kristallisation. Ein derart gestaltetes Verfahren macht die Nutzung ökologisch fragwürdiger Verfahren redundant und unterbindet die Erzeugung kritischer Kuppelprodukte. Gleichzeitig soll das auf diesem Wege gewonnene Bismut dem in den bestehenden Verfahrenswegen entstehenden Produkt qualitativ ebenbürtig sein. Nach der thermochemischen Modellierung der Gleichgewichtsreaktionen und den Grundlagenversuchen im Labormaßstab werden die Basisparameter des Prozesses festgelegt und ein statistisch abgesicherter Versuchsplan ausgearbeitet. Anhand dieser Ergebnisse wird die Bismutanreicherung im Schaum sowie die Endraffination im Labormaßstab untersucht. Nach Erprobung der Zentrifugationstechnik im Technikumsmaßstab wird aufbauend auf sämtlichen Ergebnissen die Skalierung und Übertragbarkeit in den Pilotmaßstab vorgenommen sowie eine Pilotanlage errichtet und erprobt. Es erfolgt eine kontinuierliche Produktbewertung und abschließend die Bewertung des Prozesses hinsichtlich Ressourcen-, Umwelt- und Energieefizienz und die Wirtschaftlichkeit und Übertragbarkeit.
Das Projekt "r4 - wirtschaftsstrategische Rohstoffe: BIREC - Entwicklung einer nachhaltigen Prozessroute zur innereuropäischen Aufbereitung von Bismutschäumen durch Kombination innovativer Raffinationsverfahren, Teilvorhaben 1: Aufbereitung von Bismutschäumen im Produktionsmaßstab" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Berzelius Stolberg GmbH.
Das Projekt "Karbondünger aus phosphorreichen Wirtschaftsdüngern durch Karbonisieren mit Stickstoffrückgewinnung (Karbondünger), Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Institut für Pflanzenernährung.Das besondere Ziel in unserem Teilprojekt ist die Untersuchung der Pflanzenverfügbarkeit von Phosphor aus der Asche/Kohle von pyrolisiertem Schweinegülle-Retentat nach einer Güllezentrifugation unter Berücksichtigung der Form der Stickstoffernährung der Pflanzen. Dabei untersuchen wir zunächst die Verbindung in der Asche in der der Phosphor gebunden ist. Die uns bereits vorliegenden Ergebnisse zeigen, dass eine Ammoniumdüngung die Phosphorverfügbarkeit für Mais effizienter gestaltet als eine Nitratdüngung. Dieser Befund verdeutlicht, dass der Phosphor in der Asche/Kohle vom Schweinegülleretentat als tertiäres Ca-Phosphat vorliegen dürfte. In weiteren Untersuchung wollen wir die Bedeutung der Ammoniumernährung für die Verfügbarkeit von pyrolisierten Gülleretentaten überprüfen.
Das Projekt "KMU-Innovativ: Ressourceneffizienz: AutoKlass - Automatische Klassierung von Partikeln aus Dispersionen zur Rohstoffrückgewinnung in der Anwendung, Teilvorhaben 1: Entwicklung eines Steuerungsinstruments für die Röhrenzentrifuge" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Carl Padberg Zentrifugenbau GmbH.Neben der Forschung und Entwicklung von effizienten Batteriespeichern und Fahrzeugen ergeben sich auch andere Kernaufgaben im Bereich des Recyclings und der Wertstoffaufbereitung von Batteriekomponenten. Da es sich bei den einzelnen Komponenten einer Batterie um endlich verfügbare Rohstoffe, wie Lithiumeisenphosphat oder Lithiumtitanat handelt, nimmt die Bedeutung des Recyclings von Batteriematerialien stetig zu. Hier müssen kosten- und energieeffiziente Verfahren entwickelt werden, welche die Energiebilanz bei der Herstellung von Batterien, durch Wiederverwertung bereits gebrauchter Aktivmaterialien deutlich verbessern. Jährlich fallen alleine in Deutschland viele hundert Tonnen an gebrauchten Lithiumbatterien an. Das Recycling erfolgt aktuell meist thermisch durch einen Einschmelzprozess. Dabei wird jedoch nur ein geringer Teil des Lithiums zurückgewonnen. Ziel dieses Verbundsprojekts ist die Entwicklung eines vollautomatisierten Prozesses um Lithiuminterkalationsmaterialien in einer Röhrenzentrifuge abzutrennen. Die im Projekt eingesetzte Pilotanlage wird dabei bereits in der Lage sein, bis zu 250 ml reiner Lithiuminterkalationsmaterialien während der Klassierung zu separieren. In Kombination mit einem intelligenten Steuerungskonzept bietet sich die Möglichkeit eines quasi-kontinuierlichen und automatischen Betrieb abzubilden. An diesem Punkt ist ein effizientes Zusammenspiel zwischen Maschine, Messtechnik sowie Steuerung und Regelung von entscheidender Bedeutung. Durch ein adaptives Regelungskonzept unter Berücksichtigung des Sedimentaufbaus können einzelne Szenarien der Prozessführung gezielt am Rechner simuliert werden. Die dadurch erwirkte Verkürzung der Standzeit sorgt wiederum für eine ressourcen- und energieeffiziente Steuerung des Trennschritts der Zentrifugation. Dies stellt einen weiterer Beitrag dar, um eine vollautomatisierte intelligente Fabrik im Rahmen der Vision Industrie 4.0 zu erreichen.
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Lebewesen & Lebensräume | 31 |
Luft | 29 |
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